🍃 Wo sollte man den Fokus beim CO2-Fußabdruck von Gebäuden legen? Es ist entscheidend, sowohl den eingebetteten (embodied carbon footprint) als auch den betrieblichen (operational carbon footprint) CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu berücksichtigen, um einen umfassenden Wandel in der #Bau- und #Immobilienwirtschaft zu erreichen. Während die Reduzierung des betrieblichen Fußabdrucks durch den maximalen Einsatz erneuerbarer Energien sowie effizienterer Betriebsweisen oft die größten Einsparpotenziale bietet, ist die Berücksichtigung des eingebetteten CO2 in Bezug auf #Ressourcenschonung und die #Kreislaufwirtschaft ebenso unerlässlich. Dies wird noch einmal wichtiger, wenn man bedenkt, dass Ressourcen, die heute bereits knapp sind, in #Zukunft möglicherweise nicht mehr verfügbar sein werden. Wir sehen aber derzeit in Abhängigkeit der Planungsdisziplin und/oder Verantwortung im weiteren Lebenszyklus der Immobilie auch ein sehr differenziertes Verständnis der Thematik und entsprechend eingeschränkte Sicht- und Herangehensweisen an dieses Thema. Conclusio: Es braucht ein besseres Verständnis sowie eine ganzheitlichere und fortlaufende Betrachtung des eingebetteten als auch des betrieblichen CO2-Fußabdrucks, um am Ende den Gesamt CO2-Fußabdruck von Gebäuden positiv beeinflussen zu können! DELTA AG #IntegraleBeratung #Immobilien #Nachhaltigkeit
Beitrag von Marc Guido Höhne
Relevantere Beiträge
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Marc Guido Höhne von DELTA AG ist seit vielen Jahren Teil der #gbb Community. Auch bei der diesjährigen Green & Blue Building Conference am 21. November wird er wieder als Vortragender mit dabei sein. Der CO2 Fußabdruck unserer bebauten Umwelt ist niemandem mehr egal. Taxonomie, ESG, CO2 Bepreisung, Klimaschutz, Ressourcenknappheit - es gibt viele Gründe, sich damit auseinanderzusetzen. Doch die Komplexität der Materie fordert die #bau und #immobilien Branche heraus. Im Lebenszyklus sind so viele Stakeholder, so viele Kostentreiber und so viele Unwägbarkeiten im Spiel, dass es einen ganzheitlichen Ansatz braucht. 🏬 Worauf setzen Sie bei Ihren Immobilien und Bauprojekten? 🌿 Welche Hebel greifen am besten? 💰 Wie hält man die Kosten im Griff? Themen, die im November wieder heiß diskutiert werden. Wenn Sie besonders nachhaltige Projekte haben, oder etwas zur Nachhaltigkeit der Immobilienwirtschaft beitragen, lohnt sich das Einreichen beim GBB Award #award #co2 #sustainability #wissenrockt
🍃 Wo sollte man den Fokus beim CO2-Fußabdruck von Gebäuden legen? Es ist entscheidend, sowohl den eingebetteten (embodied carbon footprint) als auch den betrieblichen (operational carbon footprint) CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu berücksichtigen, um einen umfassenden Wandel in der #Bau- und #Immobilienwirtschaft zu erreichen. Während die Reduzierung des betrieblichen Fußabdrucks durch den maximalen Einsatz erneuerbarer Energien sowie effizienterer Betriebsweisen oft die größten Einsparpotenziale bietet, ist die Berücksichtigung des eingebetteten CO2 in Bezug auf #Ressourcenschonung und die #Kreislaufwirtschaft ebenso unerlässlich. Dies wird noch einmal wichtiger, wenn man bedenkt, dass Ressourcen, die heute bereits knapp sind, in #Zukunft möglicherweise nicht mehr verfügbar sein werden. Wir sehen aber derzeit in Abhängigkeit der Planungsdisziplin und/oder Verantwortung im weiteren Lebenszyklus der Immobilie auch ein sehr differenziertes Verständnis der Thematik und entsprechend eingeschränkte Sicht- und Herangehensweisen an dieses Thema. Conclusio: Es braucht ein besseres Verständnis sowie eine ganzheitlichere und fortlaufende Betrachtung des eingebetteten als auch des betrieblichen CO2-Fußabdrucks, um am Ende den Gesamt CO2-Fußabdruck von Gebäuden positiv beeinflussen zu können! DELTA AG #IntegraleBeratung #Immobilien #Nachhaltigkeit
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Die Reduzierung von Emissionen ist eines der Top Themen im Immobilienmarkt, da Gebäude mit ca. 40% einen Großteil der Emissionen verursachen. Ein wichtiger Hebel zur Reduzierung der CO²-Emissionen sind der Austausch von Heizsystemen, die Dämmung von Fassaden oder der Einbau wärmeisolierter Fenster. + Energieklassen im Machine-Learning einsetzen? + Als weiteren Datensatz für unsere hungrigen Machine-Learning-Algorithmen, haben wir intern eine Auswertung erstellt, ob und wenn ja, welchen Einfluss die Energieeffizienzklassen in wohn- und gewerblich genutzten Objekten auf Mieten und Preise hat. So viel verraten wir vorab: Die Wohnungsdaten zeigen, dass die Mieten hauptsächlich von den höheren Klassen A+, A und B beeinflusst werden. Unter Energieklasse C passiert nicht mehr viel. Im Vergleich zu der am weitesten verbreiteten Klasse D, ergeben die höchsten Klassen einen Aufschlag von knapp 40 %, so dass wir in der Lage sind, durch die Einbeziehung von Energieklassen erhebliche Preisänderungen zu bewirken. Die Verkaufspreise reagieren jedoch dynamischer, aber die Aufschläge für hohe Energieeffizienzklassen sind vergleichsweise sehr hoch. + Kausalen Zusammenhang beachten! + Wir verwenden Energieklassen bereits indirekt in unserem Machine-Learning, da sie mit dem Baujahr korrelieren (neuere Gebäude sind energieeffizienter). In einem einfachen linearen Test-Modell reduziert das Heranziehen des Baujahres, die Auswirkungen der Energieklassen um etwa 50 %, so dass wir im endgültigen Modell in bestimmten Baujahren möglicherweise keine enormen Auswirkungen sehen. Wir prüfen derzeit fleißig weiter und hoffen, Sie auf der #exporeal mit diesem und weiteren spannenden Themen an unserem Stand C2 | 423 begrüßen zu dürfen. #assetmanagement #digitalisierung #esg #immobilienmarkt #risikomanagement
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Insbesondere Bestandsgebäude stehen vor großen Herausforderungen, was ihre Nachhaltigkeit betrifft. 👉 Rund 18% der gesamten CO2-Emissionen in Deutschland gehen auf die Beheizung, Kühlung und Warmwasserbereitstellung von Gebäuden zurück. 👉 Darüber hinaus nutzen noch mehr als 70% der deutschen Haushalte Erdgas oder Erdöl. Mit #wibutler setzen wir uns dafür ein, Lösungen zu entwickeln, die flexibel im Gebäudebestand nachgerüstet werden können. Daher sind wir Konsortialpartner im SECAI-Projekt. SECAI verfolgt das Ziel, die Heizungssteuerung in Mehrfamilienhäusern durch den Einsatz von KI-Technologien automatisch anzupassen und so den Gesamtverbrauch zu reduzieren. ❓ Was glaubst du? Wie hoch ist das Potential von #KI im Bereich Smart Building?
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🌍 1,1 Millionen Tonnen CO₂ können jährlich durch 🏠 Gebäudesanierungen eingespart werden. Insgesamt entfallen in Deutschland 15 Prozent der Treibhausgasemissionen direkt auf Gebäude. Rechnet man nach dem Verursacherprinzip, sind sogar 28 Prozent der CO₂-Emissionen auf Gebäude zurückzuführen. Die Emissionen von Gebäuden müssen in den nächsten Jahren stark reduziert werden – von aktuell rund 102 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente auf rund 66 Millionen Tonnen bis 2030. 👉 Es gibt viel zu tun, um diesen Weg erfolgreich zu beschreiten. Im Immobilienmarkt hatten im Jahr 2023 fast die Hälfte der zum Verkauf stehenden Wohngebäude die Energieklasse E oder schlechter. Würde man diese zum Verkauf stehenden Objekte auf den Effizienzstandard A sanieren, läge allein das geschätzte Energieeinsparpotenzial im Heizbereich dadurch bei über 1,1 Mio. Tonnen CO₂ pro Jahr. Diese Einsparungen steigen mit wachsenden Anteilen erneuerbarer Energien am Energiemix automatisch weiter an. Allerdings sprechen momentan einige Aspekte gegen eine zügige Sanierung. Unsere Befragung, die das Allenbach-Institut durchgeführt hat, zeigt u. a., dass fast ein Drittel der Menschen, die sanieren müssten, sich das wegen der gestiegenen Zinsen nicht leisten können. ℹ In unserer Studie für den Verband der Sparda-Banken e.V. beleuchten wir gemeinsam mit dem Institut der deutschen Wirtschaft und dem institut für demoskopie allensbach gmbh den Effekt von Bestandssanierungen sowie die Herausforderungen und Chancen, die mit der #Dekarbonisierung des Gebäudesektors einhergehen. https://lnkd.in/ec3migaX #CO2 #Sanierung #Immobilien #WohneninDeutschland
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🌍 Neue Regelung zur Verteilung der CO2-Kosten: Ein Meilenstein für Mieter und Vermieter!** 🏠💼 Am 1. Januar 2023 tritt das Gesetz zur Aufteilung der Kohlendioxidkosten in Kraft, welches eine gerechtere Verteilung der CO2-Kosten zwischen Mietern und Vermietern ermöglicht. Bisher wurden diese Kosten ausschließlich von den Mietern getragen, was zwar Anreize für sparsames Heizverhalten schuf, jedoch keinen Anreiz für energetische Sanierungen der Vermieter bot. Das ändert sich nun! 🔄 Was ändert sich konkret? - Stufenmodell für Wohngebäude: Je schlechter die Energiebilanz des Gebäudes, desto höher der Anteil der CO2-Kosten, den der Vermieter trägt. Dies fördert Investitionen in die energetische Sanierung. - Kostenteilung bei Nichtwohngebäuden: Bis 2025 werden die CO2-Kosten pauschal 50:50 zwischen Mietern und Vermietern aufgeteilt. Ab 2025 wird ein spezifisches Stufenmodell eingeführt. - Evaluierung und Anpassung:Eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung des Modells stellt sicher, dass es effektiv bleibt. 🔧 Warum ist das wichtig? Diese Regelung bietet einen doppelten Vorteil: Sie entlastet Mieter von hohen Kosten und motiviert Vermieter, notwendige Sanierungen durchzuführen. Somit wird ein wichtiger Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen geleistet und die klimapolitische Lenkungswirkung verbessert. Lasst uns gemeinsam für eine nachhaltigere Zukunft arbeiten! 🌱💪 #Klimaschutz #Nachhaltigkeit #Immobilien #CO2Kosten #Energiewende #Mieter #Vermieter #Sanierung #Gebäudeeffizienz
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Die Bedeutung von #Nachhaltigkeit nimmt bei der Wärmeversorgung aufgrund ihres erheblichen Beitrags zu den CO₂-Emissionen in der Schweiz stetig zu. Gleichzeitig ist das Umfeld günstig wie nie, um die #Wärmeversorgung bestehender Gebäude zu analysieren und zu optimieren. 🏢♻️ Im Jahr 2023 konnten unsere Wärme-Expert:innen: ✅Mit rund 50 Zustandsanalysen und Heizungsevaluationen erneuerbare Alternativen und CO₂-Sparpotentiale aufzeigen. ✅Bei 12 Liegenschaften die Ausarbeitung konkreter Konzepte und Planungen begleiten. ✅Durch über 50 #Betriebsoptimierungen und den erneuerbaren Ersatz von 13 Grossheizungen konkrete CO₂-Einsparungen auslösen. ✅Die Machbarkeit klimafreundlicher Alternativen in 2 Zielnetzplanungen für Energieversorgungsunternehmen, sowie 9 Projekten und Beratungen im Zusammenhang mit #Wärmeverbünden herausarbeiten. Eine nachhaltige Wärmeversorgung ist ein bedeutsamer Baustein auf dem Weg zur #Dekarbonisierung. Unsere neutralen Analysen zeigen, wie zudem der Wert und die Attraktivität von #Immobilien mit einer nachhaltigen Wärmeversorgung gesteigert werden kann. Gemeinsam können wir die Chancen ergreifen und Gebäude in grünere, effizientere und zukunftsfähige Immobilen verwandeln🌱: https://loom.ly/1Ydd3UA Erfahren Sie mehr über unseren Impact 2023: https://loom.ly/IYsHIwU
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🏡 Weshalb wir für effiziente #Wärmepumpen gut gedämmte Gebäude brauchen 💡 Wärmepumpen sind ein zentraler Baustein für die #Energiewende und ein wichtiger Teil auf dem Weg zu #NettoNull. Ihre Effizienz hängt aber stark von einem entscheidenden Faktor ab: der Vorlauftemperatur. Was bedeutet das? Die Vorlauftemperatur ist die Temperatur, auf die das Heizwasser gebracht werden muss, um ein Gebäude zu beheizen. In schlecht gedämmten Gebäuden geht viel Wärme durch Wände, Dächer und Fenster verloren. Um diesen Verlust auszugleichen, muss das Heizwasser auf eine viel höhere Temperatur erhitzt werden, damit der Raum dennoch warm bleibt. ⚠️ Das Problem: Ohne gute #Dämmung arbeiten selbst moderne Wärmepumpen ineffizient und verschwenden wertvollen #Winterstrom. Denn sie müssen auf höheren Temperaturen arbeiten, um den Wärmeverlust durch schlecht isolierte Gebäude zu kompensieren. 🔑 Die Lösung: Eine gut gedämmte #Gebäudehülle reduziert den Wärmeverlust drastisch. So können Wärmepumpen bei niedrigeren Vorlauftemperaturen betrieben werden, was den Energieverbrauch senkt und die Effizienz maximiert. Damit wird nicht nur der Stromverbrauch gesenkt, sondern auch die Lebensdauer der Anlage verlängert. ♻️ Unser Beitrag: Mit unserer #Steinwolle tragen wir dazu bei Gebäude so zu dämmen, dass Wärmepumpen ihr volles Potenzial entfalten können. Mit guter Dämmung und einer effizienten Wärmepumpe schaffen wir nachhaltigen #Klimaschutz und senken langfristig die Energiekosten. Lasst uns sicherstellen, dass die Wärme dort bleibt, wo sie gebraucht wird – im Gebäude. Denn die beste Energie ist die, die nicht gebraucht wird. 🌍
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🌍 📉 Mit flächendeckenden und geringinvestiven Quick-Wins bis 2030 ist eine Reduzierung der CO2-Emissionen um ca. 10 – 15 %-Punkte gegenüber 1990 möglich! Diese Schlussfolgerung ziehen wir aus 57 ausgewerteten Klimapfaden aus den Jahren 2020-2024 für mehr als 16.000 Gebäuden in 38 deutschen Städten mit insgesamt gut 287.000 Mieteinheiten. Es zeigt sich: 👉 Neuere Gebäude haben naturgemäß bessere Verbräuche. 👉 Gebäude aus den Baujahren 1900 bis 1980 haben ähnliche Verbräuche mit sehr großer Spannweite. 👉 Die energetische Bauteilqualität [eBQ] der Gebäudehülle allein ist nicht maßgeblich für den Verbrauch. Nutzerverhalten und Anlageneffizienz spielen eine ebenso große Rolle. Daher empfehlen wir: 👉 Die Optimierung der Heizanlagen durch flächendeckende Digitalisierung der Heizungskeller, um Ineffizienzen aufzudecken. 👉 Die Auswertung der wohnungsspezifischen Energieverbräuche aus unterjährigen Verbrauchsmessungen und damit die Identifizierung der Hochverbraucher. 👉 Eine Beeinflussung des Mieterheizverhaltens, indem ein Gespräch gesucht wird oder auch durch Nutzung von einfacher Smart Home-Technik wie Sensoren an Fenstern und Türen, die mit den Thermostaten verbunden sind. Wir würden uns sehr über Erfahrungen in den Kommentaren zu geringinvestiven Maßnahmen freuen. #Klimaziele #Klimapfad #iwb #Energiewende #Nutzerverhalten
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Immobilien & CO₂: Der Klimagigant, den wir bändigen müssen Der Immobiliensektor ist ein echter „King Kong“ unter den CO₂-Emittenten. Ohne tiefgreifende Änderungen hier und im Transportbereich bleibt die Klimawende nur ein Traum. Besonders entscheidend: die Wärmeversorgung in Gebäuden. Aktuell stammen die meisten Emissionen aus Gas- und Ölheizungen. Robert Habeck hat versucht, mit seiner Wärmepumpen-Kampagne eine Veränderung zu erreichen. Doch der Widerstand war enorm. Viele glauben, dass eine Wärmepumpe ein Haus nicht ausreichend heizen könne. Der Knackpunkt? Gaskessel heizen das Wasser auf 70 Grad, während Wärmepumpen in Bestandsgebäuden meist nur auf etwa 55 Grad kommen. Vor Kurzem war ich in einem älteren Haus mit einer neu installierten Gastherme – betrieben von einem Contractor, der die Thermen auf Effizienz trimmt, weil es seine Marge erhöht. Interessant: Diese Therme läuft auf nur 45 Grad, das ist vergleichbar mit der Temperatur einer Wärmepumpe. Und das funktionierte bei rund 10 Grad Außentemperatur problemlos. Was heißt das? Wärmepumpen schaffen 90 Prozent des Jahres auch in Bestandsbauten. An den wenigen, besonders kalten Tagen kann ein Heizstab oder die alte Gastherme unterstützen. Die Profis in der Branche setzen längst auf niedrige Heiztemperaturen – einfach, weil es effizienter ist. Je niedriger die Temperatur, desto mehr Energie spart man. Das Ergebnis ist ein ebenso warmes Haus, aber mit einem kleineren ökologischen Fußabdruck. Die Wärmepumpe kann – und sollte – viel öfter zum Einsatz kommen, auch in älteren Gebäuden. Denn letztlich braucht es den ganzen Sektor, um die Klimaziele zu erreichen. Wie bändigen wir diesen Klima-King-Kong?
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Mindestens die Hälfte des weltweiten Gebäudebestands wird im Jahr 2050 noch vorhanden sein. Nach Angaben des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) würde die Nachrüstung des Gebäudebestands und der Ersatz energieintensiver Gebäude dazu beitragen, einen erheblichen Teil der Ziele für die Reduzierung der CO2-Emissionen bis 2030 zu erreichen. Nachrüstungen oder Renovierungen bestehender Immobilien, die darauf abzielen, die Umweltauswirkungen eines bebauten Gebiets zu verringern, sind kostspielige, aber notwendige Investitionen im Lebenszyklus vieler Immobilien. Die Herausforderungen werden jedoch durch die Vorteile der Nachrüstung weitgehend aufgewogen. Was bedeutet es, ein Gebäude nachzurüsten? Was sind die Vor- und Nachteile? Wie entwickelt man eine Nachrüstungsstrategie? Deepkis Blog behandelt die Auswirkungen von Nachrüstungen auf den Wert Ihrer Vermögenswerte 👉https://lnkd.in/g-q_QBdc #Retrofitting #RealEstate #Sustainablilty
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Da ist was dran.