Beitrag von Adisfaction-Annex AG

🚫 Stadt Bern will kommerzielle Werbung im Aussenraum verbieten! Diese Forderung ist weltfremd und schädlich. Ich bin peinlich berührt, dass in meiner Heimatstadt, gewählte Politiker*innen im Stadtrat einen solch radikalen Vorstoss durchwinken (nebenbei stellt sich mir wie so oft auch die Frage, ob wir nicht dringendere Probleme haben). Wie blauäugig kann man sein: 💲 Bern verliert Millionen an Konzessionsgeldern durch die Vergabe der Aussenwerbeflächen (aktuell wird das Stadtberner Plakatstellennetz durch Goldbach Neo OOH AG vermarktet) 👾 Statt Wertschöpfung in der Schweiz zu generieren und Arbeitsplätze zu schaffen und zu sichern, werden die Werbegelder eins zu eins ins Silicon Valley abfliessen, zu den grossen amerikanischen Technologiekonzernen. Der Schweizer Wirtschaft einen Bärendienst erweisen? Bitte schön, nichts einfacher als das... 🗨Es ist für die Demokratie und die Medienvielfalt unheimlich wichtig, dass es in der Schweiz valable Alternativen zu Werbung bei Google, Meta oder TikTok gibt. Ein solches Verbot von OOH-Werbung schwächt insgesamt auch den Schweizer Medienplatz. Es gäbe noch zahlreiche weitere Argumente. Danke Nik Eugster, dass du hier die Stimme erhebst für "einen aus der Werbebranche" wie mich. FDP.Die Liberalen Schweiz FDP.Die Liberalen Kanton Bern FDP.Die Liberalen Stadt Bern Handels- und Industrieverein des Kantons Bern BernCity Raphael Karlen Daniel Beyeler Philip Kohli BPRG Berner Public Relations Gesellschaft Beco Berner Wirtschaft APG|SGA AG Livesystems Goldbach Group AG BZ Berner Zeitung Simone Richner Yannic Reber Jungfreisinnige Schweiz Adrian Haas

Bye Bye Aussenwerbung? Was die "Alternative Liste" (Partei in Zürich) fordert, lässt mich nicht kalt: https://lnkd.in/e5GJG9cy Wie alle anderen auch, bin ich erster Linie stink normaler Bürger, der auf dem Arbeitsweg an zahlreichen Plakaten und digitalen Werbeflächen vorbeiläuft. Als Passant mit Werber-Augen denke ich aber oft: «Autsch… das war wirklich nicht schön.» Natürlich muss Aussenwerbung auffallen, aber auch gefallen. Nicht nur den Marketingverantwortlichen, sondern auch den Passanten, denen man seine Botschaft ungefragt ins Gesichtsfeld rückt. Weil (schlechte) Werbung nervt, gibt es Ad-Blocker. Weil schlechte Werbung nervt, überspringt man beim RePlay die Werbung. Weil schlechte Werbung nervt, darf sie auf Insta und YT bloss nicht wie Werbung aussehen. Und weil schlechte Werbung auch im Auge weh tut, gibt es vielleicht Vorstösse, wie die von der AL Zürich. Auftraggeber und Agenturen dürfen die Empfänger nicht ausser Acht lassen. Denn jeder Mensch ist irgendwie auch ein Ästhet. Und manch einer ist irgendwann so genervt, dass gegen Aussenwerbung mobil gemacht wird. Hoffen wir, dass wir dem Vorstoss mit guter Werbung den Wind aus den Segeln nehmen können. Was ist eure Meinung? «Weg mit dem Deck»? (Danke an Fritz Matti für den Artikel 👍🏽)

Der 1. Juli ist der Tag der Litfaßsäule! Die Litfaßsäule ist ein Symbol der Werbegeschichte und ein Meilenstein in der Stadtgestaltung. Ernst Litfaß, ein deutscher Drucker und Verleger, brachte 1854 die Idee der Annoncier-Säule nach Deutschland, um das wilde Plakatieren in Berlin zu regulieren und ein systematisches Werbemedium zu schaffen. Am 1. Juli 1855 wurden die ersten 100 Litfaßsäulen feierlich in Berlin präsentiert und revolutionierten die öffentliche Werbung. Obwohl traditionelle Werbung nach wie vor eine wichtige Rolle spielt, setzen viele Unternehmen heute auch auf digitale Kanäle. Denn dort kann man seine Zielgruppe immer und überall erreichen - man muss nur wissen, wie! Bei ARISE beschäftigen wir uns täglich mit Suchmaschinenwerbung, um die Reichweite und Sichtbarkeit unserer Kunden zu maximieren. #ARISE #boldandepic #sea #tagderlitfasssäule #onlinemarketing

In einer Zeit wirtschaftlicher Herausforderungen für die Kreativbranche, wie der jüngste WIFO-Werbeklimaindex vom November 2023 verdeutlicht, hebt sich Kärnten mit bemerkenswertem Erfolg hervor. Trotz eines rauen Windes und schrumpfender Budgets, die über 50% der Unternehmen mit unzureichend gefüllten Auftragsbüchern konfrontieren, zeigt sich ein Lichtblick durch den nationalen Triumph beim AUSTRIACUS Kreativbewerb. Die Kärntner Kreativszene, angetrieben von Entschlossenheit und Innovationsgeist, stellt sich erfolgreich den aktuellen Herausforderungen und erzielt beeindruckende Ergebnisse: 3 Gold-, 1 Silber- und 3 Bronzeauszeichnungen, womit Kärnten als eines der führenden Bundesländer hervorgeht. Ein klares Signal an die Wirtschaft und öffentliche Hand, das kreative Potenzial und die hohe Qualität der heimischen Werbebranche zu erkennen und zu nutzen. Doch trotz dieser Erfolge trübt eine bedenkliche Vergabepolitik des Landes Kärnten die Stimmung. Die Entscheidung, eine wesentliche Auftragsvergabe ohne öffentliche Ausschreibung an ein Wiener Unternehmen zu vergeben, wirft Fragen auf und unterstreicht die Notwendigkeit, lokale Talente und Unternehmen stärker zu berücksichtigen und einzubinden. Dieser Vorfall betont einmal mehr die Bedeutung von Überzeugungsarbeit und Sensibilisierung für die Fähigkeiten und Leistungen der Kärntner Kreativbranche. Es ist essentiell, lokales Engagement und Innovation zu fördern, um die Wettbewerbsfähigkeit und das wirtschaftliche Wohlergehen der Region zu sichern. 👇 #austriacus #werbebranche #wettbewerb #gewinner 👉 https://lnkd.in/dsc_yyUg Autor: Mario Schönherr Chefredakteurin: Isabella Schöndorfer Herausgeberin: Sylvia Gstättner ____________________ Folgen Sie uns auf: https://lnkd.in/d4KwuYCu https://lnkd.in/dsc_yyUg

Werbung ist allgegenwärtig, doch die Wahl der richtigen Werbeform kann entscheidend sein, um wirklich im Gedächtnis zu bleiben. Ein Beispiel für ein Unternehmen, das das gesamte Kassenband als wirkungsvolle Werbefläche nutzt – eine Art Leinwand im Kassenbereich. Diese wiederholte Sichtbarkeit sorgt dafür, dass die Botschaft nachhaltig verankert wird und eine starke Wirkung entfaltet. So verleihen wir der Werbebotschaft eine Präsenz, die nachhaltig beeindruckt und eine bleibende Wirkung erzielt.

"Maximale Bekanntheit durch mobile Außenwerbung" Das ist der Marketingclaim unseres aktuellen Reports, der drei spannende Fallstudien unserer Kunden präsentiert: vom lokalen Einzelhandel bis hin zu Bildungseinrichtungen. Offen gesagt fällt mir keine Branche ein, in der noch kein Kunde von der Zusammenarbeit mit uns profitiert hat. Wenn Sie erfahren möchten, wie unsere Kunden maximale Bekanntheit mit unserer mobilen Außenwerbung erzielen, schicken Sie mir jetzt eine Nachricht. #DYBILL #Branchenreport #Fallstudien

Was haben 👣 und ⚡️miteinander zu tun? Gerne verraten wir euch das in unserem neusten Newsbook-Beitrag 😎

Ich blättere im M&K-Magazin und stosse auf den Artikel „Richtig „grüne“ Werbung?!“. Klingt spannend! Der Lead verspricht eine kritische Betrachtung der Aussenwerbung als ökologische Variante: „Was ist dran am Versprechen?“ - von einem kritischen Blick ist aber weit und breit nichts zu lesen. Zu Wort kommen zwei Exponent:innen der Aussenwerbe-Branche - die Voreingenommenheit ist ihnen ins Jobprofil geschrieben. Ergänzend kommt eine Studie des Fachverbandes Aussenwerbung hinzu. Eine überraschend unkritische Auswahl. Die Haupterkenntnis ist denn auch: Die Branche will nicht in erste Linie handeln, sondern den Ökologie-Vorteil gegenüber anderen Mediengattungen vor allem noch besser nach aussen kommunizieren. Im Kern dreht sich alles um eine einige Jahre alte Studie von Mediaplus und Climatepartner zu den CO2-Emissionen der verschiedenen Mediengattungen. Dass Aussenwerbung dort gut abschneidet ist erfreulich, aber nur zu einem kleinen Teil der Verdienst der Branche. Es ist ein bisschen wie wenn mein Sohn in der Schule den Wettbewerb für die grössten Schuhe gewinnt. Er steht dann zwar auf dem Podest, dazu beigetragen hat er aber nichts. Glück gehabt, könnte man einfach sagen. Bei mir weckt es die Erinnerung, wie ich herausfinden will, wie gross der CO2-Fussabdruck von analogen und digitalen Plakat-Kampagnen ist. Was ist ökologischer? Ich schicke meine Anfrage an zwei Branchenleader der Schweiz. Keiner der beiden kann mir die Frage beantworten. Einer reagiert gar nicht, der andere leitet mich weiter und lässt mich warten. Einige Monate und diverse E-Mails später: Auch hier keine Aussage. Man werde sich melden, wenn eine Lösung gefunden worden sein. Das war vor zwei Jahren. Ich freue mich, dass Aussenwerbung einen kleinen CO2-Fussabdruck aufweist. Das ist eine gute Ausgangslage. Aber von einem grünen Werbekanal erwarte ich mehr als eine gute Startposition. Ich erwarte vor allem ein gutes Rennen - sprich: genaues Hinschauen und Handeln. Und definitiv keine Aussagen wie die, dass ich mit der Spotlänge Energie sparen könne. Kein einziger Werbescreen läuft weniger lang, weil ich meinen Spot kürzer gestalte. Da ist bei einigen noch nicht angekommen, dass es den Werbekunden tatsächlich ernst ist mit der Ökologie. Augenwischerei reicht nicht mehr. Zum Glück handeln die Schweizer Aussenwerbe-Unternehmen in Bezug auf die Ökologie teilweise auch - davon ist in diesem Artikel allerdings wenig zu lesen. Und ja, ich gebs zu – wenn der Anschein entsteht, dass das grüne Mäntelchen nur gegen aussen umgelegt wird, dann geht mir das auf den Sack! 😝 #indigniezvous