Özgür, als Türke musst du doppelt so gute Leistung bringen. Diese Worte eines erfahrenen Unternehmensberaters hallen noch immer in mir nach, obwohl sie fast 10 Jahre zurückliegen. Damals führte ich mein erstes Unternehmen, die Eurotraffic Transporter24 GmbH, erfolgreich mit rund 50 Mitarbeitern. Doch diese Aussage brachte eine ernüchternde Realität ans Licht. Er erklärte mir, dass türkische Unternehmer oft auf Skepsis stoßen. Tatsächlich gab es Kunden, die darauf achteten, wem das Unternehmen gehört. Doch unsere harte Arbeit und unser exzellentes Marketing sprachen für sich. Unsere Leistungen waren so überzeugend, dass es für die meisten Kunden keine Rolle spielte, wer hinter der Firma stand. Unser Erfolg war der beste Beweis dafür. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, dass Qualität und Beständigkeit alle Vorurteile überwinden können. Bei adimpact setzen wir genau darauf: herausragende Leistungen und kreative Marketinglösungen, die jeden überzeugen – unabhängig von Vorurteilen. Lasst uns gemeinsam Vorurteile abbauen und durch Qualität und Innovation glänzen. 💪✨ #Erfolgsgeschichte #Unternehmertum #Vielfalt #MarketingAutomation #adimpact
Beitrag von Özgür Firat
Relevantere Beiträge
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Auf der Suche nach den Gründen für die deutsche Exportstärke stieß der Unternehmensberater Hermann Simon 1990 auf eine damals noch überraschende Erklärung: Erfolgsgaranten seien weniger die Großkonzerne als vielmehr marktführende Mittelständler. Eine Definition dieser von ihm „Hidden Champions“ getauften Unternehmen lieferte Simon gleich mit. Demnach handelt es sich bei den „heimlichen Gewinnern“ oder „versteckten Weltmarktführern“ um Unternehmen, die ... ... in ihrem Marktsegment weltweit zu den Top 3 gehören oder in Europa den Spitzenplatz einnehmen, ... einen Jahresumsatz von weniger als (in heutiger Währung) 3 Milliarden Euro erwirtschaften, ... in der Regel inhabergeführt und der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbekannt sind. Als typisches Merkmal solcher Unternehmen gilt vor allem ihr Fokus auf enge Nischenmärkte, die für Großkonzerne wenig lukrativ erscheinen. Ihre marktbeherrschende Stellung sichern sie unter anderem durch vergleichsweise hohe Ausgaben für Forschung und Entwicklung sowie eine entsprechende Zahl von Patenten ab. Sie verfügen über eine große Preissetzungsmacht verbunden mit hohen Margen und einer ausgeprägten Wertschöpfungstiefe, da ein Großteil der notwendigen Arbeitsschritte im Unternehmen selbst erfolgt. Dafür bieten sie eine hohe Flexibilität in Bezug auf die Ansprüche und Wünsche ihrer Kunden. Auffällig sind zudem die geringe Mitarbeiterfluktuation, vor allem innerhalb der Führungsetagen, sowie eine starke Identifikation der Mitarbeitenden mit ihrem Unternehmen.
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In diesem Zusammenhang möchte ich gerne auf den Paneltalk „Unternehmensnachfolge: (Erfolgs-) Faktor Mensch“ am 11. September hinweisen. Der Wert eines Unternehmens oder auch der Transaktion besteht sehr stark aus den Menschen und der Kultur des Unternehmens. Laut einer Studie verfehlen bei M&A‘s viele Akquisitionen ihre Erwartungen, weil die Menschen nicht mitgenommen werden und die Kultur der involvierten Unternehmen nicht verstanden wurde. Mehr dazu auf dem Paneltalk und gerne auch in Gesprächen vor Ort. Auf ein lebendiges Event😃!!!
🚀 Auf dem BIG BANG KI FESTIVAL organisieren wir von der Deutschen Unternehmerbörse DUB.de den Branchentreff rund um Unternehmensnachfolge und M&A. Für die zahlreichen Unternehmen auf dem Festival bietet sich die perfekte Gelegenheit, sich umfassend über das Thema Unternehmensnachfolge und M&A zu informieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Eine zentrale Frage, die immer wieder gestellt wird, lautet: "Was ist mein Unternehmen wert?" Um Ihnen eine erste Orientierung zu bieten, präsentieren wir die neuesten wissenschaftlich fundierten Multiples für die Unternehmensbewertung. Diese werden regelmäßig auf Basis aktueller Marktdaten aktualisiert. Gemeinsam mit Prof. Holger Wassermann (FOM Hochschule für Oekonomie & Management) wird unsere Geschäftsführerin Ayse Mese – direkt nach der Begrüßung – die aktuellen Multiples vorstellen. Also, nicht verpassen! #BBKIF24 #Mittelstand #Unternehmensnachfolge #MA #Netzwerk #Wertschätzung
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Coopetition – was soll das? Das Modell der #Coopetition geht etwas weiter zurück auf den CEO der Novell, John Noorda, der das als Titel seiner bereits 1992 gehaltenen Strategierede definiert hat. Das manager magazin betitelte 1999:«Coopetion – mehr als eine Mode» und beschrieb dabei, dass «(…) Konkurrenzfirmen selbstständig bleiben, doch ihre Marktstellung in Teilbereichen miteinander verbessern wollen – zum Beispiel im Vertrieb oder bei der Produktentwicklung (…).» Was sind jedoch die konkreten Vorteile der dieser eigentlich gegensätzlichen Zusammenarbeit? Hendrik Morr stellt im Beitrag des Argestes Magazins sehr detailliert dar, wie KMU- und Mittelstandsunternehmen durch Coopetition an #Wertaneignung, #Wertschöpfung und Nutzen durch #Ressourcenteilung kommen können. Sehr spannend zu lesen und definition ein Muss für alle Unternehmen, die verstanden haben, dass #Digitalisierung und #Transformation auch einen Wandel in der Art der Arbeit und #Geschäftsmodelle bedeuten.
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Wie gehen regional ansässige KMU mit den Themen vernetzte Produktion und IT-Sicherheit im Rahmen ihrer Transformation zu mehr Digitalisierung um, dass durfte live bei einem „Hidden Champion“ unser Wirtschaft in Castrop-Rauxel durch die Veranstaltung der Wirtschaftsförderung mit Interesse an praxislösungen Kennenlernen. Wie ein Innovativer Ansatz den Grundstein legen kann, davon berichtete Roland Lohsträter, Geschäftsführer der Philippine GmbH & Co. Dämmstoffsysteme KG , der diesen Ansatz kontinuierlich weiter verfolgt und mittlerweile für einen durchgängig computergesteuerten Fertigungsprozess auf höchstem Niveau bildet. Wichtig für mich zu erfahren, das auch hier die Kenntnisse von nicht nur internen, sondern auch in vielen externen Umständen berücksichtigt und dessen proaktiver Initiierung aufkam. Digitalisierung ist halt auch zentral von den IT-Entwicklungen geprägt und den Herausforderungen diese zu harmonisieren und damit ist dann auch der externe Bezug. Genauso wichtig drängte sich mit der fortschreitenden Transformation der Anspruch an die involvierten Mitarbeiter auf und wie diese befähigt werden können. Für mich die Bestätigung in strategischen Konzepten noch früher diesen Aspekt zu verankern. #transformation #innovation #digitalisierung #castroprauxel
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Wir fahren unsere #Wirtschaft an die Wand. Alle drei Minuten streicht ein Unternehmen aktuell in Deutschland seine Segel. 176.000 waren es im letzten Jahr. Die Brandrede, die Theodor Weimer, der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse AG, bereits Mitte April in München hielt, und die seit kurzem nun auch in sozialen Medien trendet, ist zutreffend in ihrer Analyse - allein, die Schlussfolgerung ist falsch. Der #Mittelstand, auf dessen Schultern nach wie vor das Wohlergehen unseres Landes ruht, darf sich nicht von der #Politik verabschieden, er muss mithelfen, sie zu verändern. #BWA #Deutschland #Unternehmen #Insolvenzen #Deindustrialisierung
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🎆 Ich war am Wochenende in #Ludwigsburg. Blühendes Barock nebst Feuerwerk stand auf dem Programm. 🎆 Und irgendwie erinnerte mich der Abend an das Wachstumschancengesetz, andererseits aber auch gerade nicht. Es ist blaue Stunde, die Erwartungen an das, was kommen soll, sind hoch. Erwartungen an Erleichterungen für Unternehmen, an ein vereinfachtes Steuersystem, an Maßnahmen, die vor allem den Mittelstand stützen. 📚 Was dann nach einem Verhandlungsmarathon folgte, war jedoch nur ein zaghafter Schritt in die richtige Richtung. Ein vereinzeltes Leuchtzeichen. Der große Knall, das große Paket für mehr #Bürokratieabbau, Wettbewerbsfähigkeit und Investitions-Freiräume bleibt verschnürt. 📦 ❓ Umso klarer sehe ich die Aufgaben von uns Externen aktuell, in Unternehmen rein zu gehen, und mit viel Wissen und Weitblick eine Schneise durch das Dickicht der Regularien zu schlagen. Das Feuerwerk war im Gegensatz zum verabschiedeten #Wachstumschancengesetz überzeugend. Die Veranstalter haben gezeigt, wie sich moderne Technik mit Tradition und Sicherheit verknüpfen lässt. So sollte das auch bei regulatorischen Vorhaben der #EU sein: Nicht beschneiden, sondern nur sicherer machen. #legalinterim #zukunftmittelstand #legal #rechtsabteilung
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Man fragt sich schon, warum diese Agentur allen Krisen trotzt. Mit einem Honorarumsatz von 818 Mio. Euro ist die Serviceplan Group im abgeschlossenen Geschäftsjahr um elf Prozent gewachsen. Und das liegt an der seit Jahren konsequent geführten Wachstumsstrategie, die geradezu hanseatisch anmutet. Man investiert, aber mit Bedacht. Als Independent mit einer gewissen Größe verfügt Serviceplan über die unternehmerischen Möglichkeiten und finanziellen Mittel dafür. #agenturen #agenturmodell #integration #digitalisierung #internationalisierung
Glänzende Bilanz: Das steckt hinter dem Serviceplan-Erfolg | W&V
wuv.de
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Als Unternehmer in der Automobilbranche sind Sie nicht nur ständigen Entscheidungen der Politik ausgesetzt, sondern sind zudem sehr stark abhängig von Trends. Wie erkennen Sie diesen permanenten Wandel? Wie können Sie diesen Wandel in Ihrem Unternehmen stetig adaptieren? Wie können Sie sicherstellen, dass Sie mit Ihrem Unternehmen immer noch das komplette Marktpotential ausschöpfen? Geschäftsführer sind stark im Unternehmen eingespannt und erkennen nicht, dass Umsatzpotential auf der Straße liegen bleibt. Einige Unternehmen denken, dass eine erfolgreiche Vermarktung noch so funktioniert, wie vor 30 Jahren. Sie kratzen jedoch lediglich an der Oberfläche - man ist in einem Hamsterrad gefangen. So gut Ihr Angebot auch sein mag - solange Sie nicht permanent systematisiert Kunden gewinnen, Ihre Bestandskunden erfolgreich halten und Fachkräfte rekrutieren, werden Sie als Unternehmer in der Automobilbranche langfristig nicht überleben können. Erfolgreich durch Krisenzeiten - eine kostenfreie Ausgabe unseres Branchen-Reports können Sie online bestellen: https://lnkd.in/eykv7pGb
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Unsere umfangreiche Tiefenanalyse ergab ein sehr differenziertes Bild der automobilen Wertschöpfungskette Südwestsachsens in einzelnen Landkreisen und der Stadt Chemnitz. Die Anteile verschiedener Wertschöpfungsketten und deren Dynamik sind sehr unterschiedlich. Es freut mich, dass ich einen Teil der Ergebnisse bei diesem hochkarätigen Kongress vorstellen konnte. Ein Großteil der Unternehmen befasst sich mit Komponenten, die bei jeder Art Fahrzeuge zu finden sind. Viele Unternehmen haben den Transformationsprozess in Angriff genommen und diversifizieren sich. Es ergaben sich sehr dynamische Themen mit großem Potential in den Bereichen Textil, Recycling und Logistik, aber auch Herausforderungen z.B. bei Technologiesprüngen wie in der additiven Fertigung. Für die Unterstützung der Unternehmen durch die IHK und die Wirtschaftsförderung zeigten sich erste Ansatzpunkte. Wir werden diese nun durch detaillierte Befragungen von Unternehmen sowie Expertinnen und Experten genauer strukturieren. Nur eine detaillierte Analysebasis ist Garant für gezielte Strategien und Unterstützungsmaßnahmen.
Die Unternehmer in der Automobilregion #Südwestsachsen wissen mit Veränderungen umzugehen. Nach vorne schauen, sich engagieren, die Zukunft gestalten - diese Maxime ist sozusagen unternehmerische DNA. Was sie sich wünschen, ist eine berechenbare, verlässliche Politik und mehr Wertschätzung für das #Unternehmertum. Das jedenfalls artikulierten sie beim Unternehmer-Zukunftsgipfel der IHK Chemnitz in dieser Woche. Rund 100 Gäste aus #Wirtschaft, #Wissenschaft und #Politik waren der Einladung zum Auftakt einer Auto RE Union" an den Geburtsort der Auto Union gefolgt. Die IHK Chemnitz unterstützt das Anliegen. Mit der neuen #Kampagne „Unternehmertum“ wolle sie die Bedeutung unternehmerischen Handelns für die Gesellschaft ins öffentliche Bewusstsein rücken, betonte Hauptgeschäftsführer Christoph Neuberg. Eine Säule ist dabei das ITAS-Team der IHK Chemnitz, das regionale #KMU aus dem industriellen Umfeld bei der Transformation zu einer klimafreundlichen Wirtschaft mit #Strategiecoaching unterstützt. Es setzt bei den bestehenden #Wertschöpfungsketten der Region an, prüft diese auf ihre Zukunftsfähigkeit und zeigt Möglichkeiten auf, wie und wo die Unternehmen neue Märkte und Partner gewinnen können. Entscheidend für den Erfolg ist es, direkt mit den Unternehmen ins Gespräch zu kommen, ihre #Kompetenzen kennen zu lernen und auf ihre Fragen und Anregungen einzugehen. Das ITAS-Team der IHK freut sich auf Sie: https://lnkd.in/e7ZS8-3h #IHKChemnitz #GemeinsamFürDieRegion #unternehmertum #automobilbranche ITAS - Initiative Transformation Automobilregion Südwestsachsen 🎥 my:uniquate GmbH / myuniquate.de
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Wir schicken Lilium sprichwörtlich in die Wüste... So könnte man die Entscheidung der #Bundesregierung, die heute Vormittag durchgesickert ist, interpretieren. Und das trotz bereits Zusagen der Bayern.de | Bayerische Staatsregierung. In den letzten Tagen wurde der Fall rund um das Unternehmen durchaus emotional und kontrovers hier auf LinkedIn diskutiert. Von Petititon FÜR die Unterstützung bis hin zu der Markt muss es regeln und komplett DAGEGEN. Ich kann alle Perspektiven verstehen. Was ist die Aufgabe des Staats: "Der Staat kann durch aktive Eingriffe in die Wirtschaft das Marktgeschehen dort ergänzen, wo es versagt oder zu nicht erwünschten wirtschaftlichen oder sozialen Resultaten führt. Staatliches Eingreifen in der sozialen Marktwirtschaft wird in Marktsicherung, Marktbeeinflussung und Marktregulierung unterschieden." (Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung). Bei Lilium geht es nicht um Förderung, die direkt fließt, sondern um eine Sicherheit. Diese dient dazu weiteren Investoren das Signal zu geben, dass dieses Unternehmen und Feld aus Sicht des Staats relevant ist. Dass der Staat dieses Instrument nutzt, geschieht im übrigen in diversen Bereichen seit Jahren. Zuletzt: öffentliche Zusagen für Werftbetriebe o.ä. (hier sogar als Eigentümer) oder kürzliche für OEMs. Aus einem unternehmerischen Haushalt kommend, unterstütze ich, dass sich Unternehmertum am Markt mit dem entsprechenden Geschäftsmodell durchsetzt oder nicht. Hier geht es doch aber um Standortentwicklung und Attraktivität. Das Unternehmen möchte, neben Anderen, dazu beitragen den Flugverkehr zu elektifizieren. Daher geht es hier um ein Signal für diese Transformation und nicht nur für ein einzelnes Unternehmen. Ich warte nun auf die Nachricht, ob das Unternehmen a) Richtung aktuelle Auftraggeber, b) Richtung Staats-Offerten nach Frankreich oder c) in Richtung USA und damit "can-do-culture" abwandert. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. #lilium #entrepreneurship #wirtschaft
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CEO @ Fampire Group | Agency Owner | Gründerin | Feministin & Mama | We make Brands visible ✨
5 MonateGenau zu seinem Thema habe ich gerade eben auch einen Artikel veröffentlicht.