Genau heute vor 10 Jahren wurde die Firma ADMCON gegründet. Das ursprüngliche Ziel war es, jungen Unternehmen dabei zu helfen, bessere Entscheidungen zu treffen. ADMCON steht somit für "Adequate Decision Making - Consulting". 2014 war die Startup-Szene noch einigermaßen unreguliert, was Crowdfunding betraf. Das änderte sich rasch mit dem Alternativfinanzierungsgesetz 2015. Seit damals hat sich für junge Unternehmerinnen und Unternehmer viel getan. Wir als ADMCON haben so manches Startup in den vergangenen Jahren begleitet und auch betreut. Wir haben uns für mehr Zusammenarbeit im Rahmen von mehreren Kooperationstagen eingesetzt und eine regionale Wirtschaftsinitiative in Wien mitentwickelt. 2023 haben wir die Vernetzungsplattform VIENNACO ins Leben gerufen. Nicht zuletzt waren wir maßgeblich an der Ausrichtung der digitalen Wiener MehrWeg-Messe für Nachhaltigkeit 2020, 2022 und 2023 beteiligt. Es waren spannende zehn Jahre mit vielen Learnings, die uns sowohl Grenzen als auch neue Perspektiven aufgezeigt haben. Über 20 StudentInnen haben bei uns mitgearbeitet und teilweise auch Praktika absolviert. Einige davon konnten im Marketing Fuß fassen und weisen bereits eine beachtliche Karriereentwicklung auf. Wir haben alles darangesetzt, um daraus eine Win-Win Situation zu machen und uns als "Lernende Organisation" zu präsentieren. So profitieren wir vom Wissen unserer jungen MitarbeiterInnen und teilen unser eigenes Know-How gerne mit ihnen. 2019 gab es einen strategischen Richtungswechsel. Wir widmen uns seit über fünf Jahren verstärkt einer Nachhaltigkeitsagenda und arbeiten auch mit Non-Profit-Organisationen zusammen. Unsere LinkedIn-Posts der vergangenen Wochen und Monate zeugen davon. Wir werden diesen Weg in differenzierter Form weitergehen, ohne auf unsere Wurzeln zu vergessen. Gleichzeitig sind wir bestrebt, uns sowohl inhaltlich als auch organisatorisch weiterzuentwickeln und die Learnings der vergangenen Jahre in unsere Ausrichtung zu integrieren. Wir freuen uns darauf, mit euch ein Stück dieses Weges zu gehen und euch auf dem "Transformationspfad" zu begleiten. Denn ohne beratende Unterstützung wird es immer schwieriger werden, mit disruptiven Prozessen konstruktiv und produktiv umzugehen. Die digitale Revolution der vergangenen Jahrzehnte hat dies eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Auch in den nächsten Jahren stehen tiefgreifende Veränderungen bevor, die uns alle vor große Herausforderungen stellen werden. Machen wir das Beste daraus, wo wir die Dinge nicht aktiv beeinflussen können. Und begreifen wir Veränderungen als Chance, wo wir private, berufliche und geschäftliche Entwicklungen steuern können. Gemeinsam wird es uns gelingen, so manche Hürde zu bewältigen. Bleiben wir am Ball!
Beitrag von ADMCON eU
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10 Jahre sind eine lange Zeit. Besonders für ein Beratungsunternehmen im ersten Viertel des 21. Jahrhunderts. Darum lohnt es sich besonders, nach dieser Etappe einen kurzen Blick zurück zu werfen. ADMCON hat dies getan und orientiert sich gleich wieder nach vorn. Wie gehen wir mit Veränderungen um, wie nutzen wir unsere Chancen? Gerade hier auf LinkedIn gibt es dazu viele positive Impulse. Es ist nicht immer notwendig, alles durch die rosarote Brille zu betrachten. Aber hin und wieder sollten wir sie tragen, um mit "Energie in die Zukunft" blicken zu können;-)
Genau heute vor 10 Jahren wurde die Firma ADMCON gegründet. Das ursprüngliche Ziel war es, jungen Unternehmen dabei zu helfen, bessere Entscheidungen zu treffen. ADMCON steht somit für "Adequate Decision Making - Consulting". 2014 war die Startup-Szene noch einigermaßen unreguliert, was Crowdfunding betraf. Das änderte sich rasch mit dem Alternativfinanzierungsgesetz 2015. Seit damals hat sich für junge Unternehmerinnen und Unternehmer viel getan. Wir als ADMCON haben so manches Startup in den vergangenen Jahren begleitet und auch betreut. Wir haben uns für mehr Zusammenarbeit im Rahmen von mehreren Kooperationstagen eingesetzt und eine regionale Wirtschaftsinitiative in Wien mitentwickelt. 2023 haben wir die Vernetzungsplattform VIENNACO ins Leben gerufen. Nicht zuletzt waren wir maßgeblich an der Ausrichtung der digitalen Wiener MehrWeg-Messe für Nachhaltigkeit 2020, 2022 und 2023 beteiligt. Es waren spannende zehn Jahre mit vielen Learnings, die uns sowohl Grenzen als auch neue Perspektiven aufgezeigt haben. Über 20 StudentInnen haben bei uns mitgearbeitet und teilweise auch Praktika absolviert. Einige davon konnten im Marketing Fuß fassen und weisen bereits eine beachtliche Karriereentwicklung auf. Wir haben alles darangesetzt, um daraus eine Win-Win Situation zu machen und uns als "Lernende Organisation" zu präsentieren. So profitieren wir vom Wissen unserer jungen MitarbeiterInnen und teilen unser eigenes Know-How gerne mit ihnen. 2019 gab es einen strategischen Richtungswechsel. Wir widmen uns seit über fünf Jahren verstärkt einer Nachhaltigkeitsagenda und arbeiten auch mit Non-Profit-Organisationen zusammen. Unsere LinkedIn-Posts der vergangenen Wochen und Monate zeugen davon. Wir werden diesen Weg in differenzierter Form weitergehen, ohne auf unsere Wurzeln zu vergessen. Gleichzeitig sind wir bestrebt, uns sowohl inhaltlich als auch organisatorisch weiterzuentwickeln und die Learnings der vergangenen Jahre in unsere Ausrichtung zu integrieren. Wir freuen uns darauf, mit euch ein Stück dieses Weges zu gehen und euch auf dem "Transformationspfad" zu begleiten. Denn ohne beratende Unterstützung wird es immer schwieriger werden, mit disruptiven Prozessen konstruktiv und produktiv umzugehen. Die digitale Revolution der vergangenen Jahrzehnte hat dies eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Auch in den nächsten Jahren stehen tiefgreifende Veränderungen bevor, die uns alle vor große Herausforderungen stellen werden. Machen wir das Beste daraus, wo wir die Dinge nicht aktiv beeinflussen können. Und begreifen wir Veränderungen als Chance, wo wir private, berufliche und geschäftliche Entwicklungen steuern können. Gemeinsam wird es uns gelingen, so manche Hürde zu bewältigen. Bleiben wir am Ball!
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Ein kurzer Recap des Business Angel Summit 2024 letzte Woche in Kitzbühel aus unserer Sicht. - Für uns ein ganz besonderer Summit. Immerhin war es der erste gemeinsame Auftritt als “Angels United” - und das zum 10-Jahres-Jubiläum des Summits. Ein herzliches Dankeschön an alle Anwesenden, wir haben uns mit unserem Projekt auf das allerfreundlichste Willkommen gefühlt. Das viele positive Feedback motiviert uns! 🙏 - Aufgefallen ist uns, wie unterschiedlich die GründerInnen in ihren Persönlichkeit Skills waren. Das waren gute und erkenntnisreiche Gespräche! 💡 - Die 12 Startups, die gepitched haben, waren durchwegs spannend. Viele Deep Tech-Projekte, aber auch Food- und Med-Tech sowie Energie und Bildung. 🚀 Aus unseren Gesprächen mit anderen Angels: - Viele Angels zieht nicht nur der Reiz des finanziellen Erfolges zum Investment, sondern sie sind “sinngetrieben”. Sie wollen etwas verändern, helfen, Wissen weitergeben, einen Impact haben. Aber auch Motivationen wie “ich möchte die neuesten Trends mitbekommen” oder “es macht einfach Spaß” haben wir gehört. Ohne Zweifel: das gehört alles dazu! Wer nur wegen Kapitalvermehrung investiert, sollte nicht in Startups investieren. 🌟 - Was wir stark gespürt haben: die heimische Szene ist eine sehr dicht verwobene und gut funktionierende Community. “Die Szene lebt!”, könnte man die Stimmung in Kitz zusammenfassen. Aber hier gibt´s auch Room for Thought: vielleicht spiegelt das auch ein Stück weit die Überschaubarkeit und Kleinheit der österreichischen “Startup-Szene” wieder? Vielleicht wäre es ein Zeichen von echtem Erfolg “der Szene”, wenn sich so ein Summit nicht wie ein Klassentreffen anfühlen würde … 🤔 - Große Einigkeit herrschte bei der Erkenntnis, dass es ohne Fleiß keinen Preis gibt. Frühphasen-Investments bedeuten Arbeit und ein hohes Engagement. 💪 - Startup-Investment ist People Business. Vertrauen und Respekt voreinander sind eine wichtige Basis. 🤝 Noch einmal herzlichen Dank an die Teams von AWS und Standortagentur Tirol für die Orga und die viele Arbeit, die in diesem Summit steckt. 👏 Was habt ihr aus der Gamsstadt mitgenommen? 📈 #BusinessAngelSummit #AngelsUnited #Startups #Investment #DeepTech #FoodTech #MedTech #Energie #Bildung #Innovation #Community #Networking #Impact #Kitzbühel #AustrianStartups #EarlyStageInvesting
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🚀 „Wir leben in einer Zeit, in der unfassbar schnell breite und vielfältige Innovationen auf die etablierten Unternehmen zukommen, dass die gar nicht mehr den Anspruch haben, alles selbst machen zu können.“ 🔥 Klar ist, wir leben in einer komplexen Welt. Gefühlt immer mehr Herausforderungen, die auf Unternehmer:innen und ihre Unternehmen warten. Herausforderungen, die potenziell durch innovative Ideen und Produkte gelöst werden müssen. 🌪️ Nur wo sollen die herkommen, wenn nicht aus den Unternehmen selbst? Wenn sie das, wie Dominik Gross bei mir im Podcast sagt, gar nicht mehr selber machen können? ❗️ Die Antwort darauf ist leicht, die Lösung ist es nicht: Die benötigten Ideen kommen aus Startups, die in Ökosystemen wie der Founders Foundation gGmbH Foundation in Bielefeld gezüchtet werden, die dann wiederum mit den etablierten Läden in Kontakt kommen. Einfach, oder? 👀 Ja, ist es. Aber nur, wenn es eine Founders Foundation gibt, die jungen Unternehmer:innen unter die Arme greift und ihnen die Möglichkeit gibt, sich auszuprobieren. Ich bin davon überzeugt, dass das mehr als nötig ist. ⚡️ Dominik und die Founders Foundation arbeiten jetzt seit 2016 daran, das Gründungsgeschehen in Ostwestfalen-Lippe voranzutreiben. Sie haben dafür auch eine Konferenz ins Leben gerufen, die die Unternehmen und die Startups der Region und darüber hinaus, miteinander verbinden soll – die Hinterland of Things. 🎧 Dominik war schon mehrmals zu Gast bei mir im Podcast. Immer, wenn wir uns unterhalten, bringt er Neues mit. Dieses Mal haben sie die Konferenz komplett neu aufgestellt, sind vom Lokschuppen in eine größere Halle in der Bielefelder Innenstadt gezogen. Großartig, zu sehen, wie ein Event wächst und gedeiht. 🇩🇪 Es ist spannend zu sehen, wie ein nachhaltig gedachtes Gründungs-Ökosystem auch außerhalb der großen Gründungs-Metropolen funktionieren kann. Kein Wunder, dass die Financial Times die Bielefelder jetzt in ihrem Ranking der besten Startup-Ökosysteme aufgenommen hat. 🤝 Es sind genau solche Initiativen, die diese komplexe und schnelle Zeit braucht, um uns auf Spur zu bringen. Austausch, Vernetzung und Ideen-Sparring bringen uns nach vorne und sorgen so für die Innovation, die die etablierten Unternehmen brauchen. Hier 👉 geht es zur Podcastfolge mit Dominik: https://lnkd.in/emfhMX5t Was haltet ihr von Initiativen wie der Founders Foundation? -- 💥Du brauchst Hilfe bei Transformationsprojekten? 👉 DM me. 🔥Du möchtest dich und dein Unternehmen auf die Zukunft vorbereiten? 👉 Komm am 24.4.24 zu unserer Zukunftskonferenz nach Mainz.
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Das Innovationsgeschehen in Deutschland am Wendepunkt Das Innovationsgeschehen in Deutschland hat sich verändert. Wurden innovative Trends und disruptive Lösungen in der Vergangenheit stark gepusht und vorangetrieben, merkt man in der derzeitigen wirtschaftlichen Krisensituation, dass die Stimmung im Gesamten deutlich verhaltener ist. Und das sowohl auf Corporate, als auch auf Startup-Seite. Fakt ist, disruptive Innovationen kosten viel Zeit und Geld und es gibt keine Garantie, dass diese sich am Markt durchsetzen. Hinzu kommt, dass Gelder im Innovationsbereich deutlich weniger fließen als noch vor ein paar Jahren und es schlicht und ergreifend an Ressourcen und Personal fehlt. Disruptive Innovationen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten trägt dementsprechend nicht zur Wirtschaftlichkeit bei. Doch was wäre die Lösung? Meiner Meinung existieren zwei Lösungsansätze, mit denen wir das Innovationsgeschehen in Deutschland wieder ankurbeln können. Zum Einen sollten Unternehmen vermehrt auf inkrementelle Innovationen setzen. Die Wirtschaft wird derzeit viel stärker von tatsächlichen, realen Problemen getrieben als von revolutionären, technologischen Umbrüchen. Konkrete Problemlösungen, die auf die Wirtschaftlichkeit von Unternehmen einzahlen, sind wichtiger als je zuvor. Innovationen, die kostenoptimiert sind, die Bottomline von Unternehmen positiv beeinflussen und zu echten Umsätzen führen, können derzeit zum Gamechanger werden. Auf der anderen Seite sollte es eine größere Annäherung zwischen Corporates und Startups geben, woraus sich eine WinWin-Situation für beide Seiten ergibt. Durch die Beteiligung an etablierten Startups können Corporates deutlich schneller auf den Wettbewerb reagieren, da sich die bestehende innovative Lösung deutlich schneller in die Unternehmensprozesse integrieren lässt. Darüber hinaus minimiert sich durch den Proof-of-Concept das unternehmerische Risiko für Corporates,um nur ein paar der Vorteile zu nennen. Auch Startups profitieren von dieser Synergie. Sie können auf die bestehenden Ressourcen des Corporates zurückgreifen, vom Kapital über Knowhow, Infrastruktur, HR und Netzwerken. Fakt ist, es muss etwas getan werden, damit sich die aktuelle Situation zum Positiven verändert. Wie seht ihr das? Was sind eure Gedanken zu unserem aktuellen Innovationsgeschehen? #innovation #disruptiv #inkrementell #startups #corporates #corporateventuring
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Die Ergebnisse des Zukunftsforums am 07.02.24. Das Ziel war eine wichtige Frage zu beantworten: „Wie können Startups einen entscheidenden Beitrag zur Transformation leisten?“ Das Thema des Abends war „Making Sustainability work“. Alle Parteien haben sich mit ihrer Rolle in der Gesellschaft Nürtingens auseinandergesetzt. Schnell wurde klar, dass alle Sektoren miteinander verbunden sind. Fangen wir mit dem mutigsten Part in dieser Abendkonstellation an. Die Start-ups sind der „Beginn von Innovation“. Sie brauchen Ressourcen, Geld, Software, Maschinen, Dialog und Expertise, um zu funktionieren. Sie bringen dafür kreatives Denken, Agilität und Risikofreude. Eine Möglichkeit für Startups besteht aus der Innovationsförderung, zuständig für „innovatives Investment in die Zukunft“. Sie handeln, wenn es Unternehmen gibt, die vorausgehen wollen, und sind abhängig von Investoren, die die Mittel zur Verfügung stellen. Dafür bietet ihre Förderung Chancen für das ganze Arbeitsfeld, vom Studenten bis zur Industrie. Die Impact-Organisationen: „Nachhaltige Entwicklung praktisch fassbar“ leben sie in einem kompetitiven Markt voller Mitstreiter, abhängig von Kooperation, Fördermittelbeantragungen und dem Know-how, um ihre Ziele durchzusetzen. Ziel = Impact. Die Hochschule bietet „Dialogformate“ rund um das Thema Start-up, Förderung und Unternehmen. Sie brauchen kreativen Spielraum, Flexibilität, die Plattformen und Transferunterstützung. Inhaltlicher Einzug und ein großes Netzwerk sind das Resultat. Die Mitarbeiter sind nicht zu vergessen. Sie „sehen und kommen ins Tun.“ Sie „entwickeln Marktchancen“. Für sie wichtig: Öffnungsbereitschaft der anderen Parteien – Open Innovation. Die Stadt, die Verbände und die Finanzierung: Für sie relevante Punkte sind die Sensibilisierung und Ermutigung, Risiken zu übernehmen. Die Wertschätzung gegenüber dem Unternehmertum und die Unterstützung auch in erfolgsarmen Situationen. #zukunftsforum #startups #transformation #nachhaltigkeit #innovation #nürtingen #gesellschaft #innovationsförderung #investition #impactorganisationen #hochschule #dialog #flexibilität #netzwerk #mitarbeiter #marktchancen #openinnovation #stadtentwicklung #verbände #finanzierung
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Diese Woche ist der neue Startup Monitor des Startup-Verband erschienen. Die Erkenntnisse sind enorm wichtig, um unser Ökosystem weiterzuentwickeln. In diesem Jahr hat unsere Vorstandsvorsitzende Verena Pausder die Ergebnisse mit dem Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck diskutiert – das zeigt, wie wichtig unser Report auch für die Politik ist! 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝗶𝗴𝘁? 1️⃣🔬Mehr als jedes 2. Startup wurde von einer Hochschule unterstützt – jedes 10. Unternehmen lässt sich als DeepTech klassifizieren. Die Zahlen stimmen zuversichtlich, dass wir beim Transfer von Innovationen aus der Forschung in die Praxis Gas geben. Hochschulausgründungen bekommen endlich mehr Aufmerksamkeit und Relevanz. Das ist nicht nur wichtig für die nachhaltige Beantwortung gesellschaftlicher und umweltpolitischer Fragestellungen, sondern auch für eine erfolgreiche Transformation der deutschen Industrie. 2️⃣🤝 Das B2B-Geschäft wird immer wichtiger. Aber nur 38 % der Startups bewerten die Kooperationsmöglichkeiten positiv. Aus eigener Erfahrung: B2B ist langwierig und komplex. Gerade im Hardware Bereich. Dennoch sind diese Kunden umsatzstark und langfristig. Mit etablierten Partnern an der Seite halten Startups das Spiel länger durch. Die neuen de:hubs stärken hoffentlich die Zusammenarbeit mit etablierter Wirtschaft und Industrie. 3️⃣🙋🏻♀️ Der Gründerinnenanteil ist um knapp 2 Prozentpunkte gesunken. Das ist bedenklich, da Frauen es sowieso schon schwer in der männerdominierten Szene haben, besonders was Finanzierungen angeht. Gründerteams mit weiblicher Beteiligung haben nicht nur mehr Fokus auf Nachhaltigkeit und soziale Themen, sondern Diversität macht die Unternehmen nachgewiesen erfolgreicher. Wir brauchen eine stärkere Förderung weiblicher Gründungsinteressierter und noch mehr Sichtbarkeit für aktive Startup Frauen. ➡️ Im Rahmen des Monitors befragen wir ein Mal im Jahr Startup-Gründer*innen, um Erkenntnisse über aktuelle Entwicklungen im Ökosystem zu gewinnen. Schau jetzt in den #DSM24 rein und diskutiere mit! 🔗 Deutscher Startup Monitor 2024: https://lnkd.in/eu9E_JMz #StartupVerband #research #ökosystem #saarland
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🚨 Alarmsignal für das Unternehmertum 🚨 Laut Startup-Verband ist die Kooperation zwischen Startups und etablierten Unternehmen im letzten Jahr um 10 Prozentpunkte zurückgegangen. Weniger als die Hälfte an Gründern bewerten die Kooperationsmöglichkeiten mit etablierten Unternehmen im Deutschen Ökosystem als positiv. 🤯 Ich sehe verheerende Risiken und verpasste Chancen hinter diesem Trend. 🌍 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥𝐞 𝐖𝐞𝐭𝐭𝐛𝐞𝐰𝐞𝐫𝐛𝐬𝐟ä𝐡𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 In einer Zeit, in der Deutschland im internationalen Vergleich immer mehr hinterherhinkt braucht es besondere Innovationskraft. Neben Ideen müssen wir vor allem schnell ins Handeln kommen und Mut zur Veränderung beweisen. Ansonsten verlieren wir den globalen Anschluss. Viele etablierte Unternehmen haben enorm viel Expertise, Erfahrung und eine über Jahre und Jahrzehnte gefestigte Infrastruktur, um gezielte Innovationen zu fördern. In der Umsetzung und der notwendigen Dynamik - die große Stärke eines jeden Startups - hapert es aber oftmals. Weniger Kooperation ergibt weniger Unternehmergeist, weniger Innovation, weniger Geschwindigkeit! ♻️ 𝐆𝐫ü𝐧𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞 𝐓𝐫𝐚𝐧𝐬𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 Die meisten Gründungen von heute sind im Kern digital und nachhaltig. Eben am Zahn der Zeit. Natürlich ist es immer einfacher, mit einem weißen Blatt Papier anzufangen als einen fahrenden Tanker umzulenken. Die digitale und grüne Transformation fällt vielen etablierten Unternehmen schwer. Wir kommen aber nicht darum herum. Der Druck zur Veränderung ist groß und somit auch die Offenheit, neue Lösungen zu integrieren. Eigentlich ein perfektes Beispiel für ein absolutes MUSS für mehr - nicht weniger - Kooperationen. 💡 𝐖𝐞𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐟𝐞𝐧𝐝𝐞𝐬 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐫𝐭𝐮𝐦 Gleichzeitig sehe ich immer wieder eine Reihe an Neugründungen, die für die Wirtschaft eigentlich nicht wirklich wertschaffend sind. Zum Beispiel, weil Unternehmen ganz andere Prioritäten haben als die angebotenen Lösungen von Startups. Aber auch, weil Startups oftmals 2-3 Schritte zu weit denken und die Unternehmen nicht in ihrer heutigen Realität abholen und wirkliche Probleme lösen. Das ist vermeidbar. Zum Beispiel durch die Kooperation und Einbindung gezielter Mittelständler oder Konzerne in die Frühphase der Gründung. Als Partner, Kunde, Advisor, Investor oder alles zusammen. Nur ist es für viele junge Unternehmen enorm schwer, in etablierten Branchen Fuß zu fassen und zu skalieren. Von außen scheint insbesondere der “Mittelstand” eine geschlossene Welt zu sein. Das macht es neuen und jungen Teams oft nicht einfach. Die beiden Welten sind so unglaublich unterschiedlich. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass bei erfolgreicher Kooperation wirklich Magisches entstehen kann. Und ich kenne viele Beispiele, wo das heute sehr gut funktioniert. Nur geht der Trend offensichtlich in die falsche Richtung… Wie können wir dem ernsthaft entgegenwirken?
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Klasse Beitrag Theresa Hauck 👏 Genau das ist unsere Vision beim Zukunftswiesen Summit - Tradition trifft Innovation: Etablierte Unternehmen, v.a. Mittelständler mit innovativen Start Ups zusammenbringen und eine Plattform für Austausch & Kooperation zu schaffen! 🚀 Es war nie wichtiger als jetzt - lasst es uns anpacken und etwas gemeinsam bewegen! Du willst Teil des Zukunftswiesen Summits am 10.10,2024 in Blaufelden werden? Trage dich jetzt auf die Warteliste ein (Link in den Kommentaren) oder kontaktiere uns per Mail (Adressen auf der Webseite), um Partner zu werden! #mittelstand #startups #unternehmertum #wirtschaft #zukunftsmacher #ZukunftswiesenSummit
🚨 Alarmsignal für das Unternehmertum 🚨 Laut Startup-Verband ist die Kooperation zwischen Startups und etablierten Unternehmen im letzten Jahr um 10 Prozentpunkte zurückgegangen. Weniger als die Hälfte an Gründern bewerten die Kooperationsmöglichkeiten mit etablierten Unternehmen im Deutschen Ökosystem als positiv. 🤯 Ich sehe verheerende Risiken und verpasste Chancen hinter diesem Trend. 🌍 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥𝐞 𝐖𝐞𝐭𝐭𝐛𝐞𝐰𝐞𝐫𝐛𝐬𝐟ä𝐡𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 In einer Zeit, in der Deutschland im internationalen Vergleich immer mehr hinterherhinkt braucht es besondere Innovationskraft. Neben Ideen müssen wir vor allem schnell ins Handeln kommen und Mut zur Veränderung beweisen. Ansonsten verlieren wir den globalen Anschluss. Viele etablierte Unternehmen haben enorm viel Expertise, Erfahrung und eine über Jahre und Jahrzehnte gefestigte Infrastruktur, um gezielte Innovationen zu fördern. In der Umsetzung und der notwendigen Dynamik - die große Stärke eines jeden Startups - hapert es aber oftmals. Weniger Kooperation ergibt weniger Unternehmergeist, weniger Innovation, weniger Geschwindigkeit! ♻️ 𝐆𝐫ü𝐧𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐞 𝐓𝐫𝐚𝐧𝐬𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 Die meisten Gründungen von heute sind im Kern digital und nachhaltig. Eben am Zahn der Zeit. Natürlich ist es immer einfacher, mit einem weißen Blatt Papier anzufangen als einen fahrenden Tanker umzulenken. Die digitale und grüne Transformation fällt vielen etablierten Unternehmen schwer. Wir kommen aber nicht darum herum. Der Druck zur Veränderung ist groß und somit auch die Offenheit, neue Lösungen zu integrieren. Eigentlich ein perfektes Beispiel für ein absolutes MUSS für mehr - nicht weniger - Kooperationen. 💡 𝐖𝐞𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐟𝐞𝐧𝐝𝐞𝐬 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐫𝐭𝐮𝐦 Gleichzeitig sehe ich immer wieder eine Reihe an Neugründungen, die für die Wirtschaft eigentlich nicht wirklich wertschaffend sind. Zum Beispiel, weil Unternehmen ganz andere Prioritäten haben als die angebotenen Lösungen von Startups. Aber auch, weil Startups oftmals 2-3 Schritte zu weit denken und die Unternehmen nicht in ihrer heutigen Realität abholen und wirkliche Probleme lösen. Das ist vermeidbar. Zum Beispiel durch die Kooperation und Einbindung gezielter Mittelständler oder Konzerne in die Frühphase der Gründung. Als Partner, Kunde, Advisor, Investor oder alles zusammen. Nur ist es für viele junge Unternehmen enorm schwer, in etablierten Branchen Fuß zu fassen und zu skalieren. Von außen scheint insbesondere der “Mittelstand” eine geschlossene Welt zu sein. Das macht es neuen und jungen Teams oft nicht einfach. Die beiden Welten sind so unglaublich unterschiedlich. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass bei erfolgreicher Kooperation wirklich Magisches entstehen kann. Und ich kenne viele Beispiele, wo das heute sehr gut funktioniert. Nur geht der Trend offensichtlich in die falsche Richtung… Wie können wir dem ernsthaft entgegenwirken?
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Denn Sie wissen nicht was sie tun... Im Zuge einer unerwarteten politischen Entscheidung wurde der Invest-Wagniskapitalzuschlag für Business-Angels bei Investments in Startups in Deutschland von 25% auf 15% gekürzt. Diese Entscheidung hat weitreichende Folgen für das Startup-Ökosystem, die Innovationskraft und letztlich für die Wirtschaft des Landes. 𝗘𝗶𝗻 𝗥ü𝗰𝗸𝘀𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 Deutschland, bekannt für seine technologische Innovationskraft und sein florierendes Startup-Ökosystem, hat durch die Kürzung des Zuschlags einen signifikanten Rückschritt erlebt. Business-Angels spielen eine entscheidende Rolle in der Frühphase von Startups, nicht nur durch die Bereitstellung von Kapital, sondern auch durch ihre Erfahrung, ihr Netzwerk und ihr Know-how. Der reduzierte Zuschlag wird das Interesse und die Fähigkeit von Business-Angels, in junge Unternehmen zu investieren, erheblich mindern. 𝗩𝗲𝗿𝗺𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗔𝗻𝗿𝗲𝗶𝘇𝗲 𝗳ü𝗿 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 Die ursprüngliche 25%-Zuschlagsrate bot einen starken Anreiz für private Investoren, Risikokapital in Startups zu stecken. Es war ein klares Signal an die Investoren, dass der Staat bereit ist, das Risiko mitzutragen und Innovation zu unterstützen. Die Kürzung auf 15% schwächt diesen Anreiz erheblich ab. In einem Umfeld, in dem Startups um jede Finanzierung kämpfen müssen, wird dies zu einer deutlichen Reduzierung der zur Verfügung stehenden Mittel führen. 𝗔𝘂𝘀𝘄𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗮𝘀 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝘂𝗽-Ö𝗸𝗼𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 Startups sind eine wesentliche Triebkraft für wirtschaftliches Wachstum, Innovation und die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Eine Verringerung der Investitionen in Startups kann direkte Auswirkungen auf die Entwicklung neuer Technologien, Produkte und Dienstleistungen haben. Langfristig wird dies Deutschland in seiner Position als führende Innovationskraft schwächen und zu einem Rückgang der internationalen Wettbewerbsfähigkeit führen. 𝗟𝗮𝗻𝗴𝗳𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝗴𝗲 𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗔𝘂𝘀𝘄𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 Eine verringerte Finanzierung in den Frühphasen bedeutet weniger Startups, die zu mittleren und großen Unternehmen heranwachsen können. Dies beeinträchtigt das Wachstum und die Diversifizierung der deutschen Wirtschaft. Darüber hinaus wird es zu einem Brain-Drain führen, bei dem talentierte Gründer und Fachkräfte in Länder abwandern, die günstigere Bedingungen für Startups und Innovationen bieten. 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁 Diese Entscheidung ist ein alarmierendes Signal an Investoren und Startups in Deutschland. Es untergräbt die Bemühungen, ein unterstützendes Umfeld für Innovationen und Unternehmertum zu schaffen. Um Deutschlands Position als führende Innovationsnation zu sichern, ist es entscheidend, Anreize für Investitionen in Startups zu stärken, nicht zu schwächen. Die Regierung muss diese Entscheidung überdenken und weitere Maßnahmen ergreifen, um das Startup-Ökosystem und die Innovationskraft des Landes zu fördern.
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🚀 Rückblick auf ein inspirierendes Treffen der Startupszene in Bad Boll! 🚀 Heute durfte ich beim Treffen der startup bw-Partner in einer Podiumsrunde die Erfahrungen und Wünsche des RKW Baden-Württemberg in Bezug auf die Gründungsberatung und -qualifizierung vorbringen. Ich bin froh viel positives Feedback erhalten zu haben zu: 🔎 Fokusthemen: Die Unternehmensnachfolge liegt uns mindestens genauso am Herzen wie die Gründung. Wir können nicht zulassen, dass noch mehr funktionierende Betriebe schließen oder infolge einer Übernahme durch (ausländische) Konzerne für unseren Landeshaushalt und damit die Wirtschafts- und Gesellschaftsstruktur gleichermaßen verlorengehen! Dazu braucht es neben der Übernahmeberatung unbedingt wieder eine Beratungsmöglichkeit für die Übergebenden! Gleichzeitig müssen wir den Gründungswilligen die Chancen einer Übernahme vor Augen führen! ⛑️ Beratungsmodell: Der Einsatz von Beratungs-Profis hat beileibe nicht ausgedient! Gerade in Zeiten, in denen selbst die KI Businesspläne erstellt, brauchen wir leibhaftige, greifbare ExpertInnen, die die Spruchpraxis und die Realität im Mittelstand kennen und dafür sorgen, dass Geschäftsplan und Gründungsperson matchen. 🌟 Individualisierung: Jede gründungswillige Person sollte die maßgeschneiderte Form der Unterstützung bekommen, die ihr am besten weiterhilft. Mit seinem Partnernetzwerk ist das Land hier schon gut aufgestellt. Um möglichst viele Gründungswilligen überall im Land und auch außerhalb der üblichen Geschäftszeiten zu erreichen sind digitale Formate sehr gut geeignet. Bei der Moderation einer Übernahme oder beim Finanzierungsgespräch geht aber weiterhin nichts über persönliche, analoge Beratungsgespräche! 💶 Beratungsförderung: Die ist für die Zielgruppe nach wie vor essenziell und soll auch zukünftig ein wichtiger Baustein der Mittelstandsförderung bleiben. Wenn jetzt noch der Übergang in die Nachgründungsphase etwas „smarter“ gestaltet werden könnte, bräuchte kein Startup mehr auf andere Bundesländer schielen… Wir sind auf einem guten Weg! 💼💡 Toll, dass Dr. Wolfgang Fischer Fischer es sich nicht hat nehmen lassen als neuer Referatsleiter gleich in die Menge einzutauchen🤿. Danke an das gesamte Team von Start-up BW für eine wieder einmal gelungene Veranstaltung!👏 #Gründungsgutscheine #Nachfolgebw #Nachfolgekompass #Startupbw #startupbwsummit
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