Ein 𝗦𝘁𝗼𝗽𝗽 𝗱𝗲𝘀 𝗔𝗴𝗲𝗻𝘁𝘂𝗿𝘃𝗲𝗿𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝘀 bei Volkswagen löst kein einziges Problem! Der geneigte Autokäufer in Deutschland wird das kennen: ❌Unmotivierte Verkäufer ❌Kaum Bedarfsanalyse ❌Keine Follow-ups Die Händler wiederum wundern sich, dass sie kaum profitabel sind. Das Agenturmodell ändert an all dem nichts, und der Wechsel zurück wird auch nichts ändern. Die Zeiten, in den sich deutsche Autos von selbst verkauft haben, sind vorbei. Die Automobilindustrie und der Handel müssen sich in Sachen Vermarktung tiefgreifend ändern: ✅Customer Centricity statt Produktfokus ✅Intensiv an den Verkaufsfähigkeiten im besten Sinne arbeiten (Stichwort Consultative und Value Selling) ✅die gesamte Customer Journey integriert abdecken Wenn diese Transformation nicht stattfindet, werden Kunden ihre Autos mehr und mehr im Internet kaufen. Und das vermutlich nicht bei deutschen Herstellern. Wie seht Ihr das? Ich bin gespannt auf Eure Ansichten und Ideen dazu, wie wir unsere Flaggschiff-Industrie wieder auf Kurs bringen. ⏬ #automobilvertrieb #autoindustrie ________________ Wenn Euch dieser Post gefällt und ihre mehr über #Vertriebstransformation und #SalesAcceleration lesen wollt, folgt mir hier.
Beitrag von Nikolaus Bremerich
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🚗 *Entdecken Sie die Vorteile der easy-car und dealer.biz Produktfamilien* 🚗 In der neuesten Ausgabe der AutoBusiness durfte ich auf die optimale Ausrichtung der SEG Produktfamilien auf den Automobilhandel eingehen. Durch die innovative Lösung salesmate by dealer.biz, werden die Autohäuser dabei unterstützt, ihre Verkaufsprozesse effizienter ortsunabhängig zu gestalten und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. 👉* Mehr dazu in der aktuellen Ausgabe der AutoBusiness.* Ich freue mich auf Ihr Feedback und den Austausch mit Ihnen. #AutoBusiness #Autohandel #Sales #salesmate #SEG
📘 🚗 𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗔𝘂𝘀𝗴𝗮𝗯𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗨𝗧𝗢𝗕𝗨𝗦𝗜𝗡𝗘𝗦𝗦 – 𝗗𝗲𝗿 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀 𝗹𝗶𝗲𝗴𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗦𝗔𝗟𝗘𝗦! Entdecken Sie in der neuesten Ausgabe der AUTOBUSINESS spannende Artikel und exklusive Einblicke in die Welt des Autohandels. Der Volkswagen und Audi Partnerverband e.V. beleuchtet die Innovationen chinesischer Autobauer und bieten Ihnen die einmalige Chance, diese im direkten Vergleich zu erleben – bei den Testtagen im ADAC-Fahrsicherheitszentrum Leipzig. "APS - Autobusiness Partner Service GmbH meets Fernost" bringt Geschäftsführer und Mitarbeiter von Volkswagen und Audi Betrieben hinter das Steuer aktueller Modelle, um sie mit unseren Fahrzeugen zu vergleichen. In dieser Ausgabe erwarten Sie zudem tiefgreifende Analysen und kreative Ansätze zu Themen wie: 𝗜𝗻𝗳𝗹𝘂𝗲𝗻𝗰𝗲𝗿 𝗶𝗺 𝗔𝘂𝘁𝗼𝗵𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹: Entdecken Sie, wie Authentizität und Kreativität den Verkauf revolutionieren. Oliver Bohn gibt Einblick in seinen Erfolgskurs auf LinkedIn. 𝗗𝗶𝗲 𝗶𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗔𝗽𝗽 𝘀𝗮𝗹𝗲𝘀𝗺𝗮𝘁𝗲: Bringen Sie Ihre PS auf die Straße und erfahren Sie von Ricardo Pratas Santa Barbara, wie Sie Ihre Verkaufszahlen ankurbeln können. 𝗞ü𝗻𝘀𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝘇 𝗶𝗺 𝗩𝗲𝗿𝗸𝗮𝘂𝗳𝘀𝗴𝗲𝘀𝗽𝗿ä𝗰𝗵: Nutzen Sie die neuesten Technologien, um Ihre Margen zu steigern. Margenprofi Thomas Stenzel liefert wertvolle Argumente für moderne KI-Lösungen. 𝗧𝗼𝗽-𝗩𝗲𝗿𝗸ä𝘂𝗳𝗲𝗿: Lernen Sie von Quirin Josef Silbernagl die Geheimnisse der besten Verkäufer kennen und wie Sie diese für Ihr Team gewinnen können. Und vieles mehr! Bleiben Sie mit AUTOBUSINESS immer einen Schritt voraus und setzen Sie neue Trends im Autohandel. Teilen Sie Ihre Gedanken mit uns und seien Sie Teil der Diskussion! #AUTOBUSINESS #Autohandel #Sales
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🚘 Marktvolatilität in der Automobilbranche- verkauft muss aber trotzdem werden In Gesprächen letzte Woche haben uns Hersteller die Situation klar bestätigt: Schwankende Auftragseingänge und unberechenbare Nachfrage setzen die Automobilbranche unter Druck. Kaufzurückhaltung und Verunsicherung prägen den Handel. Kurzfristige Lösungen wie Eigenzulassungen, müssen verkauft und nicht von Quartal zu Quartal mit geschleppt werden. Was jetzt gebraucht wird, sind gezielte und nachhaltige Vertriebsstrategien. Es geht darum, die Autos auf die Straße zu bringen, nicht um jeden Preis sondern durch unterschiedliche Vertriebswege. #Automotive #Marktvolatilität #Auftragseingänge #Vertriebsstrategie #NachhaltigerVertrieb #Effizienz #B2BSales Foto: Wir arbeiten ständig an individuelle Lösungen für unsere Partner, auch am Wochenende- es gibt viel zu tun 🚘
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Warum die Agenturvertriebsträume einiger Automobilhersteller wanken 🚘 Mit dem „klassischen“ Autovertrieb hadern viele seit vielen Jahren. Die Rabattschlachten im Handel sind den Herstellern ein Dorn im Auge. Die lückenhafte Verknüpfung zwischen und On- und Offlinevertrieb gilt als Manko. Und: Wenn Tesla seine Autos vollkommen ohne Händler verkaufen kann, könnte man sich dem Beispiel selbst doch zumindest einmal annähern. Mittel der Wahl ist für die meisten der Agenturvertrieb. In der Theorie übernehmen dabei die Hersteller viele Aufgaben, die bisher beim Handel lagen. Die Händler sind nur mehr Agenten, erhalten eine Provision, die deutlich niedriger ist als die klassische Händlermarge, haben dafür aber auch geringere Risiken. Die Hersteller wiederum hoffen auf einen effizienteren Verkauf, der ihnen Milliarden einbringen könnte. Ein automobiler Traum. Viele sind losgelaufen, nur wenige konsequent geblieben. Mercedes zieht bislang durch. Bei Volkswagen oder Stellantis zum Beispiel stottert es dagegen bereits gewaltig. Mit der Agentur beschäftige ich mich seit einigen Jahren, in den letzten Wochen noch mal deutlich intensiver. Woran liegt es, dass einige Marken gerade einen Rückzieher machen oder zumindest pausieren? Sind es wirklich nur Probleme mit der IT, wie man aus der Industrie immer wieder hört. Wohl kaum. „Die Annahme, dass man mit einer Agentur viel Geld sparen kann, hat sich nicht bestätigt“, sagte mir ein Manager, der die Agentur bei einer Marke bereits eingeführt hat. Meinen ausführlichen Report zum „Agenten-Thriller“ könnt ihr jetzt auch online beim manager magazin lesen (€) 👉🏼 https://lnkd.in/e8grpMhf Eure Einschätzung: Wie geht es mit dem Thema Agenturvertrieb weiter?
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Viele Automobilhersteller haben sich mit dem Agenturvertrieb vergaloppiert. War es das jetzt schon wieder? Volkswagen, Stellantis, Ford, Land Rover, ... die Liste der Automarken, die in den letzten Jahren mit dem Agenturvertrieb experimentiert haben und damit nicht glücklich sind, ist lang. Bei VW steht das Thema gerade etwa wieder komplett auf dem Prüfstand. Sehr wahrscheinlich, dass in den großen europäischen Märkten bald auch die Elektroautos aus dem Konzern wie die Benziner und Diesel wieder „klassisch“ über Händler vermarktet werden. Die Probleme, die die meisten Hersteller mit der Agentur haben, sind vielfältig. IT-Systeme greifen nicht ineinander, die Risiken werden nicht gerecht verteilt, die Steuerung aus der Zentrale heraus ist schwieriger als gedacht, es fehlen die Mittel, richtig zu „pushen“. Und nicht zuletzt geht es ums Geld; Wer etwa Vorführ- oder Lagerwagen bei vergleichsweise hohen Zinsen auf der eigenen Bilanz hat, dürfte damit wenig Spaß haben. Wie geht es nun weiter mit dem Thema? Darüber habe ich mit manager magazin-Chefredakteurin Isabell Hülsen in der aktuellen Ausgabe unseres Podcasts „Das Thema“ gesprochen. Ich glaube nicht, dass es das für Agentur- und Direktvertrieb schon war. Manche (z.B. Mercedes, BMW) bleiben ja auch erst einmal dabei. Und die Hoffnung auf Herstellerseite, im Vertrieb in absehbarer Zeit ordentlich sparen zu können, werden weiter bestehen. Den Podcast findet ihr hier (oder auch auf allen gängigen Plattformen) 👉🏼 https://lnkd.in/eeFyVwVX Was glaubt ihr: Sehen wir noch mal eine Art „zweite Agenturwelle“? Oder gar mehr „echten“ Direktvertrieb? Oder werden die Hersteller vermehrt über Margenkürzungen im Handel versuchen, die Kosten im Vertrieb zu senken? Einige Marken haben das zuletzt ja bereits angestoßen. Ich bin gespannt auf eure Einschätzungen.
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Fahrzeuge müssen VERKAUFT, und nicht nur angeboten werden! Wieder so ein Thema, dass heute in einem Gespräch mit einem Vertriebsleiter zu Sprache kam. „Am Ende bekomme ich meine eigenen Fahrzeuge wieder angeboten“ „Dabei habe ich die Fahrzeuge nur einigen Tradern und Großhändler geschickt“ Klar, nichts Neues und wurde was verkauft ? Nein! Im B2B-Vertrieb sehen wir es immer wieder: Fahrzeugbestände werden von Vermittlern durch ganz Europa geschickt, ohne Plan und ohne Strategie. Das Ergebnis? Die Fahrzeuge sind überall bekannt, aber nichts wird verkauft. Vertrauen und Effizienz ? Fehlanzeige! Stattdessen braucht es eine klare, nachhaltige Lösung – diskret, durchdacht und mit einem Ansprechpartner, der alle Prozesse steuert. Die Zeiten in denen Fahrzeuge verteilt werden, sind vorbei! Es muss verkauft werden, und genau das können die wenigsten. Warum mit mehreren mittelmäßigen Ansätzen arbeiten, wenn eine einzige Lösung ausreicht? Am Ende darf das Problem nicht größer und die Arbeit nicht mehr, und vor allem muss das Markenimage geschützt werden #B2BSales #OffMarketSales #Vertrauen #Automotive #NachhaltigeZusammenarbeit #Effizienz #Netzwerk #Vertriebsstrategie Foto: Nachbearbeitung eines Live Meetings- ja wir sind tatsächlich auch gerne offline unterwegs
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💰Geringere Vertriebskosten und ein digitales und direkteres Kundenerlebnis sind Gründe, warum OEMs derzeit ihre Vertriebskonzepte überdenken. Doch der einstige Königsweg Agenturmodell führt längst nicht mehr für alle in eine rosige Zukunft. 💡Bei Agenten-Filmen steht in der Regel vor allem eines im Vordergrund: Spannung. Ziemlich viel Aufregung erzeugen Agenten momentan auch in der Autobranche: Viele Hersteller haben sich in der Coronakrise auf neue Vertriebswege in Richtung Agenturmodell gemacht, in dem Händler nur noch eine Vermittlerrolle einnehmen. 🆕 Die OEMs erhoffen sich geringere Vertriebskosten und einen direkteren Draht zum Kunden. Doch nun wird die Liste derjenigen Hersteller, die ihre Handelspartner nun doch nicht zu Agenten umwidmen, nach und nach länger. Warum ist das so? 💬 Pascal & Yannick sprechen in der aktuellen Folge WAS MICH BEWEGT über den Zoff zwischen OEMs und Händlern und erklären, warum das Beschreiten neuer Vertriebswege vor allem in Sachen Digitalisierung eine günstige Gelegenheit markiert. #Automobilindustrie #Automotive #OEM #ITconnects
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Wird das Agenturmodell bald den gesamten Automobilvertrieb umfassen? Das Agenturmodell ist inzwischen fester Bestandteil des Neuwagenvertriebs bei Herstellern wie BMW, Audi und Mercedes. Eine aktuelle Studie von Accenture empfiehlt, diesen Ansatz auch auf Gebrauchtwagen und den Aftersales-Bereich auszuweiten. Die Begründung: Zentralisierte Prozesse könnten nicht nur die Vertriebskosten senken, sondern auch das Kundenerlebnis verbessern und mehr Wertschöpfung ermöglichen. Für den Handel wäre dies jedoch ein Paradigmenwechsel, da Bereiche wie der Gebrauchtwagenverkauf eine der letzten Möglichkeiten für unternehmerische Eigenständigkeit darstellen. Die zentralen Empfehlungen der Studie: 1. Ausweitung des Agenturmodells auf Inzahlungnahmen, Vorführwagen und Leasingrückläufer. 2. Integration von Aftersales-Services wie "Functions on Demand", Service-Verträgen und Zubehör. Gerade Punkt 1 wird von einigen wenigen Herstellern forciert und ist integraler Bestandteil der Agentur-Architektur. Ist diese Horizontale Erweiterung der richtige Schritt für die Zukunft des Vertriebs? Und wie wird dies die Rolle der Händler verändern? 👉 Ich bin gespannt auf Ihre Meinungen! Bonusfrage: Wie ist die Modellbezeichnung dieses beeindruckenden und durchaus seltenen Fahrzeugs im Hintergrund? 😊
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Einspruch Herr Dr. Diess. Die Produktion von Kleinwagen in Deutschland einstellen, weil die Deutschen nicht länger wettbewerbsfähig sind und der Rat an die Automobilhersteller sich auf Luxus- Autos zu konzentrieren ist, lassen Sie mich das deutlich sagen, Unsinn! Wenn wir alles einstellen, was in Deutschland in der Herstellung zu teuer ist, wird unser Land eine Konsumkolonie auf dem Niveau eines Entwicklungslandes. Die deutschen Automobilhersteller können sich nicht auf die Größe von Manufakturen für Luxus-Autos verkleinern. BMW, Mercedes und die VW-Gruppe brauchen eine solide Position im Premium- und Economy-Segment des Marktes. Ohne das Kleinwagengeschäft, wie Sie es nennen, gibt es keine Zukunft für die deutsche Automobilindustrie. Und ohne die Automobilindustrie hat Deutschlands Wirtschaft ein Problem. Viel wichtiger, als über die Einstellung der Kleinwagenproduktion zu reflektieren ist, das gestörte Vertrauensverhältnis zwischen Autoindustrie, deren Führung und dem Kunden wieder herzustellen. Alle drei Monate ein neues Marketingkonzept, explodierende Qualitätsmängel, weil die Zuliefererindustrie einem gnadenlosen Preisdruck ausgesetzt ist und sparen muss, wo es eigentlich unverantwortlich ist, die ganze E-Mobilität und das Ende des Verbrenners ohne entsprechende Infrastruktur und eine ehrliche Offenlegung der Kosten für Unterhalt und Service, das alles muss ein Ende haben. Eine Marketingstrategie die Vertrauen und Glaubwürdigkeit zur Basis hat, wird auch das Geschäft der Autoindustrie und der ganzen Branche wieder ans Laufen bringen. Und was die Preise angeht: Der gesunde Menschenverstand weiß, dass Qualität und Service ihren Preis haben.
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𝗛𝗲𝘂𝘁𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗛𝗲𝗿𝗯𝘀𝘁𝘃𝗲𝗿𝗮𝗻𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 Verband Deutscher BMW Vertragshändler e. V. 🚗 Unsere Experten Christian Wittmann und Philipp Kranich waren gestern und sind auch noch heute in der BMW Welt vor Ort und bringen spannende Themen mit, die wir gerne vorstellen möchten. Heute machen wir den Anfang mit Christian und seinem Vortrag: 𝗘𝗶𝗻 𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗔𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇 𝘇𝘂𝗿 𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁𝗯𝗲𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗳ü𝗿 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝗴𝘀𝗵ä𝗻𝗱𝗹𝗲𝗿. 𝗔𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗿 𝗘𝗶𝗻𝗸𝗮𝘂𝗳 𝘃𝗼𝗻 𝗣𝗿𝗶𝘃𝗮𝘁 – 𝗗𝗶𝗲 𝗖𝗵𝗮𝗺𝗽𝗶𝗼𝗻𝘀 𝗟𝗲𝗮𝗴𝘂𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝘂𝗻𝗴. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗘𝗶𝗻𝗸𝗮𝘂𝗳 𝘃𝗼𝗻 𝗣𝗿𝗶𝘃𝗮𝘁 𝘀𝗼 𝗿𝗲𝗹𝗲𝘃𝗮𝗻𝘁? Der Wettbewerb in der Automobilbranche wird immer intensiver. Mit einem strategischen Ansatz können Vertragshändler nicht nur ihre Wirtschaftlichkeit steigern, sondern sich auch klar von freien Händlern abheben und ihre Kunden langfristig binden. 𝗘𝗶𝗻𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸𝗲 𝗶𝗻 𝗖𝗵𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝗮𝗻𝘀 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗿𝗮𝗴 🔍 ▶️ Marktanalyse: Wie Vertragshändler durch Geschwindigkeit und Verkaufsstrategie ihre Position gegenüber freien Händlern stärken können. ▶️ Kostenvorteile: Warum weniger Standtage und effiziente Lagerverwaltung echte Gamechanger sind. ▶️ Kundenzentrierung: Wie die Bedürfnisse privater Verkäufer clever in den Einkaufsprozess integriert werden. ▶️ Langfristiger Erfolg: So steigern Zusatzverkäufe und GA-CRM den Customer Lifetime Value. ▶️ Convenience als Vorteil: Prozesse, die nicht nur effizient sind, sondern auch Kunden begeistern. Christian zeigt praxisnah, wie Vertragshändler durch gezielte Strategien wirtschaftliche Erfolge maximieren und nachhaltige Kundenbindung fördern. 📩 𝗛𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻? Melden Sie sich gerne direkt bei Christian Wittmann oder bei uns, wir freuen uns auf den Austausch! #rpc #wearerpc #Automotive #Strategie #BMW
rpc @ KFZ.WIGE | Christian Wittmann
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Sales, Marketing & Digitalisation / Chemicals / Industrial Goods
3 WochenDas Agenturmodell ist wohl eher im Profit- und Datendenken geschuldet. Aber ich befürchte auch, dass es die #Customer #Experience eher verschlechtert als verbessert. Ich bin auch verwundert, daß die analoge, aber auch die digitale Experience beim Autokauf weit hinter den heutigen Möglichkeiten hinkt. Und das, obwohl alle #OEMs eigene Marketing/Vetriebsvorstände haben, die diese Themen im Fokus haben sollten ....