Beitrag von Albert Herresthal

🧪🔬🛣️ Ein wichtiger Teil der Arbeit der FGSV besteht in der Veröffentlichung der Forschungsergebnisse, die unter unserer Mithilfe entstanden sind. Dies geschieht u.a. in den Fachzeitschriften „Straße und Autobahn“ und „Straßenverkehrstechnik“. https://lnkd.in/e4h8AAD5

𝗠𝗼𝗴𝗲𝗹𝗽𝗮𝗰𝗸𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗵𝗿𝗶𝗻𝗸𝗳𝗹𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻   Mein Kollege Dr. Karsten Müller und ich haben uns mit den bekannten Phänomenen Mogelpackungen und Shrinkflation auseinandergesetzt. In unserem Beitrag "Lauterkeitsrechtliche Grenzen für Mogelpackungen und Shrinkflation" beschäftigen wir uns mit den gesetzlichen Maßstäben, den durch die Rechtsprechung vorgegebenen Grenzen und insbesondere mit den Fragen: Wo knüpft die Irreführung der Verbraucher*innen an und welche Ansätze gibt es für Unternehmen, um eine Irreführungsgefahr auszuräumen?   WRP 2025, S. 16-23; abrufbar unter https://lnkd.in/eFsSNsFG (Paywall).

💡 Nur wer miteinander diskutiert, wird besser. Und wir wollen unseren User:innen nicht nur den bestmöglichen Lokaljournalismus bieten, sondern dafür mit unseren Teams bei der VRM auch die richtigen inhaltlichen Ideen entwickeln. ⏰ Im Moment ist so viel Musik in unserer Branche, da ist es gut, sich mit der CR4 einmal einzuschließen, zu diskutieren, zu reflektieren, Dinge zu verwerfen, zu schärfen, weiterzudenken. Kurzum: Das wird ein spannendes Jahr 2025 😎

GRAZER ALTSTADTSACHVERSTÄNDIGENKOMMISSION Offener Brief an die entsendenden Institutionen, Ämter, Hochschulen und Universitäten. Dieses Schreiben hat den Zweck, an die Zielsetzungen des Grazer Altstadterhaltungsgesetzes GAEG und der ASVK zu erinnern, die problematischen Entwicklungen des letzten Jahres aufzuzeigen und auf die Folgen hinzuweisen. https://lnkd.in/dcds-xBy

🧪🔬🛣️ Ein wichtiger Teil der Arbeit der FGSV besteht in der Veröffentlichung der Forschungsergebnisse, die unter unserer Mithilfe entstanden sind. Dies geschieht u.a. in den Fachzeitschriften „Straße und Autobahn“ und „Straßenverkehrstechnik“. https://lnkd.in/e4h8AAD5

Das SSM hat seine Position zur Teilrevision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) veröffentlicht. 🎙️📺 Wir unterstützen grundsätzlich die beiden parlamentarischen Initiativen Bauer und Chassot, sehen jedoch Anpassungsbedarf bei der Vorlage: ▶️ Das SSM lehnt die automatische Erhöhung der Abgabenanteile im Vergleich zur letzten Konzessionsperiode ab. ▶️Auf Gesuch hin sollen auch journalismusnahe Organisationen und andere Fördereinrichtungen berücksichtigt werden können, die Dienstleistungen und Unterstützungen anbieten oder gezielt einzelne journalistische Recherche- oder Reportagenprojekte finanziell unterstützen. #Medienpolitik #RTVG 👉 Hier geht's zur Stellungnahme

Fördermittelaffäre: Welche Fragen offen bleiben Den einen Beleg, dass die #Ministerin von den heiklen #Prüfaufträgen von Sabine Döring oder der Erstellung der Liste mit Zuwendungsempfängern unter den Unterzeichnern des offenen Briefes wusste, gibt es nicht. Letztlich bezweifelt nicht nur Nicole Gohlke, dass die Ministerin von alldem nichts wusste. Zu viele Menschen auf zu vielen Ebenen im BMBF waren involviert. In einer Morgenlage am 17. Mai wird anscheinend im Beisein Bettina Stark-Watzingers über eine juristische Prüfung des offenen Briefes gesprochen. Daraus ergeht ein Prüfauftrag, den die Ministerin kennt. Warum erwähnen weder Sabine Döring noch andere aus der Leitungsrunde im BMBF in der Morgenlage des 17. Mai, dass bereits vier Tage zuvor ein ähnlicher Prüfauftrag erteilt wurde? Warum erwähnt an dieser Stelle das Pressereferat nicht, dass es bereits am 10. Mai eine Liste mit den Zuwendungsempfängern erbeten hatte? An den jeweiligen Morgenlagen haben vermutlich zumindest zum großen Teil dieselben Personen teilgenommen. Die nächste offene Frage: Wurden die Ergebnisse der Prüfaufträge nicht besprochen? Laut Stark-Watzinger sind beide Prüfaufträge in der Abteilung ineinander geflossen. Spätestens mit der Fertigstellung der rechtlichen Bewertung am 24. Mai und der damit verbundenen Zustellung an die Ministerin und die Staatssekretärin hätte klar werden müssen, dass zwei Prüfaufträge existieren. Gab es dazu keine Rückfragen seitens der Ministerin? Gab es dann keinen gemeinsamen Bewertungstermin dieses Prüfergebnisses? Hätte sie der in der hausinternen Bewertung gleich zu Beginn der Korrespondenz stehende Satz „Für zuwendungsrechtliche Schlussfolgerungen, die auch von der Hausleitung nicht erbeten waren, gibt es keinen Anlass“ nicht stutzig machen müssen? Auf all diese Fragen gibt es keine Antworten – auch nicht beim Pressereferat des Bundesministerium für Bildung und Forschung. Trotz mehrfacher Nachfragen von Table.Briefings. Eine Aufklärung könnte vielleicht erst die neuerliche „Frag den Staat“-Anfrage bringen. Dort wurden die gesamte Wire-Kommunikation in der betreffenden Zeit sowie Informationen zu den Morgenlagen angefragt. Frist ist Ende Juli. Wir werden sehen... #Hochschulen #Wissenschaftsfreiheit #Antisemitismus https://lnkd.in/eWG3AE39

Ohne zu viel vorwegzunehmen, werden wir abseits der wichtigen Stellungsnahmen über unsere Arbeiten zur Entwicklung präventiver Forschung und Politik, nicht nur mit Fokus auf #Gesundheit beraten!

Passend zu meinem Beitrag in der Juni Ausgabe von Eigentümlich Frei "Komplex versus Kompliziert aus systemtheoretischer Perspektive " dieser lohnenswerter Beitrag : https://lnkd.in/dnYEaQAJ