Die Reduzierung von Emissionen ist eines der Top Themen im Immobilienmarkt, da Gebäude mit ca. 40% einen Großteil der Emissionen verursachen. Ein wichtiger Hebel zur Reduzierung der CO²-Emissionen sind der Austausch von Heizsystemen, die Dämmung von Fassaden oder der Einbau wärmeisolierter Fenster. + Energieklassen im Machine-Learning einsetzen? + Als weiteren Datensatz für unsere hungrigen Machine-Learning-Algorithmen, haben wir intern eine Auswertung erstellt, ob und wenn ja, welchen Einfluss die Energieeffizienzklassen in wohn- und gewerblich genutzten Objekten auf Mieten und Preise hat. So viel verraten wir vorab: Die Wohnungsdaten zeigen, dass die Mieten hauptsächlich von den höheren Klassen A+, A und B beeinflusst werden. Unter Energieklasse C passiert nicht mehr viel. Im Vergleich zu der am weitesten verbreiteten Klasse D, ergeben die höchsten Klassen einen Aufschlag von knapp 40 %, so dass wir in der Lage sind, durch die Einbeziehung von Energieklassen erhebliche Preisänderungen zu bewirken. Die Verkaufspreise reagieren jedoch dynamischer, aber die Aufschläge für hohe Energieeffizienzklassen sind vergleichsweise sehr hoch. + Kausalen Zusammenhang beachten! + Wir verwenden Energieklassen bereits indirekt in unserem Machine-Learning, da sie mit dem Baujahr korrelieren (neuere Gebäude sind energieeffizienter). In einem einfachen linearen Test-Modell reduziert das Heranziehen des Baujahres, die Auswirkungen der Energieklassen um etwa 50 %, so dass wir im endgültigen Modell in bestimmten Baujahren möglicherweise keine enormen Auswirkungen sehen. Wir prüfen derzeit fleißig weiter und hoffen, Sie auf der #exporeal mit diesem und weiteren spannenden Themen an unserem Stand C2 | 423 begrüßen zu dürfen. #assetmanagement #digitalisierung #esg #immobilienmarkt #risikomanagement
Beitrag von 21st Real Estate GmbH
Relevantere Beiträge
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🌍 1,1 Millionen Tonnen CO₂ können jährlich durch 🏠 Gebäudesanierungen eingespart werden. Insgesamt entfallen in Deutschland 15 Prozent der Treibhausgasemissionen direkt auf Gebäude. Rechnet man nach dem Verursacherprinzip, sind sogar 28 Prozent der CO₂-Emissionen auf Gebäude zurückzuführen. Die Emissionen von Gebäuden müssen in den nächsten Jahren stark reduziert werden – von aktuell rund 102 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente auf rund 66 Millionen Tonnen bis 2030. 👉 Es gibt viel zu tun, um diesen Weg erfolgreich zu beschreiten. Im Immobilienmarkt hatten im Jahr 2023 fast die Hälfte der zum Verkauf stehenden Wohngebäude die Energieklasse E oder schlechter. Würde man diese zum Verkauf stehenden Objekte auf den Effizienzstandard A sanieren, läge allein das geschätzte Energieeinsparpotenzial im Heizbereich dadurch bei über 1,1 Mio. Tonnen CO₂ pro Jahr. Diese Einsparungen steigen mit wachsenden Anteilen erneuerbarer Energien am Energiemix automatisch weiter an. Allerdings sprechen momentan einige Aspekte gegen eine zügige Sanierung. Unsere Befragung, die das Allenbach-Institut durchgeführt hat, zeigt u. a., dass fast ein Drittel der Menschen, die sanieren müssten, sich das wegen der gestiegenen Zinsen nicht leisten können. ℹ In unserer Studie für den Verband der Sparda-Banken e.V. beleuchten wir gemeinsam mit dem Institut der deutschen Wirtschaft und dem institut für demoskopie allensbach gmbh den Effekt von Bestandssanierungen sowie die Herausforderungen und Chancen, die mit der #Dekarbonisierung des Gebäudesektors einhergehen. https://lnkd.in/ec3migaX #CO2 #Sanierung #Immobilien #WohneninDeutschland
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Marc Guido Höhne von DELTA AG ist seit vielen Jahren Teil der #gbb Community. Auch bei der diesjährigen Green & Blue Building Conference am 21. November wird er wieder als Vortragender mit dabei sein. Der CO2 Fußabdruck unserer bebauten Umwelt ist niemandem mehr egal. Taxonomie, ESG, CO2 Bepreisung, Klimaschutz, Ressourcenknappheit - es gibt viele Gründe, sich damit auseinanderzusetzen. Doch die Komplexität der Materie fordert die #bau und #immobilien Branche heraus. Im Lebenszyklus sind so viele Stakeholder, so viele Kostentreiber und so viele Unwägbarkeiten im Spiel, dass es einen ganzheitlichen Ansatz braucht. 🏬 Worauf setzen Sie bei Ihren Immobilien und Bauprojekten? 🌿 Welche Hebel greifen am besten? 💰 Wie hält man die Kosten im Griff? Themen, die im November wieder heiß diskutiert werden. Wenn Sie besonders nachhaltige Projekte haben, oder etwas zur Nachhaltigkeit der Immobilienwirtschaft beitragen, lohnt sich das Einreichen beim GBB Award #award #co2 #sustainability #wissenrockt
🍃 Wo sollte man den Fokus beim CO2-Fußabdruck von Gebäuden legen? Es ist entscheidend, sowohl den eingebetteten (embodied carbon footprint) als auch den betrieblichen (operational carbon footprint) CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu berücksichtigen, um einen umfassenden Wandel in der #Bau- und #Immobilienwirtschaft zu erreichen. Während die Reduzierung des betrieblichen Fußabdrucks durch den maximalen Einsatz erneuerbarer Energien sowie effizienterer Betriebsweisen oft die größten Einsparpotenziale bietet, ist die Berücksichtigung des eingebetteten CO2 in Bezug auf #Ressourcenschonung und die #Kreislaufwirtschaft ebenso unerlässlich. Dies wird noch einmal wichtiger, wenn man bedenkt, dass Ressourcen, die heute bereits knapp sind, in #Zukunft möglicherweise nicht mehr verfügbar sein werden. Wir sehen aber derzeit in Abhängigkeit der Planungsdisziplin und/oder Verantwortung im weiteren Lebenszyklus der Immobilie auch ein sehr differenziertes Verständnis der Thematik und entsprechend eingeschränkte Sicht- und Herangehensweisen an dieses Thema. Conclusio: Es braucht ein besseres Verständnis sowie eine ganzheitlichere und fortlaufende Betrachtung des eingebetteten als auch des betrieblichen CO2-Fußabdrucks, um am Ende den Gesamt CO2-Fußabdruck von Gebäuden positiv beeinflussen zu können! DELTA AG #IntegraleBeratung #Immobilien #Nachhaltigkeit
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🍃 Wo sollte man den Fokus beim CO2-Fußabdruck von Gebäuden legen? Es ist entscheidend, sowohl den eingebetteten (embodied carbon footprint) als auch den betrieblichen (operational carbon footprint) CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu berücksichtigen, um einen umfassenden Wandel in der #Bau- und #Immobilienwirtschaft zu erreichen. Während die Reduzierung des betrieblichen Fußabdrucks durch den maximalen Einsatz erneuerbarer Energien sowie effizienterer Betriebsweisen oft die größten Einsparpotenziale bietet, ist die Berücksichtigung des eingebetteten CO2 in Bezug auf #Ressourcenschonung und die #Kreislaufwirtschaft ebenso unerlässlich. Dies wird noch einmal wichtiger, wenn man bedenkt, dass Ressourcen, die heute bereits knapp sind, in #Zukunft möglicherweise nicht mehr verfügbar sein werden. Wir sehen aber derzeit in Abhängigkeit der Planungsdisziplin und/oder Verantwortung im weiteren Lebenszyklus der Immobilie auch ein sehr differenziertes Verständnis der Thematik und entsprechend eingeschränkte Sicht- und Herangehensweisen an dieses Thema. Conclusio: Es braucht ein besseres Verständnis sowie eine ganzheitlichere und fortlaufende Betrachtung des eingebetteten als auch des betrieblichen CO2-Fußabdrucks, um am Ende den Gesamt CO2-Fußabdruck von Gebäuden positiv beeinflussen zu können! DELTA AG #IntegraleBeratung #Immobilien #Nachhaltigkeit
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👉 Von 11.300 Tonnen CO2/ Jahr auf 18 Tonnen pro Jahr in 2045 mit 6 Modernisierungskonzepten! Das ist das Ergebnis der #klimastrategie mit einem unserer Kunden. Im Detail sieht das wie folgt aus: 🌱 Reduktionspotenzial: Durch die aufgesetzte Klimastrategie können 11.300 Tonnen CO2/ Jahr auf 18 Tonnen pro Jahr in 2045 reduziert werden. ⭐️ Umsetzungskonzepte: Wir haben sechs Energiekonzepte identifiziert, mit denen die gesamte #modernisierung des Portfolios abgedeckt werden kann. Vier der sechs Energiekonzepte setzen dabei klar auf den Einsatz von Wärmepumpen. 💰 Investition: Die kalkulierten Bruttokosten für die Umsetzung belaufen sich auf 143 Mio. €, ohne Berücksichtigung von Fördermitteln. Durch gezielte Fördermittel kann das eingesetzte Kapital jedoch um 37 Mio. € entlastet werden, was die Gesamtinvestition auf 106 Mio. € reduziert. Außerdem können bis zum Jahr 2045 zusätzliche Erlöse von rd. 20 Mio. € durch Mieterstrom-Modelle erzielt werden, die bei der Refinanzierung unterstützen. 🤓 Die Strategie: Die ideale Reihenfolge der Modernisierung wurde auf Grundlage der CO2-Vermeidungskosten entwickelt. Der Vorteil dieser Priorisierung liegt darin, dass wirtschaftlich effiziente Objekte zuerst saniert werden, wodurch Mittel für weitere Projekte freigesetzt werden. In diesem Fall können durch die Priorisierung nach CO2-Vermeidungskosten im Vergleich zu der Priorisierung nach "Alter der Heizungen" beeindruckende 12 Mio. € für unseren Kunden gespart werden. #dekarbonisierung #praxiseinblick #klimastrategie
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Wertsteigerung im Bestand durch Einsparung von über 30 % an CO2-Emissionen durch intelligente Thermostate. Alle reden von CO2-Einsparung - Quest handelt. Mit dem Einbau von intelligenten Heizkörperthermostaten in unseren Projekten. Der Immobiliensektor steht gerade in Sachen Nachhaltigkeit vor enormen Herausforderungen. Nicht nur die Einsparung von grauer Energie wird gefordert, auch verschärfte regulatorische Vorgaben und strengere Gesetze sind schwer einzuhalten. Anstehende Sanierungsmaßnahmen sind mit hohen Kosten und viel Aufwand verbunden. Dennoch ist schnelles Handeln gefragt, denn der Marktwert von Immobilien sinkt bei zu hoher CO2-Bilanz in kurzer Zeit drastisch. Überdies ist das ÉSG-Rating zum ausschlaggebenden Kriterium für Mieter*innen geworden und dient somit dem Werterhalt. Quest hat intensiv nach einer Lösung für diese Herausforderungen gesucht – und einen Partner gefunden, der mit relativ geringem Aufwand einen maximalen Effekt erzielt. vilisto, der Marktführer für intelligente Einzelraumregelung, sorgt mit seiner patentierten Energiesparlösung für schnelle und beeindruckende Ergebnisse. Dank integrierter 3-Sensor-Technologie heizen die Heizkörperthermostate nur bei Bedarf und passen sich an das Nutzungsverhalten sowie die Vorheizzeiten an. Das digitale Wärmemanagement erfolgt dabei aus der Ferne. Mit dem Einsatz können ca. 30% der Heizkosten gespart werden. So ist es nur konsequent, dass Quest in allen seinen Immobilienobjekten diese innovative Heizlösung installiert. Zukünftig können damit Heizkosten von insgesamt über 300.000 € sowie über 2.000 t CO2 pro Jahr eingespart werden. Ein konkretes Beispiel: Im 14-geschossigen SATELLITE NINE 4 am Steindamm in Hamburg kann der jährliche Verbrauch um bis zu 337.000 kWh gesenkt werden, was einer Heizkostenersparnis von rund 58.000 € entspricht. Damit wird ein Klimaschutzbeitrag von fast 95 t pro Jahr erzielt. Mit diesem nachhaltigen Investment spart Quest nicht nur viel Energie und CO2 ein, sondern verbessert damit zugleich das ESG-Ranking des jeweiligen Immobilienobjektes, was wiederum der Wertsteigerung zugute kommt. Mehr über Quest erfahren Sie unter https://lnkd.in/e7ZkbefE
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🔥 Drastische Kostensteigerungen ab 2027 für Mieter und Eigentümer? Eine neue Studie schlägt Alarm! 🚨 🌡 Was bedeuten die steigenden CO₂-Preise für Immobilienbesitzer und Mieter? Die Einführung des europäischen Emissionshandels (EU-ETS 2) ab 2027 bringt neue Herausforderungen für den Gebäudesektor. Besonders betroffen sind energetisch ineffiziente Gebäude, die ohne Sanierung hohe Zusatzkosten tragen müssen. 💸 🔧 Hohe Mehrkosten für schlecht gedämmte Gebäude Eine Studie des FIW München im Auftrag des BuVEG zeigt, dass der steigende CO₂-Preis vor allem energetisch schlecht aufgestellte Gebäude trifft. „Ohne Modernisierungen drohen Mehrkosten in Höhe von mehreren Tausend Euro jährlich“, so Jan Peter Hinrichs vom BuVEG. 🏠 Sanierungsbedarf bleibt groß Die Hälfte der 19,5 Millionen Wohngebäude in Deutschland wird mit fossilen Brennstoffen beheizt, und rund 30 % gehören den niedrigsten Energieeffizienzklassen an. Der Weg zu niedrigeren Heizkosten führt nur über verstärkte Sanierungsmaßnahmen. 🏚➡🏡 🚀 Anreize für energetische Sanierungen sind dringend nötig Aktuell liegt die Sanierungsquote in Deutschland bei lediglich 0,7 % – weit entfernt von den erforderlichen 2 %. Die Studie fordert stärkere Anreize, um Gebäudebesitzer zu unterstützen und die CO₂-Belastung nachhaltig zu reduzieren. 🏡💡 Ohne Sanierung keine Kostensenkung Effiziente Modernisierungen, wie bessere Dämmungen, sind unverzichtbar, um den Auswirkungen des Emissionshandels zu begegnen. Das Problem ist klar: Ohne Sanierung drohen höhere Heizkosten, selbst bei einem Wechsel der Energiequelle. Für mehr News rund um Ausschreibungen, aktuelle Praxisfragen, Best Practices und neue Gesetze besuchen Sie die a24salescloud hier: https://lnkd.in/ev3iVW-N #Energieeffizienz #Klimaschutz #Immobilien #Sanierung
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„Der Umstieg auf erneuerbare Energien und Energieeffizienz ist unbezahlbar“ – Ein häufiges Vorurteil, das uns oft begegnet. Doch die Realität sieht anders aus, wie eine aktuelle Studie des Münchner Forschungsinstituts für Wärmeschutz (FIW) zeigt, die heute im Handelsblatt veröffentlicht wurde. Vor allem für Immobilienbesitzer wird es zunehmend herausfordernd, am Status quo festzuhalten. Mit dem Anstieg des CO2-Preises von derzeit 45 €/t auf 65 €/t CO2 im Jahr 2026 und der Einführung des europäischen Emissionshandels im Gebäude- und Verkehrssektor (EU-ETS 2) ab 2027 wird erwartet, dass eine Tonne CO2 bis 2033 auf bis zu 500 € steigen könnte. Dies wird vor allem unsanierte oder schlecht sanierte Gebäude erheblich belasten. Laut der Studie befinden sich rund 30 % der Wohngebäude in den Effizienzklassen F bis H. Zudem werden etwa 75 % der Bestandsgebäude in Deutschland mit Erdgas und Öl beheizt (Statistisches Bundesamt). Für eine 70m² große Wohnung mit Energieeffizienzklasse F könnte das Heizen mit Gas im Jahr 2033 bis zu 606 € kosten – verglichen mit den aktuellen 145 €. Bei Effizienzklasse H könnten es sogar bis zu 2.861 € sein. Bei Ölheizungen steigen die Kosten auf bis zu 3.795 € pro Jahr. Neben den finanziellen Belastungen verlieren energetisch ineffiziente Gebäude zudem an Wert. Es wird also nicht nur teurer, sie zu betreiben, sondern auch schwieriger, sie langfristig rentabel zu halten. Jetzt ist die Zeit zu handeln. Je früher Sanierungsmaßnahmen umgesetzt werden, desto rentabler sind sie auf lange Sicht. Bei VAUWERK unterstützen wir Sie dabei, Ihre Gebäude zukunftssicher zu machen. Unser erfahrenes Team aus Architekten, Ingenieuren und Energieexperten sorgt dafür, dass Ihre Immobilien – ob Neubau oder Bestand – langfristig sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch sinnvoll bleiben. Kontaktieren Sie uns und investieren Sie heute in die Zukunft Ihrer Immobilien. #Rostock #Energieeffizienz #VAUWERK
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🌍 Neue Regelung zur Verteilung der CO2-Kosten: Ein Meilenstein für Mieter und Vermieter!** 🏠💼 Am 1. Januar 2023 tritt das Gesetz zur Aufteilung der Kohlendioxidkosten in Kraft, welches eine gerechtere Verteilung der CO2-Kosten zwischen Mietern und Vermietern ermöglicht. Bisher wurden diese Kosten ausschließlich von den Mietern getragen, was zwar Anreize für sparsames Heizverhalten schuf, jedoch keinen Anreiz für energetische Sanierungen der Vermieter bot. Das ändert sich nun! 🔄 Was ändert sich konkret? - Stufenmodell für Wohngebäude: Je schlechter die Energiebilanz des Gebäudes, desto höher der Anteil der CO2-Kosten, den der Vermieter trägt. Dies fördert Investitionen in die energetische Sanierung. - Kostenteilung bei Nichtwohngebäuden: Bis 2025 werden die CO2-Kosten pauschal 50:50 zwischen Mietern und Vermietern aufgeteilt. Ab 2025 wird ein spezifisches Stufenmodell eingeführt. - Evaluierung und Anpassung:Eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung des Modells stellt sicher, dass es effektiv bleibt. 🔧 Warum ist das wichtig? Diese Regelung bietet einen doppelten Vorteil: Sie entlastet Mieter von hohen Kosten und motiviert Vermieter, notwendige Sanierungen durchzuführen. Somit wird ein wichtiger Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen geleistet und die klimapolitische Lenkungswirkung verbessert. Lasst uns gemeinsam für eine nachhaltigere Zukunft arbeiten! 🌱💪 #Klimaschutz #Nachhaltigkeit #Immobilien #CO2Kosten #Energiewende #Mieter #Vermieter #Sanierung #Gebäudeeffizienz
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Herausforderung: Hohe Heizkosten und steigender Energieverbrauch – die Lösung? ⤵️ Energieeffiziente Heizsysteme und Wärmedämmung! 🚩 Das Problem: Mit den steigenden Energiepreisen wachsen auch die Sorgen von Mietern und Eigentümern. Hohe Heizkosten belasten die Haushaltskassen, und der Energieverbrauch unserer Gebäude hat direkte Auswirkungen auf den CO₂-Ausstoß – ein zentraler Faktor im Klimaschutz. Wie können wir also Kosten und Emissionen senken, ohne auf Wohnkomfort zu verzichten? 💡 Die Lösung: Investitionen in moderne Heizsysteme und hochwertige Wärmedämmung. Immer mehr Beispiele zeigen, wie die Kombination aus intelligenten Thermostaten und effektiver Dämmung nicht nur die Heizkosten um bis zu 20 % senken können, sondern gleichzeitig CO₂ einsparen! 🔥 Mit intelligenter Technik wird die Heizwärme bedarfsgerecht gesteuert und bleibt effizienter im Gebäude – das spart nicht nur bares Geld, sondern reduziert auch die CO₂-Emissionen nachhaltig. Eine Win-Win-Lösung, die Mietern und Eigentümern zugutekommt und den Immobilienwert in einem umweltbewussten Markt steigert. Sie möchten Ihre Immobilie zukunftsfähig gestalten und suchen einen zuverlässigen Partner? Kontaktieren Sie uns jetzt. Wir beraten und begleiten Sie gerne. #Energieeffizienz #Hausverwaltung #Nachhaltigkeit #Klimaschutz #GreenBuilding #CO2Reduktion
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🏡 Weshalb wir für effiziente #Wärmepumpen gut gedämmte Gebäude brauchen 💡 Wärmepumpen sind ein zentraler Baustein für die #Energiewende und ein wichtiger Teil auf dem Weg zu #NettoNull. Ihre Effizienz hängt aber stark von einem entscheidenden Faktor ab: der Vorlauftemperatur. Was bedeutet das? Die Vorlauftemperatur ist die Temperatur, auf die das Heizwasser gebracht werden muss, um ein Gebäude zu beheizen. In schlecht gedämmten Gebäuden geht viel Wärme durch Wände, Dächer und Fenster verloren. Um diesen Verlust auszugleichen, muss das Heizwasser auf eine viel höhere Temperatur erhitzt werden, damit der Raum dennoch warm bleibt. ⚠️ Das Problem: Ohne gute #Dämmung arbeiten selbst moderne Wärmepumpen ineffizient und verschwenden wertvollen #Winterstrom. Denn sie müssen auf höheren Temperaturen arbeiten, um den Wärmeverlust durch schlecht isolierte Gebäude zu kompensieren. 🔑 Die Lösung: Eine gut gedämmte #Gebäudehülle reduziert den Wärmeverlust drastisch. So können Wärmepumpen bei niedrigeren Vorlauftemperaturen betrieben werden, was den Energieverbrauch senkt und die Effizienz maximiert. Damit wird nicht nur der Stromverbrauch gesenkt, sondern auch die Lebensdauer der Anlage verlängert. ♻️ Unser Beitrag: Mit unserer #Steinwolle tragen wir dazu bei Gebäude so zu dämmen, dass Wärmepumpen ihr volles Potenzial entfalten können. Mit guter Dämmung und einer effizienten Wärmepumpe schaffen wir nachhaltigen #Klimaschutz und senken langfristig die Energiekosten. Lasst uns sicherstellen, dass die Wärme dort bleibt, wo sie gebraucht wird – im Gebäude. Denn die beste Energie ist die, die nicht gebraucht wird. 🌍
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