Ab morgen tritt die Verordnung 2024/1781 der Europäischen Union in Kraft, auch bekannt als Ecodesign for Sustainable Product Regulation (ESPR). Ein zentraler Bestandteil dieser Verordnung ist der digitale Produktpass (DPP), der Transparenz und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt rückt. Hier sehen Sie ein Beispiel für dessen Ausgestaltung. #dpp #digitalerproduktpass #espr #nachhaltigkeit #transparenz
Beitrag von AIRdBASE GmbH
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😎Aus meiner Sicht ist der Digitale Product Passport (DPP) ein Schritt in die richtige Richtung. 📅Nach jahrzehntelangem Wachstum sind wir jetzt an einem Punkt angekommen, an dem wir die Umwelt mit unseren Produkten überschwemmen. 🚗🚋🏦 >🌴 Ich habe letztens irgendwo gelesen, dass die Masse an menschengemachten Artefakten, die natürliche Biomasse auf dem Planeten schon übertrifft. 🕚 Es wird dringend Zeit, dass wir neue Geschäftsmodelle generieren, die darauf basieren bestehende Produkte mehrfach zu verwenden oder als Rohstoffe zu wiederzuverwenden: 📝 Tom Schneider hat mit seinem Buch "Umdenken as a Service" beschrieben, wie man als Maschinenbauer damit Geld verdienen kann. 👯 Mit dem Digitalen Zwilling auf Grundlage der Asset Admistration Shell ( Hashtag #AAS ) hat die @IDTA schon die Werkzeuge zur Umsetzung des DPP an den Start gebracht. 🚀 Damit verringert sich der wirtschaftliche Druck für die Produktion von Waren immer mehr Rohstoffe zu verbrauchen und bietet sich die Chance vorhandene Produkte als Quelle für zukünftiges, nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu nutzen. 🧠 Jetzt braucht es mutige Ideen, die die Chance aufnehmen und aus 🗑 💲 machen.
Alles bleibt Nichts ohne CNC-Fertigung und Werkzeugmaschinenbau. Und selbst Digitalisierung macht vieles besser, aber nichts real.
🚀 Neue EU-Ökodesign-Richtlinie tritt in Kraft 🤔 Morgen, am 18. Juli 2024 , tritt die neue EU-Ökodesign-Richtlinie in Kraft und löst die Richtlinie 2009/125/EG ab. Kurzfristig dürften dabei vor allem die Herausforderungen auf die Stimmung drücken. Denn die neue Verordnung erweitert den regulatorischen Anwendungsbereich und umfasst nun nahezu alle physischen Produkte, einschließlich Zwischenprodukte. In letzter Konsequenz bedeutet dies, dass Unternehmen ihre gesamten Produktionsprozesse überprüfen und anpassen müssen, um sicherzustellen, dass ihre Produkte langlebiger, reparierbarer und recyclingfähiger sind. Zudem wird u.a. die Einführung des digitalen Produktpasses zwar langfristig Nutzen stiften können, was zuvor aber die Realisierung adäquater Datenmanagementsysteme erfordert. Weitere (eher früher als später anzugehende) Hausaufgaben sind die Prüfung von Optionen zur Implementierung neuer Technologien und zur Verwendbarkeit nachhaltigerer Materialien sowie die Sensibilisieren und Schulung der "betroffenen" Mitarbeitenden. Bei all dem Schatten darf man für eine objektive Meinungsbildung aber auch die Chancen nicht außer Acht lassen – etwa jene zur Differenzierung durch nachhaltige Innovationen. Unternehmen, die frühzeitig in nachhaltige Technologien und Materialien investieren, können unbestreitbar Wettbewerbsvorteile erzielen und sich als Vorreiter in der Branche positionieren. So fördert die Verordnung unter anderem die Kreislaufwirtschaft, die nachweislich (langfristig) zu Kosteneinsparungen durch effizientere Ressourcennutzung führen wird. Zumindest in dem Punkt ist die Ambition zu erkennen, nachhaltige Produkte zur Norm auf dem EU-Markt zu machen, was die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen stärken soll. Auf wenig Widerspruch dürfte auch die These treffen, dass durch die Einhaltung der neuen Standards Unternehmen das Vertrauen der Verbraucher steigern und neue Marktchancen erschließen können - wobei der Preis der Transformationen sicher Gegenstand weiterer Diskussionen bleiben wird. Deshalb noch der Hinweis, dass es verschiedene Förderprogramme gibt, die Unternehmen bei der Umsetzung der neuen Anforderungen unterstützen sollen. Abschließend noch ein paar Quellen zur persönlichen Wissens- und Willensbildung: Neue Ökodesign Verordnung und digitaler Produktpass, VDMA, 16.07.2024 https://bit.ly/3WokpCl Ökodesign-Verordnung und grüne Leitmärkte, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, 28.05.2024 https://bit.ly/4cOx4En Neue Ökodesign-Verordnung 2024/1781 veröffentlicht, Bird & Bird, 09.07.2024 https://bit.ly/4f3kWRt Nachhaltige Produkte sollen zur neuen Norm in der EU werden, European Commission, 05.12.2023 https://bit.ly/3LrnnzD ESPR: Auswirkungen auf den Maschinen- und Anlagenbau, ProduktionNRW, 15.05.204 https://bit.ly/3y39Qv8 #ecodesign #maschinenbau #digitalisierung #industrie40
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🚀 Neue EU-Ökodesign-Richtlinie tritt in Kraft 🤔 Morgen, am 18. Juli 2024 , tritt die neue EU-Ökodesign-Richtlinie in Kraft und löst die Richtlinie 2009/125/EG ab. Kurzfristig dürften dabei vor allem die Herausforderungen auf die Stimmung drücken. Denn die neue Verordnung erweitert den regulatorischen Anwendungsbereich und umfasst nun nahezu alle physischen Produkte, einschließlich Zwischenprodukte. In letzter Konsequenz bedeutet dies, dass Unternehmen ihre gesamten Produktionsprozesse überprüfen und anpassen müssen, um sicherzustellen, dass ihre Produkte langlebiger, reparierbarer und recyclingfähiger sind. Zudem wird u.a. die Einführung des digitalen Produktpasses zwar langfristig Nutzen stiften können, was zuvor aber die Realisierung adäquater Datenmanagementsysteme erfordert. Weitere (eher früher als später anzugehende) Hausaufgaben sind die Prüfung von Optionen zur Implementierung neuer Technologien und zur Verwendbarkeit nachhaltigerer Materialien sowie die Sensibilisieren und Schulung der "betroffenen" Mitarbeitenden. Bei all dem Schatten darf man für eine objektive Meinungsbildung aber auch die Chancen nicht außer Acht lassen – etwa jene zur Differenzierung durch nachhaltige Innovationen. Unternehmen, die frühzeitig in nachhaltige Technologien und Materialien investieren, können unbestreitbar Wettbewerbsvorteile erzielen und sich als Vorreiter in der Branche positionieren. So fördert die Verordnung unter anderem die Kreislaufwirtschaft, die nachweislich (langfristig) zu Kosteneinsparungen durch effizientere Ressourcennutzung führen wird. Zumindest in dem Punkt ist die Ambition zu erkennen, nachhaltige Produkte zur Norm auf dem EU-Markt zu machen, was die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen stärken soll. Auf wenig Widerspruch dürfte auch die These treffen, dass durch die Einhaltung der neuen Standards Unternehmen das Vertrauen der Verbraucher steigern und neue Marktchancen erschließen können - wobei der Preis der Transformationen sicher Gegenstand weiterer Diskussionen bleiben wird. Deshalb noch der Hinweis, dass es verschiedene Förderprogramme gibt, die Unternehmen bei der Umsetzung der neuen Anforderungen unterstützen sollen. Abschließend noch ein paar Quellen zur persönlichen Wissens- und Willensbildung: Neue Ökodesign Verordnung und digitaler Produktpass, VDMA, 16.07.2024 https://bit.ly/3WokpCl Ökodesign-Verordnung und grüne Leitmärkte, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, 28.05.2024 https://bit.ly/4cOx4En Neue Ökodesign-Verordnung 2024/1781 veröffentlicht, Bird & Bird, 09.07.2024 https://bit.ly/4f3kWRt Nachhaltige Produkte sollen zur neuen Norm in der EU werden, European Commission, 05.12.2023 https://bit.ly/3LrnnzD ESPR: Auswirkungen auf den Maschinen- und Anlagenbau, ProduktionNRW, 15.05.204 https://bit.ly/3y39Qv8 #ecodesign #maschinenbau #digitalisierung #industrie40
Neue Ökodesign Verordnung und digitaler Produktpass
vdma.org
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Am 18. Juli 2024 trat die neue Ökodesign-Richtlinie in Kraft. Diese Richtlinie wurde vom Europäischen Parlament und dem Rat der EU festgelegt, mit dem Ziel, nachhaltige Produkte zur Norm in der EU zu machen. Die Ökodesign-Richtlinie ermöglicht es, Leistungs- und Informationsanforderungen für Produkte festzulegen. Damit soll sichergestellt werden, dass Produkte länger halten, dass sie leichter repariert und recycelt werden können und recycelte Materialien enthalten. Auch wird in dieser Richtlinie der digitale Produktpass thematisiert. Die Idee hinter dem Digitalen Produktpass (DPP) besteht darin, produktspezifische Daten, sowie Informationen zur Reparierbarkeit und zur fachgerechten Entsorgung, digital verfügbar zu machen. Diese Informationen sollen über ein leicht zugängliches Etikett auf dem Produkt erreichbar sein. Der DPP soll VerbraucherInnen und Unternehmen helfen, Nachhaltigkeitsinformationen einzusehen und Produktentscheidungen zu treffen. Doch wie kann man den Digitalen Produktpass umsetzen? Mit der Software SecIdent! Mit der SaaS-Software SecIdent können Hersteller aus den unterschiedlichsten Branchen den Digitalen Produktpass problemlos einführen. Neben dem DPP bietet SecIdent zahlreiche weitere Vorteile, wie beispielsweise Markenschutz und Track-and-Trace-Funktionen. Kontaktieren Sie uns jetzt, um mehr darüber zu erfahren: https://lnkd.in/eBus5_Mh #DPP #DigitalerProduktpass #ÖkodesignRichtlinie
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🤔 Wieso wird der Digitale Produktpass eingeführt? Der Digitale Produktpass (#DPP) macht künftig relevante Produktinformationen für alle zugänglich. Mit einem einzigen Scan können Unternehmen, Konsumentinnen und Konsumenten sowie Interessierte umfassende Informationen zu Produkten erhalten. Damit optimiert der DPP den Informationsaustausch und fördert die Kreislaufwirtschaft in Europa. ♻️ 🌱 🌍 Der DPP ist ein wichtiger Bestandteil des europäischen Grünen Deals und des Aktionsplans für die Kreislaufwirtschaft. Das Kernziel: Nachhaltige Produkte zur Norm machen und die EU bis 2050 klimaneutral gestalten. 🌿🚀 Dank #GS1Standards funktioniert die Identifikation und der Datenaustausch reibungslos. 🧡💙 Erfahren Sie mehr zum DPP: https://lnkd.in/ezjUPKqG #GS1Switzerland #DigitalProductPassport #CircularEconomy #GreenDeal #Ecodesign GS1 in Europe
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Neue EU-Ökodesign-Verordnung: Ein weiterer Schritt Richtung Nachhaltigkeit 📢 Wichtige Neuigkeiten zur Nachhaltigkeit in der EU! Der digitale Produktpass kommt! Die neue Ökodesign-Verordnung (EU) 2024/1781 wurde kürzlich verabschiedet und ist seit gestern (28.06.2024) veröffentlicht. Sie zielt darauf ab, die Nachhaltigkeit von Produkten zu verbessern und den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft zu beschleunigen. Diese Verordnung wird zu höheren Anforderungen an die Energie- und Ressourceneffizienz, Funktionsbeständigkeit und Recyclingfähigkeit von Produkten führen. Zudem kommt nun den digitale Produktpass, der die komplette Lebenszeit der Produkte abbildet. Siehe https://lnkd.in/eGkHXjHr #PCQconsulting #ÖkodesignVerordnung
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Live vom prostep ivip association Symposium 2024: Workshop mit Erik Rieger zum Thema "Der Digitale Zwilling als Grundlage für Nachhaltigkeit über den gesamten Produktlebenszyklus". Die Erfüllung der Verpflichtungen zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks stehen im Mittelpunkt der aktuellen Diskussionen. Erfahren Sie wie Sie Ihre Produkte bereits in der Entwurfsphase umweltfreundlich gestalten: https://lnkd.in/dUtf6jn6 #ecoPLM #Nachhaltigkeit #PLM
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Neue EU-Ökodesign-Verordnung: Ein weiterer Schritt Richtung Nachhaltigkeit 📢 Wichtige Neuigkeiten zur Nachhaltigkeit in der EU! Der digitale Produktpass kommt! Die neue Ökodesign-Verordnung (EU) 2024/1781 wurde kürzlich verabschiedet und ist seit gestern (28.06.2024) veröffentlicht. Sie zielt darauf ab, die Nachhaltigkeit von Produkten zu verbessern und den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft zu beschleunigen. Diese Verordnung wird zu höheren Anforderungen an die Energie- und Ressourceneffizienz, Funktionsbeständigkeit und Recyclingfähigkeit von Produkten führen. Zudem kommt nun den digitale Produktpass, der die komplette Lebenszeit der Produkte abbildet. Mehr unter: https://lnkd.in/eGtQWkbJ #PCQconsulting #ÖkodesignVerordnung
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𝗘𝗦𝗣𝗥 - 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗼𝗿𝗱𝗻𝘂𝗻𝗴, 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗔𝗯𝗸ü𝗿𝘇𝘂𝗻𝗴... 👇♻ 📢 Letzten Donnerstag ist die EU-Verordnung für das #Ökodesign zur nachhaltigeren Produktgestaltung (#ESPR) in Kraft getreten. Die neue Verordnung zielt unter anderem darauf ab, die Wiederverwendbarkeit, Reparierbarkeit und Recyclingfähigkeit von Produkten zu verbessern. ⁉ Die konkrete Ausgestaltung spezifischer Ökodesign-Anforderungen wird die EU-Kommission noch definieren. Sicher ist, dass Unternehmen Informationen über den Digitalen Produktpass (#DPP) bereitstellen müssen. 📝 Zudem enthält die ESPR jährliche #Offenlegungspflichten über die Menge und Gründe vernichteter Ware, die für Unternehmen zu einem #Reputationsschaden führen können. ➡ Sie haben Fragen zur Umsetzung der ESPR? Dann sprechen Sie uns gerne an! Dr. Michael Lendle Philipp Schaber #Recycling #Management #Nachhaltigkeit #Reputation #Compliance #Textil #Bedarfsgegenstände #SupplyChain #Stakeholder #Risikomanagement
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Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : Die EU-Verpackungs- und Verpackungsabfallverordnung - - (PPWR): Wandel zu einer ... Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.
Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : Die EU-Verpackungs- und Verpackungsabfallverordnung - - (PPWR): Wandel zu einer ... Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.
henkel.de
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Digitaler Produktpass: Mehr Transparenz durch die neue EU-Ökodesign-Verordnung 📲📦🛠️ Ein zentraler Bestandteil der neuen EU-Ökodesign-Verordnung ist der digitale Produktpass. Dieser enthält wichtige Informationen zur ökologischen Nachhaltigkeit und Entsorgung von Produkten, was informierte Kaufentscheidungen erleichtert und das Vertrauen in Marken stärkt. Erfahren Sie mehr über die Vorteile dieses digitalen Innovationsschrittes. Aufgrund der EU-Ökodesign-Verordnung werden nachhaltige Produkte und Verpackungen immer relevanter für Unternehmen. Dafür sind wir bei Interzero Ihr kompetenter Ansprechpartner. Unsere Vision: eine Zukunft ohne Abfall. Dafür bieten wir ressourcenschonende Lösungen und schließen Kreisläufe – von der Analyse Ihrer Verpackungen mit „Made for Recycling“ bis zur Optimierung durch „Made4Circle“. Nutzen Sie unser Know-how zur Umsetzung der Ökodesign-Verordnung und profitieren Sie in Ihrem Geschäftszweig. #DigitalerPass #Nachhaltigkeit #Transparenz #Produktinformationen
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