Heute feiern wir den internationalen Tag des Bieres. Passend dazu verkündet Deutscher Brauer-Bund e.V., dass der bundesweite Bierabsatz im ersten Halbjahr 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum nahezu stabil geblieben ist. Er meldet einen Rückgang um 0,6 % bzw. 25,8 Mio. Liter. Die wachsende Kategorie der alkoholfreien Biere wird in der Statistik jedoch nicht berücksichtigt:
Beitrag von about-drinks.com
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Trotz schlechtem Bierjahr ein erfreuliches Ergebnis! 2023 war kein gefreutes Bierjahr. Der Biermarkt Schweiz verzeichnete im Vergleich zur Vorjahresperiode ein Hektoliter-Minus von 4,1 %. Diesem Trend konnte sich Unser Bier auch nicht entziehen, der Bierabsatz nahm 2023 im ähnlichen Rahmen ab. Umso erfreulicher ist, dass Unser Bier trotzdem ein Jahresergebnis mit schwarzen Zahlen präsentieren kann. Bei einem Umsatz von 2,64 Mio. Franken konnte nach vollen Abschreibungen in der Höhe von rund 360‘000 Franken ein Gewinn von 38‘909 Franken erwirtschaftet werden. Dieses Ergebnis bestätigt die Richtigkeit unseres konservativen Geschäftsmodells, das auf hohen Eigenmitten und solider Liquidität steht. Der Gewinn wäre wesentlich höher ausgefallen, wenn die Amortisation unserer Spezialitätenbrauerei in Liestal nicht so stark auf die Rechnung drücken würde. Wir möchten sie aber nicht missen: Dank ihr haben wir einerseits in Basel ausreichende Kapazitäten für unsere Standard- und saisonalen Biere, anderseits können wir ein feines Craft-Bier nach dem andern auf den Markt bringen. Zudem nimmt die Nachfrage nach Lohnbrau stetig zu.
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Deutschlands Brauereien und Gastronomen hoffen auf einen spürbaren #EM-Effekt. „Die #Europameisterschaft kann großes Potenzial bieten“, sagt Holger Eichele, der Hauptgeschäftsführer des Deutscher Brauer-Bund e.V. (DBB). Stimme das Wetter und spiele auch die eigene #Nationalmannschaft erfolgreich, könne der Bierabsatz während des Turniers um einige Prozentpunkte höher liegen als sonst im Sommer üblich. Die ersten beiden Wochen waren dabei schon mal vielversprechend. Manch einer Kneipe ist jedenfalls vorübergehend das #Bier ausgegangen. Für Deutschlands knapp 1500 Brauereien würde das zumindest eine kleine Verschnaufpause bedeuten. Seit Jahren steckt die Branche in der #Krise und verliert Absatz und Umsatz. 2023 wurden im Inland 84 Millionen Hektoliter Bier getrunken, meldet das Statistisches Bundesamt (Destatis) . Das sind 4,5% weniger als im Vorjahr, selten gab es einen ähnlich heftigen Einbruch. Eichele spricht daher von einem „rabenschwarzen Jahr“. Sorgen bereitet der Branche zudem der Langfrist-Trend. „Das Tempo der Marktverluste ist beunruhigend“, sagt Volker Kuhl, der Geschäftsführer Vertrieb der Brauerei C. & A. VELTINS. Rund zehn Millionen Hektoliter seien im Jahrzehnt von 2007 bis 2017 verloren gegangen. „Danach ist die gleiche Menge in lediglich sechs Jahren verschwunden“, so Kuhl. „Für viele Brauereien wird die Luft jetzt zunehmend dünner.“ Zumal vielerorts Investitionen in moderne und umweltschonende Anlagen anstünden. „Diesen grünen Transformationsprozess können sich viele aber nicht leisten.“ Und tatsächlich sind Pleiten und Betriebsaufgaben bereits an der Tagesordnung. Welt BarthHaas GmbH & Co. KG Ulrich Biene https://lnkd.in/e2kyHkDE
Bier: Der Niedergang des deutschen Nationalgetränkes - WELT
welt.de
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„Helles“ bleibt süddeutsches Phänomen Laut Brauerei C. & A. VELTINS-Geschäftsführer Dr. Volker Kuhl (Foto) würde das Segment Hell-Bier zwar beachtlich wachsen, dies aber vornehmlich in Süddeutschland. Pils bleibt laut den Marktforschern von Nielsen demnach mit einem Marktanteil von knapp 50 Prozent mit großem Abstand das am meisten getrunkene Bier in Deutschland. „Die Sortenpräferenzen der letzten Jahre haben zwei Favoriten herausgebildet: Ganz vorn ist und bleibt das Pils, dann folgt mit einem beachtlichen Marktanteil von rund 10 Prozent bereits das Helle“, so der Geschäftsführer der sauerländischen Brauerei. Kein anderes Segment habe zuletzt eine solche Dynamik erfahren wie das Hell-Bier. Diese Sorte besitzt aber noch eine deutliche Süd-Dominanz: „65 Prozent aller Hell-Biere im Handel werden in Bayern und Baden-Württemberg getrunken. 8 Prozent des Sortenverkaufs findet lediglich in NRW statt, obwohl hier 20 Prozent der Biermarktmenge verkauft werden.“ Nach dem erfolgreichen Launch des „Hellen Pülleken“ bringt Veltins derzeit unter der Dachmarke ein helles Lagerbier auf den Markt. Konsum-Impulse erwartet der Brauer von der EM und hofft auf die Ampel-Regierung „Die Europameisterschaft kann neue Verzehranlässe schaffen. Davon kann die gesamte Brauwirtschaft profitieren", so Kuhl. Deutschlands Brauereien könnten 2024 eine Erholung der Absätze durchaus gut gebrauchen. Der Sparreflex der Verbraucher ist 2023 auf die deutsche Brauwirtschaft durchgeschlagen – der Einbruch ist dramatisch ausgefallen. „Einen solchen Volumenverlust hat es nicht einmal auf dem Höhepunkt der Pandemie gegeben“ , erklärt Kuhl. Die Brauer haben laut des Statistischen Bundesamtes im letzten Jahr 3,94 Millionen Hektoliter (-4,5 Prozent) weniger verkauft. Das entspricht dem Ausstoß eines großen Players in der deutschen Brau-Industrie. „Der #Biermarkt ist ein untrüglicher Seismograf für die Befindlichkeiten der Menschen im Land, die durch politische Wirren und Inflation verunsichert sind. Hier ist die Ampel-Regierung gefordert – sie muss endlich liefern und den Menschen Sicherheit geben! Nur so kann Konsum wieder stabilisiert werden“ , so der Braumanger gegenüber der Lebensmittel Praxis weiter. Eine vollständige Analyse des deutschen Biermarktes lesen Sie in der kommenden Ausgabe der #LebensmittelPraxis. Ulrich Biene Brauerei C. & A. VELTINS #Brauereien #FMCG
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❗ Gute Nachrichten ❗ 📈🍺 Starker April für deutsche Brauereien! Die deutschen Brauereien melden ein beeindruckendes Absatzplus im April und machen damit die Verluste vom März wieder wett. Der Gesamtbierabsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat um 15,8 % auf 7,7 Millionen Hektoliter (+1,1 Millionen Hektoliter). Besonders stark war der Export mit einem Plus von 17,4 %, bei den EU-Ausfuhren sogar 25,5 %. Biermischgetränke legten um 26 % auf 429.000 Hektoliter zu (+88.000 Hektoliter). Insgesamt liegt der Bierabsatz in den ersten vier Monaten des Jahres 3,3 % über dem Vorjahr, so der Deutsche Brauer-Bund nach aktuellen Erhebungen des Statistischen Bundesamts. Ein Blick auf die Bundesländer zeigt: Außer in Hessen (-3,3 %) gab es überall Zuwächse. Besonders Bayern (+20,8 %), Niedersachsen/Bremen (+19,4 %), Nordrhein-Westfalen (+19,2 %), Sachsen-Anhalt (+15,8 %) und Rheinland-Pfalz/Saarland (+14,0 %) verzeichneten starke Anstiege. Auch Mecklenburg-Vorpommern (+13,7 %) und Baden-Württemberg (+13,0 %) erzielten zweistellige Zuwächse. Wichtiger Hinweis: Die Zahlen beinhalten keine alkoholfreien Biere, Malztrunk und importiertes Bier aus Nicht-EU-Ländern. https://lnkd.in/e6TdJMS7 #Brauereien #Bierabsatz #Export #Wachstum #DeutscheBrauereien
Brauer melden hohes Absatzplus
getraenke-news.de
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Für Deutschlands Brauereien war die #Fußball-EM ein Flop. Die Branche zeigt sich enttäuscht vom Heimturnier. „Der erwartete Absatzbonus ist ausgeblieben“, sagt stellvertretend Michael Huber, der Generalbevollmächtigte der Brauerei C. & A. VELTINS. „Da wurde offenbar viel Euphorie in die #Europameisterschaft hineingeredet, ohne dass sich das Turnier in der Lebenswirklichkeit und der Feierfreude der Verbraucher wiedergefunden hat“, beschreibt der Unternehmer. „Der Fußball-EM ist es nicht gelungen, die wirklichen politisch und wirtschaftlich belastenden Themen in den Hintergrund zu drängen.“ Die allgemeine Konsumzurückhaltung habe angehalten. Dabei waren die Hoffnungen der seit Jahren darbenden #Bier-Branche eigentlich groß. Schließlich haben Fußball-Europa- und -Weltmeisterschaften in der Vergangenheit schon oft für eine Sonderkonjunktur bei Getränkeherstellern gesorgt. Von einem „veritablen Plus-Bringer“ spricht zum Beispiel Volker Kuhl, der Vertriebsgeschäftsführer von Veltins. Regelmäßig hätten die mehrwöchigen Turniere einen nachweisbaren Bonus in Höhe von rund 700.000 Hektolitern erzeugt. Diesmal allerdings wurden entsprechende Erwartungen nicht erfüllt. Im Gegenteil: Im Juni lag der Bier-Absatz mit geschätzten rund acht Millionen Hektolitern sogar deutlich niedriger als im turnierfreien Vorjahresmonat. Zwar deckt sich der Handel üblicherweise schon vier bis sechs Wochen vor einem Event mit Ware ein. „Während des Turniers kommen dann aber die entsprechenden Nachbestellungen“, erklärt Kuhl. Und die seien diesmal ausgeblieben. „Jetzt werden wir wohl noch einige Wochen Flaschen, Dosen oder Sixpacks mit dem EM-Logo im Markt sehen.“ Denn enttäuschend waren vor allem die Verkäufe im Lebensmitteleinzelhandel und in den Getränkemärkten. Die #Gastronomie wiederum hat durchaus profitiert, zeigt exemplarisch eine aktuelle Umfrage von DEHOGA Nordrhein-Westfalen e.V. Der Effekt ist allerdings begrenz. Denn nur rund ein Sechstel des Bierverkaufs in #Deutschland läuft über Kneipen, Bars, Restaurants und Co. Welt Ulrich Biene Krombacher Gruppe Peter Lemm Deutscher Brauer-Bund e.V. Holger Eichele Bayerischer Brauerbund e.V. Patrick Rothkopf Thorsten Hellwig https://lnkd.in/egmyuFUG
Brauerei-Krise: Ausgerechnet zur EM sparen die Deutschen am Bier - WELT
welt.de
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SEPTEMBER-BLUES BEIM BIERABSATZ Die Negativ-Spirale beim #Bierabsatz dreht auch im #September weiter nach unten, nach dem miserablen August zuvor (-4,1%). Wie das Statistisches Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden meldet, sank die #Gesamtmenge dieses Mal um -2,2 Prozent von 6,91 Millionen Hektoliter auf gut 6,76 Millionen #Hektoliter #Bier im Vergleich zum gleichen Vorjahresmonat. Damit ergibt sich aufgelaufen bis Ende September ein kleines Minus von -0,4 Prozent (auf 64,603 Mio. hl).
September-Blues beim Bierabsatz | Getränke Zeitung
meininger.de
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Laut Statistisches Bundesamt (Destatis) ist der Bierabsatz im ersten Halbjahr 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,6 % beziehungsweise 25,8 Mio l gesunken. Damit setze sich die langfristige Entwicklung sinkender Zahlen trotz Fußball-Europameisterschaft im eigenen Land fort
Bierabsatz trotz Fußball-EM weiter rückläufig
euwid-verpackung.de
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Nicht nur zum #TagdesDeutschenBieres lohnt sich ein Blick auf die #Brauwirtschaft: Die Zahl der hierzulande betriebenen #Brauereien ist in den letzten Jahren zurückgegangen – auf 1 492 im Jahr 2023. Mehr als die Hälfte machen die kleinsten Braustätten mit unter 1 000 Hektolitern Jahreserzeugung aus. Auch deren Zahl hat abgenommen: auf 856 Brauereien im vergangenen Jahr. Mit 622 Brauereien ist der größte Teil (knapp 42 %) nach wie vor in #Bayern ansässig. Dort wird mit knapp 24 Millionen Hektolitern im Ländervergleich auch das meiste Bier gebraut. Bundesweit wurden 2023 knapp 80 Millionen Hektoliter Bier erzeugt. #Getränkewirtschaft #Familienunternehmen #StatistischesBundesamt
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DESTATIS: BIERAUFSCHWUNG IM MÄRZ GESTOPPT Nachdem der #Bierabsatz im Januar und Februar wieder moderat gestiegen war, wurde der #Aufschwung im kalten und verregneten #März je gestoppt. Wie das Statistisches Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden meldet, fiel die #Gesamtmenge dieses Mal um 7,5 Prozent von 7,08 Millionen Hektoliter auf gut 6,55 Millionen Hektoliter Bier im Vergleich zum gleichen Vorjahresmonat.
Destatis: Bieraufschwung im März gestoppt | Getränke Zeitung
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DESTATIS MELDET BIER-BOOST IM APRIL Nachdem der #Bierabsatz im kalten und verregneten März je gestoppt wurde, ging er im #April steil nach oben. Wie das Statistisches Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden meldet, stieg die #Gesamtmenge dieses Mal um satte 15,8 Prozent von 6,68 Millionen Hektoliter auf gut 7,74 Millionen Hektoliter #Bier im Vergleich zum gleichen Vorjahresmonat. Ob die Bierlaune bis zur #FußballEM hält, werden die kommenden Zahlen zeigen.
Destatis meldet Bier-Boost im April | Getränke Zeitung
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