Fahrzeuge müssen VERKAUFT, und nicht nur angeboten werden! Wieder so ein Thema, dass heute in einem Gespräch mit einem Vertriebsleiter zu Sprache kam. „Am Ende bekomme ich meine eigenen Fahrzeuge wieder angeboten“ „Dabei habe ich die Fahrzeuge nur einigen Tradern und Großhändler geschickt“ Klar, nichts Neues und wurde was verkauft ? Nein! Im B2B-Vertrieb sehen wir es immer wieder: Fahrzeugbestände werden von Vermittlern durch ganz Europa geschickt, ohne Plan und ohne Strategie. Das Ergebnis? Die Fahrzeuge sind überall bekannt, aber nichts wird verkauft. Vertrauen und Effizienz ? Fehlanzeige! Stattdessen braucht es eine klare, nachhaltige Lösung – diskret, durchdacht und mit einem Ansprechpartner, der alle Prozesse steuert. Die Zeiten in denen Fahrzeuge verteilt werden, sind vorbei! Es muss verkauft werden, und genau das können die wenigsten. Warum mit mehreren mittelmäßigen Ansätzen arbeiten, wenn eine einzige Lösung ausreicht? Am Ende darf das Problem nicht größer und die Arbeit nicht mehr, und vor allem muss das Markenimage geschützt werden #B2BSales #OffMarketSales #Vertrauen #Automotive #NachhaltigeZusammenarbeit #Effizienz #Netzwerk #Vertriebsstrategie Foto: Nachbearbeitung eines Live Meetings- ja wir sind tatsächlich auch gerne offline unterwegs
Beitrag von Alexander Pomplun
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Die Fahrzeuge dürfen auf keinen Fall im deutschen Markt auftauchen Eine Aussage eines Herstellers in einem Meeting vor einiger Zeit. Klar, verstehe ich. Er hatte sich damals gegen eine Zusammenarbeit mit uns entschieden. Schließlich gibt es ja genug Alternativen. Am Ende war es die falsche Entscheidung, wie sich heute herausgestellt hat. Die Folge, unendlich viele Probleme mit dem eigenen Händlernetz, da alle Autos wieder im deutschen Markt aufgetaucht sind. Aus einem kleinen wurde ein viel größeres Problem. „Das darf nie wieder passieren“ Können Sie uns helfen ? Manchmal muss man die Dinge einfach laufen lassen. Und, ja natürlich können wir helfen. 📌 Eine nachhaltige und erfolgreiche Zuammenarbeit, bedeutet den Rahmen und Vorgaben einzuhalten. #Automotive #B2BSales #Remarketing #Markenschutz #Vertriebsstrategie #Netzwerk #Nachhaltigkeit #OffMarketSales #Händlernetz #Fahrzeughandel #Vertrauen #Effizienz #Problemlösung #BusinessGrowth Foto: Wir arbeiten ständig daran, unser Netzwerk auszubauen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Dazu gehören auch Besuche bei strategisch wichtigen Partnern.
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Das Geheimnis des gewerblichen Gebrauchtwagenhandels? 𝗦𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁! 🤝 Als Teil des Konzerns Cox Automotive Inc. sind wir ein starkes Team aus Tochterfirmen, die eng zusammenarbeiten und die Bedürfnisse der Automobilindustrie umfassend abdecken. Gemeinsam nutzen wir die individuellen Stärken unserer Marken und schaffen so Synergien, von denen Dein Business profitiert! 📈 Heute stellen wir Dir drei weitere Marken von Cox Automotive vor, die mit uns gemeinsam für erstklassige Lösungen rund um die Automobilindustrie stehen: 🔹 Movex – Die Logistik-Profis, die alles auf die Straße bringen! Wenn es um den Transport Deiner Fahrzeuge geht, sind sie die, die dafür sorgen, dass alles reibungslos läuft. 🔹 NextGear Capital – Die Top-Berater, wenn’s um Geld geht! Sie bieten Dir flexible Finanzierungslösungen, die Dir helfen, deinen Bestand klug zu managen. 🔹 RMS Automotive - Die Bestandsmanager, die Dein Fahrzeughandel voranbringen! Wenn es um smarte und optimale Vermarktung geht, sorgen sie dafür, dass Du jederzeit den vollen Überblick hast. Umgekehrt gilt natürlich das gleiche! Mit unserem Know-how als digitale Plattform für den gewerblichen Gebrauchtwagenhandel sind wir immer bereit, um Deine Fragen zu beantworten. 💬 Du hast auch eine Frage? Dann schreibe uns doch gerne! 😊
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Ein 𝗦𝘁𝗼𝗽𝗽 𝗱𝗲𝘀 𝗔𝗴𝗲𝗻𝘁𝘂𝗿𝘃𝗲𝗿𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝘀 bei Volkswagen löst kein einziges Problem! Der geneigte Autokäufer in Deutschland wird das kennen: ❌Unmotivierte Verkäufer ❌Kaum Bedarfsanalyse ❌Keine Follow-ups Die Händler wiederum wundern sich, dass sie kaum profitabel sind. Das Agenturmodell ändert an all dem nichts, und der Wechsel zurück wird auch nichts ändern. Die Zeiten, in den sich deutsche Autos von selbst verkauft haben, sind vorbei. Die Automobilindustrie und der Handel müssen sich in Sachen Vermarktung tiefgreifend ändern: ✅Customer Centricity statt Produktfokus ✅Intensiv an den Verkaufsfähigkeiten im besten Sinne arbeiten (Stichwort Consultative und Value Selling) ✅die gesamte Customer Journey integriert abdecken Wenn diese Transformation nicht stattfindet, werden Kunden ihre Autos mehr und mehr im Internet kaufen. Und das vermutlich nicht bei deutschen Herstellern. Wie seht Ihr das? Ich bin gespannt auf Eure Ansichten und Ideen dazu, wie wir unsere Flaggschiff-Industrie wieder auf Kurs bringen. ⏬ #automobilvertrieb #autoindustrie ________________ Wenn Euch dieser Post gefällt und ihre mehr über #Vertriebstransformation und #SalesAcceleration lesen wollt, folgt mir hier.
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🚘 Marktvolatilität in der Automobilbranche- verkauft muss aber trotzdem werden In Gesprächen letzte Woche haben uns Hersteller die Situation klar bestätigt: Schwankende Auftragseingänge und unberechenbare Nachfrage setzen die Automobilbranche unter Druck. Kaufzurückhaltung und Verunsicherung prägen den Handel. Kurzfristige Lösungen wie Eigenzulassungen, müssen verkauft und nicht von Quartal zu Quartal mit geschleppt werden. Was jetzt gebraucht wird, sind gezielte und nachhaltige Vertriebsstrategien. Es geht darum, die Autos auf die Straße zu bringen, nicht um jeden Preis sondern durch unterschiedliche Vertriebswege. #Automotive #Marktvolatilität #Auftragseingänge #Vertriebsstrategie #NachhaltigerVertrieb #Effizienz #B2BSales Foto: Wir arbeiten ständig an individuelle Lösungen für unsere Partner, auch am Wochenende- es gibt viel zu tun 🚘
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"Der Markt kehrt wieder in alte Muster zurück. Das heißt, der Privatmarkt kommt wieder mehr in den Fokus der Hersteller", sagt Julian Litzinger, Automotive Analyst von Dataforce GmbH. "Und diese müssen sich in wirtschaftlich harten Zeiten mit Rabatten um die Gunst der Kunden bemühen. Die rosigen Zustände der letzten zwei Jahre, in denen ihnen die Fahrzeuge zu jedem Preis aus den Händen gerissen wurden, sind vorbei." Interessanter Artikel in AUTOHAUS mit dem Titel "Automarkt Juli 2024: Ernüchterung und Stagnation". Tja, der Artikel fasst sehr kompakt die problematische Entwicklung im deutschen Markt zusammen. Ich denke, da fehlt sogar noch eine Komponente: die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland: • weniger Geld bei und Investitionsfreude privater Haushalte • Investitionsfreude von Unternehmen mit Zukunftssorgen Nun dann: lasst die Nachlass- und Eigenzulassungsspiele beginnen! Was auch passiert: der Gebrauchtwagenmarkt wird deutlich attraktiver für große Gruppen wodurch kleinere und freie Händler noch stärker unter Druck geraten. Was meint ihr dazu? 𝘉𝘪𝘭𝘥: 𝘒𝘪-𝘨𝘦𝘯𝘦𝘳𝘪𝘦𝘳𝘵 𝘪𝘯𝘬𝘭. 𝘥𝘦𝘯 𝘢𝘶𝘧𝘧𝘢̈𝘭𝘭𝘪𝘨𝘦𝘯 𝘍𝘦𝘩𝘭𝘦𝘳𝘯 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘯 𝘛𝘦𝘹𝘵𝘦𝘯 𝘥𝘰𝘳𝘵.
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Heute war ich, rein privat, in drei verschiedenen Autohäusern in und um Bonn. Einmal "deutsche Premiummarke + italienischer Massenhersteller", einmal "Niederlassung eines französischen Herstellers inkl. konzerneigener Untermarke" und dann noch bei einem alteingesessenen Händler eines deutschen Fabrikats, welches mittlerweile zu einem französischen Großkonzern gehört. Ich war fest entschlossen, heute eine Vorentscheidung für die Anschaffung (Kauf oder Leasing) eines privaten PKW zu treffen. Finanzielle Möglichkeiten auf dem Schirm, konkrete Vorstellung bzgl Verwendung (kompakter Familien-Zweitwagen für die Frau zur Nutzung für die 2x20km-Strecke zur Arbeit an drei Tagen und andere Kurzstreckenfahrten; Automatik; bereit für das persönliche Experiment E-Mobility, wenn Angebot attraktiv;...) In ganz normalen, seriösen Klamotten, frisch gekämmt und mit frischem Atem trat ich meine kleine Rundreise an. Um es kurz zu machen: bei allen drei Händlern kam es NICHT zu einem gezielten Gespräch. Keine Kontaktaufnahme durch das Verkaufspersonal, in zwei Fällen tatsächlich mehr verstecken als sich zeigen, usw. Der freundlichste und kontaktfreudigste Mitarbeiter in allen drei Betrieben war ein (vermutlich externer) Aufbereiter in der erwähnten Niederlassung, der sehr freundlich gegrüßt hat. Sehr ernüchternd! Wer mich kennt weiß: ich bin kein Problemkunde. Keine Egotrips, kein Getue, kein Streß. Hätten alle viel zu tun gehabt: ich hätte mich vermutlich in eine Warteschlange eingereiht um die gewünschten Infos zu bekommen. Aber wenn das Personal am Handy fummelnd versucht mich zu ignorieren, drehe ich lieber ab. Fazit: die Beratungs- und Angebotstools freier Anbieter im Netz lerne ich gerade in diesem Moment am Rechner kennen!
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Warum die Agenturvertriebsträume einiger Automobilhersteller wanken 🚘 Mit dem „klassischen“ Autovertrieb hadern viele seit vielen Jahren. Die Rabattschlachten im Handel sind den Herstellern ein Dorn im Auge. Die lückenhafte Verknüpfung zwischen und On- und Offlinevertrieb gilt als Manko. Und: Wenn Tesla seine Autos vollkommen ohne Händler verkaufen kann, könnte man sich dem Beispiel selbst doch zumindest einmal annähern. Mittel der Wahl ist für die meisten der Agenturvertrieb. In der Theorie übernehmen dabei die Hersteller viele Aufgaben, die bisher beim Handel lagen. Die Händler sind nur mehr Agenten, erhalten eine Provision, die deutlich niedriger ist als die klassische Händlermarge, haben dafür aber auch geringere Risiken. Die Hersteller wiederum hoffen auf einen effizienteren Verkauf, der ihnen Milliarden einbringen könnte. Ein automobiler Traum. Viele sind losgelaufen, nur wenige konsequent geblieben. Mercedes zieht bislang durch. Bei Volkswagen oder Stellantis zum Beispiel stottert es dagegen bereits gewaltig. Mit der Agentur beschäftige ich mich seit einigen Jahren, in den letzten Wochen noch mal deutlich intensiver. Woran liegt es, dass einige Marken gerade einen Rückzieher machen oder zumindest pausieren? Sind es wirklich nur Probleme mit der IT, wie man aus der Industrie immer wieder hört. Wohl kaum. „Die Annahme, dass man mit einer Agentur viel Geld sparen kann, hat sich nicht bestätigt“, sagte mir ein Manager, der die Agentur bei einer Marke bereits eingeführt hat. Meinen ausführlichen Report zum „Agenten-Thriller“ könnt ihr jetzt auch online beim manager magazin lesen (€) 👉🏼 https://lnkd.in/e8grpMhf Eure Einschätzung: Wie geht es mit dem Thema Agenturvertrieb weiter?
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Expertenkommentar zur Autoindustrie in Europa. Hier mal (wieder) das düstere Bild… Grundsätzlich teile ich die Auffassung, dass ein Großteil der Industrie den längsten Teil ihrer Existenz hinter sich hat. Bei den Ursachen bin ich auf einem anderen Pfad: zu hohe Produktionskosten sind doch immer nur ein Symptom eines anderen Leidens. Dieses Leiden begründet sich darin, dass ich es als Unternehmen anscheinend nicht schaffe aus der reinen Veredelung von Rohstoffen hinauszukommen und meinen Wert ausschließlich aus der Differenz der Kosten für Entwicklung. Rohstoff, Produktion, Marketing, Vertrieb sowie After Sales mit den Erlösen schöpfe. Und nein, Finanzierung, Versicherung und dummes Zubehör Up-Selling sind, keine relevanten Mehrwerte. Kurz gesagt, das Leiden nennt sich: fehlende Transformationsbereitschaft. Würde man endlich integrierte Geschäftsmodelle entwickeln, die beispielsweise auch Komponenten wie ganzheitliche Mobilität, Energiemarkt und Haus umfassen, wären hohe Produktionskosten nur noch ein Pups in der Gesamtbetrachtung und eben kein Problem. Mir ist kein deutsches oder europäisches Unternehmen der Automobilindustrie bekannt, dass auch nur einen Schritt konsequent in die richtige Richtung macht. Und wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. #mobilitaetswende #energiewende #transformation
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❌ 𝐏𝐫𝐞𝐢𝐬𝐯𝐞𝐫𝐡𝐚𝐧𝐝𝐥𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐭𝐮𝐫𝐛𝐮𝐥𝐞𝐧𝐭𝐞𝐧 𝐙𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 Zusätzlich zu den klassischen Herausforderungen in der Preisverhandlungen kommen nun noch weitere Unsicherheitsfaktoren hinzu, auf die man als automotive Zulieferunternehmen vorbereitet sein kann & muss. Unser Experte Andreas Fein hat aus diesem Grund, sein mit uns erfolgreich angebotenes Seminar „Preisverhandlungen in turbulenten Zeiten“ inhaltlich weiter adaptiert, um mögliche skizzierte Wege aus dieser Situation erweitert. „Mercedes stoppt eine komplette E-Plattform […], Audi wird weniger E-Modelle als geplant auf den Markt bringen“ (Quelle: Automobil-Industrie), Volkswagen überlegt erstmals ein Werk in Deutschland zuzusperren … Die Planung der Abrufzahlen wird immer unsicherer, Aufträge zum Teil komplett storniert & gleichzeitig laufen bestehende Modelle länger vom Band … Wie kann ich mich als Automotive Zulieferunternehmen in meinen Verhandlungen mit meinem Kunden (OEM/Tier I) besser schützen? ⬇️ Mehr erfahren ⬇️ #automobilcluster #preisverhandlung #training
Preisverhandlungen in turbulenten Zeiten
automobil-cluster.at
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Ich habe 500 Euro. Welches Auto kann ich mir leisten? 👀 Beim Autokauf ist natürlich der Preis ein unglaublich wichtiger Faktor. 40% der potentiellen Kunden fangen erstmal an zu rechnen. Die Kunden suchen zuerst nach einer Finanzierungslösung, die zu ihrem Budget passt, bevor sie sich für ein konkretes Fahrzeug entscheiden. 🚗 Dieses Verhalten unterstreicht mehr als deutlich wie wichtig passgenaue Finanzierungsangebote als Schlüsselfaktor für die Kundengewinnung und Kundenbindung in der Automobilbranche sind. Doch wie kann das Ganze schnell, effektiv und gut gelöst werden? Damit haben wir uns gemeinsam mit Genpact befasst und möchten niemandem die spannenden Ergebnisse vorenthalten. Den Link zur Studie findest du in den Kommentaren. ☺️ #studie #automotive #automobilbranche
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Danke!