Beitrag von AGRA Europe Presse- und Informationsdienst GmbH

🌲 Die Zukunft des Waldes: Zwei Meinungen, ein Ziel Prof. Dr. Andreas W. Bitter (AGDW - Die Waldeigentümer) und Jörg-Andreas Krüger (NABU e.V.) vertreten im Interview mit AGRA Europe Presse- und Informationsdienst GmbH unterschiedliche Ansätze zur Zukunft unserer Wälder. ➡ Nach Aussage von Bitter (AGDW) ist die „#Bewirtschaftungsfreiheit“ der Waldeigentümer der beste Weg, um stabile, resiliente Wälder zu schaffen. „Nur über die forstliche Nutzung ist es also möglich, Klima- und Naturschutzziele zu erreichen und zugleich Wertschöpfung im ländlichen Raum zu schaffen“, so Bitter. Er lehnt strikte gesetzliche Anforderungen ab, da sie der Vielfalt der Waldökosysteme im Weg stünden. ➡ Krüger (NABU) hingegen fordert #Mindeststandards für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung und sieht darin eine Voraussetzung für den Klimaschutz: „Die Wälder sollen älter werden, damit die Vorräte steigen und auch im Wald Kohlenstoff gespeichert wird.“ Er plädiert für eine stärkere Begrenzung der wirtschaftlichen Nutzung. Einig sind sich beide in einem Punkt: Der #Waldumbau ist notwendig. Das gesamte Interview können Sie auf unserem Online-Portal AGRA Choice lesen. 👉 https://lnkd.in/enemFyeA Fotos: v.l.: Prof. Andreas Bitter und Jörg-Andreas Krüger © AGDW/Frank Müller Fotografie

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Sehr gut. Mit einander sprechen, nicht über einander. Gefällt mir.

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