Ich bin so lichtempfindlich – wo ist denn meine Sonnenbrille? Typische Aussage vieler meiner Kunden! Doch wieso greifen wir bei kleinster Sonnenlichteinstrahlung zu einer Sonnenbrille? ➡ Bei Schnee oder am Meer brauchen die Augen guten Schutz. Auch vorbeugend vor Augenerkrankungen sprechen viele Augenärzte dafür. ➡ Wenn jedoch Virusinfektion im Auge, langes Tragen von Kontaktlinsen, Trübung der Augenlinse oder Nebenwirkungen von Medikamenten ausgeschlossen wurden, so kann sich hinter der Lichtempfindlichkeit auch etwas Harmloses verbergen. Um die Zunahme der Lichtempfindlichkeit zu stoppen macht es Sinn die Ursachen zu beleuchten: ➡ Langes Starren auf den Bildschirm, übermäßige Arbeit im nahen Bereich wirken sich oft negativ auf die Pupille aus. Diese kann sich unter stressigen Bedingungen nicht optimal schließen und öffnen. Beim Rausgehen in die Sonne ist die Pupille dann oft zu groß, was die Blendempfindlichkeit der Augen begünstigt. ➡ Zusätzlich wird durch Tragen einer Sonnenbrille das wichtige Vitamin D, welches der Körper selbst durch Sonneneinstrahlung produziert, gehemmt. Dieses Vitamin schützt vor Erkältungen, stärkt die Knochen und aktiviert das Gehirn. Werden die Augen ständig hinter dunklen Sonnenbrillengläsern versteckt, kann das zusätzlich zu Serotoninmangel oder Schlafproblemen führen. Was tun also ⁉ Es gibt verschiedene Maßnahmen, die zu einer optimalen Tätigkeit der Pupille führen können – öfters tagsüber die Augen zu schließen wäre ein guter Anfang. Sind Sie auch ein leidenschaftlicher Sonnenbrillenträger?