Beitrag von Alexandra Kleindessner

Ich kann mich an eine Situation erinnern, als ich von einer Kollegin eine Nachricht erhalten habe, dass wir uns für die nächsten Konferenz mit einer App beschäftigen sollten, um diese am Medientag mit den Schülern zu nutzen. Ich saß vor dieser Nachricht und habe geweint. Warum? Weil ich völlig überlastet war in meinem einstigen Traumjob als Lehrerin. Es war mir einfach alles zu viel und mein Blick auf die Schüler hatte sich durch meine Weiterbildungen komplett verändert. Ich wollte keine neue App mit den Kindern nutzen. Ich wollte echte Veränderung für meine Schüler. Ich wollte Zeit haben, um die Themen, die sie beschäftigen zu besprechen. Ich wollte sie nicht mehr bewerten müssen und ich wollte ihnen die Dinge mitgeben, die in der sich so schnell verändernden Zeit, zukunftsrelevant für sie sind. Deshalb bin ich ausgestiegen und habe mich noch weiter meinem Herzensthema "Schule neu denken und gestalten" gewidmet. Der totale overload den so viele Lehrkräfte spüren, führt vermutlich auch dazu, dass sich nur vieles nur langsam und auch wenig verändert. Denn Veränderung bedeutet Kraftaufwand. Und diese Kraft fehlt eben vielen Lehrkräften. Dabei geht es im ersten Schritt nicht darum, alles zu verändern. Nein, die Veränderung beginnt im Kleinen und Schritt für Schritt. Einen ersten Schritt, den jede Lehrkraft für sich gehen kann, ist es, die Schüler:Innen anders in den Unterricht einzubeziehen. Nur ein Beispiel: Anstatt einer Verhaltensampel wäre es viel zielführender, nur wenige Regeln mit den Kindern gemeinsam zu erarbeiten. Mit ihnen gemeinsam herauszuarbeiten, warum diese wenigen Regel sinnvoll für ein gutes Lernklima sind und sich erst mal Zeit zu nehmen, dass mit den Schüler:innen zu verinnerlichen. Denn wenn die Kinder mitsprechen dürfen und den Sinn dahinter verstehen, ist die Bereitschaft diese Regeln einzuhalten wesentlich größer. Und damit bleibt am Ende auch wiede rmehr Zeit für Unterrichtsinhalte, weil man weniger maßregeln muss. Welche kleine Veränderung hat in deinem Klassenzimmer schon zu großen Veränderungen geführt? #schule#starkekinder#neuewege

Nicht nur Generation Z, die vorher sind auch nicht besser. Es ist die allg. Einstellung zum Leben und allem anderen. Partys und auf das Erbe warten ist kein Erfolgsrezept. Immer mehr packen es nicht - Zu blöd zum Autofahren! Psychologe rechnet mit Führerschein-Durchfallern ab Jeder Zweite schafft die theoretische Führerschein-Prüfung nicht. Psychologie-Professor Florian Becker hat eine harte These: Schuld daran seien nicht äußere Umstände, sondern eine bedenklich abnehmende Leistungsfähigkeit bei Jugendlichen. Ein Gastbeitrag. Besorgniserregende Daten zu unserem Nachwuchs von den Führerscheinprüfungen: Etwa 50 Prozent raffen die Theorie nicht mehr, fallen durch. Jetzt kann das im Einzelfall jedem mal passieren. Aber 50 Prozent? Ein neuer Negativ-Rekord. Für mich ist das ein Hinweis auf das, was wir in der Psychologie gravierende „kognitive Defizite“ nennen. Konkret: Low-IQ, Verdummung. Und fehlende Selbstdisziplin. Führerscheinprüfung: 50 Prozent verstehen Theorie einfach nicht. Zudem sind die Theorieprüfungen in 12 Sprachen verfügbar, so dass mangelnde Sprachkenntnisse auch nicht als Erklärung herhalten. Sind wir ehrlich: Die theoretische Prüfung ist eine reine Lernprüfung . Hinsetzen, lernen, sich abfragen, wieder hinsetzen, weiterlernen… bis man es kann. Ja, vieles davon mag „praxisfern“ wirken, uninteressant, langweilig. Es muss nun mal beherrscht werden. Sehr ähnlich wie das, was in der Schule weitgehend stattfindet. Alarmierende Daten zur Leistungsfähigkeit unserer Kinder Leider passt das rapide zunehmende Scheitern bei den Theorieprüfungen in ein trauriges Muster an Daten zur Leistungsfähigkeit von Kindern, die uns aus verschiedenen Quellen erreichen. Unsere Zukunft in Deutschland: Etwa 25 Prozent der Kinder können nach der Grundschule weder richtig lesen noch schreiben. Damit die Kinder sich auch ja nicht entwickeln, hat man alle Standards immer weiter gesenkt. Noten werden immer besser – trotz objektiv schlechterer Leistung. So erhalten jetzt bundesweit etwa 30 Prozent ihr 1er-Abi. Irgendwo der Beste zu sein oder gar zu gewinnen, ist mittlerweile verpönt und wird systematisch beseitigt. Beispielsweise der Wettbewerb bei Bundesjugendspielen in den Grundschulen. Zunehmende Berichte aus der Praxis runden das Bild ab: Kinder, die zu spät kommen, keine Hausaufgaben mehr machen, ohne Frühstück erscheinen, weil es für Erziehungsberechtigte zu anstrengend ist morgens aufzustehen, desinteressierte und passive Eltern, Regellosigkeit und Gewalt. Schulleiter, die sich dem entgegenstemmen und Disziplin einfordern, berichten von politischem Druck. https://lnkd.in/e6JfEMv9

📌 Werteerziehung im Klassenzimmer: Persönlichkeitsentwicklung durch Selbstreflexion In der ersten Unterrichtsstunde des neuen Schuljahres habe ich meine Klassen die eigenen Werte ermitteln lassen. Einer meiner Schüler sagte begeistert: „Frau Simon, meine Werte passen richtig gut zusammen! Erfolg und Zielstrebigkeit sind mein Ergebnis.“ Dieser Moment hat mir wieder gezeigt, wie sehr es den Kindern und Jugendlichen hilft, sich mit ihren Werten auseinanderzusetzen. Es gibt ihnen Klarheit, Selbstbewusstsein und Motivation. Werteerziehung ist wichtiger denn je, gerade in einer Zeit, in der Social Media und unrealistische Ideale den Alltag prägen. Indem wir unseren Schülerinnen und Schülern helfen, ihre eigenen Werte zu erkennen, schaffen wir Orientierung und eine Grundlage für Resilienz und Lebensfreude. Die Jugendlichen schätzen diese Art von Arbeit sehr und sind offen für Methoden, die ihre Persönlichkeitsentwicklung unterstützen. Probieren Sie es selbst aus und integrieren Sie diese Methode in Ihren Unterricht – die Ergebnisse sind überraschend und wertvoll! Zum Download der Unterlagen geht es hier:  https://lnkd.in/d_EWENj8 #Werte #Bildung #soulsuccess

🏫 Wie kann Förderung im Schulalltag so gestaltet werden, dass es Schülern und Lehrern gutgeht und gegenseitiger Respekt sowie Spaß am gemeinsamen Lernen entstehen? Bei meinem letzten Einsatz als Speakerin ging es um mentale Gesundheit an Schulen. An vielen Schulen kämpfen Schüler und Lehrende mit Herausforderungen, die oft nicht sichtbar sind. Im Nachgang der Pandemie ist der Bedarf enorm gestiegen, und es gibt viel zu wenig Raum für das Offensichtliche. Wir waren uns einig, dass es an der Zeit ist, diesen Themen Aufmerksamkeit zu schenken und Raum zu schaffen, in dem darüber gesprochen wird! Danke an @Viola Patricia Herrmann @melaniehubermann und diggies_de teech die hier als treibende Kräfte im Einsatz sind. ➡ Mein Tipp: Ein effektiver Weg, um für Lehrende um unmittelbar aktiv zu werden und positive Veränderungen zu bewirken, liegt in der Gestaltung fördernder Beziehungen im Schulalltag. 💎 Wie wäre es, in jedem Kind als Arbeitsthese eine Goldmine zu vermuten und diese dann behutsam und zielgerichtet zu fördern – auch wenn der Weg manchmal steinig ist oder man in die falsche Richtung gräbt? 🧭 Mit diesem Bild vor Augen lässt sich der schulische Beziehungsalltag mit Expeditionsgeist und Entdeckerfreude gestalten. Denn es geht nicht darum, perfekte Ergebnisse zu erzielen, sondern den Weg der Förderung mit Neugier und Begeisterung zu gehen – um stattdessen Überraschendes, Beglückendes, Inspirierendes zu entdecken! #MentaleGesundheit #BildungImWandel #LehrerInspiration #ZusammenLernen #KommunikationImKlassenzimmer Welche Ideen oder Erfahrungen habt ihr, um diesen Prozess zu unterstützen? 💬👇

Haben Sie Lust, mit Ihren Kindern die eigenen Werte zu ermitteln? Hier gelangen Sie zum Download der soulsuccess Wertematrix. Ich wünsche Ihnen viel Freude dabei! 

Gibt es „schwierige“ Schüler? 🧐 - ein Thema, welches mir sehr am Herzen liegt. ❤️ In der Arbeit mit Auszubildenden hört man oft Sätze wie: „Schon wieder ein schwieriger Schüler… „. Aber ist das wirklich gerechtfertigt oder entsteht dieser Eindruck nur, weil ihr Verhalten von der Norm abweicht❓ Jeder Schüler bringt einzigartige Stärken und Herausforderungen mit. Was als „schwierig" wahrgenommen wird, kann oft auf fehlende Motivation, Unsicherheiten, Frustration oder belastende Lebensumstände zurückzuführen sein. 🙅♀️ Als Praxisanleiterin habe ich die Verantwortung, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich jeder Schüler verstanden fühlt und die Möglichkeit hat, sich zu entfalten. 🙋♀️ Statt Schüler in Schubladen zu stecken, sollten wir uns hinterfragen, was ihnen im Lernprozess fehlt und wie wir unsere Ansätze anpassen können. Indem wir auf die individuellen Bedürfnisse eingehen, verwandeln wir „schwierige" Situationen in Chancen für Wachstum und Veränderung - für beide Seiten. Klare Kommunikation, Geduld und eine unterstützende Haltung sind für mich nicht wegzudenken. 💡 Es ist nicht der Schüler, der schwierig ist - es sind die Bedingungen, die ich als Praxisanleiterin gestalte. Indem ich den Schüler als Partner sehe und mit ihm gemeinsam Lösungen erarbeite, kann ich nicht nur das Verhalten, sondern auch das Engagement und die Motivation positiv beeinflussen. 🤝 Wie geht ihr mit Schülern um, die einen erhöhten Unterstützungsbedarf benötigen?Welche Strategien haben bei euch besonders gut funktioniert? Teile gerne eure Erfahrungen in den Kommentaren. ✍️ 😊 #klinikensüdostbayern #klinikumtraunstein #ksob #klinikfluencer #schüler #auszubildene

Wann hört diese ewige Litanei über einen angeblich faulen und dummen Nachwuchs ausgesprochen von alten Männern wie Prof. Dr. Florian Becker in einem Altherrenmagazin wie FOCUS Magazin endlich auf? Wann hört endlich ein Teil der deutschen Einkommenselite mit akademischem Hintergrund im letzten Inning ihres Erwerbslebens auf, sich und allen anderen die eigene Grossartigkeit, den eigenen Fleiß, die eigene Leistungsbereitschaft und den eigenen Erfolg in einem System, das Anpassung mehr belohnt als Innovation, als ein zukunftsweisendes Konzept zu verkaufen? Wenn die #BoomerBrillianz à la Becker so fantastische Resultate hervorbrächte, warum befinden wir uns dann mitten in einem völlig disruptiven und destruktiven Transformationsprozess im Angesicht der Klimakrise, den in Deutschland drohen fossile Brennstoffe zu gewinnen und nicht etwa nachhaltige Ernergiequellen? Warum geben die Bremser und Ewiggestrigen in Politik und Wirtschaft immer noch so sehr den Ton an? Wieso muss man für etwas so selbstverständliches wie ein Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz in Deutschland kämpfen? Und warum unterstützt ein Viertel der Deutschen eine rechtsextreme Partei? Was nützen all der Fleiß und all die Brillianz bei einer solchen Bilanz? #GenZ macht bei allen Fehlern etwas entscheidend richtig: sie lässt sich nicht vor den Karren von denjenigen spannen, die diesen erst in den Dreck gefahren haben. Becker beklagt die fehlende Mathematikkompetenz der #GenZ und vergisst, dass jeder einzelne seiner jungen Studenten besser die Funktionsweisen von #KI versteht als er selbst. Deswegen betont der Professor als Frage von ‚Intelligenz‘ auch nur die Bereiche, die durch stieres und stures Auswendiglernen gekennzeichnet sind. In Zeiten von Large Language Modells, Expertensystemen und generativer KI kommt aber im nächsten Vierteljahrhundert, das Leute wie Becker schon zum guten Teil als Rentner erleben, deren Rente von denen gestemmt werden muss, die er gerade als ,dumm‘ und ,faul‘ attribuiert, nicht mehr weiter, wer nur stur und brav auswendig lernt und sich anpasst. Es kommt derjenige weiter, der sich nicht anpasst, der nicht nur pauckt und büffelt, nicht nur schuftet und ackert, sondern der sich auch die Zeit nimmt zu überlegen für wen und welchen Zweck er dies tun soll. „Dazu kommt das wachsende Unvermögen, etwas auch gegen Widerstand durchzuziehen“, larmoyiert Becker. Dabei zeichnet die #GenZ genau das Gegenteil aus. Obwohl Becker & Co. nicht müde werden zu betonen wie schlapp und verweichlicht die GenZ sei, widersetzt sich diese nachhaltig und eindringlich Konformismusansprüchen wie Becker sie an sie stellt.

Sind Basics notwenig? Auch "stofflich"? Ich meine ja! Interessant, wie die Menschen auf mein Drittelprinzip reagieren. Den einen ist es viel zu radikal. Sie sagen, man könne doch nicht so viel Stoff weglassen, die Kinder würden ja viel zu wenig lernen. Anderen geht es enttäuschend wenig weit. Sie bemängeln, dass ich nun trotz aller guter Ideen doch wieder mit Stoff komme. Kinder würden doch alles selber entdecken wollen und lernen können. Hierzu meine Haltung: Der radikale Schritt weg von allem, was Stoff ist, wäre für unsere öffentlichen Schulen in der Schweiz aus meiner Sicht viel zu gross. Ich habe das als Schulleiter und Lehrer ausreichend erfahren. Politik, Bevölkerung und auch die Lehrpersonen bzw. Schulleitungen würden diesen nicht tragen wollen und im Moment auch nicht tragen können. Ich bin mit zahlreichen Schulen (ich würde behaupten erfolgreich) mit meinem Drittelprinzip unterwegs. Ein System, welches einfach umsetzbar, realisierbar und halt auch mehrheitsfähig ist. Zahlreiche Versuche der kompletten Entstoffung in der öffentlichen Schule sind an heftigen Widerständen von allen Seiten gescheitert. Ich persönlich wünsche mir, dass das Trainieren der Basics eben doch noch seinen Platz hat. Einfach nur noch etwa zu einem Drittel. Ich verhandle mit Kindern nicht darüber, ob wir am Lesen und Verstehen üben, ich verhandle mit ihnen dafür ausgiebig, an welchen Texten sie diese Kompetenz trainieren. Ich verhandle auch nicht mit ihnen, ob wir einfache mathematische Schätzungen machen, mit Franken und Rappen im Kopf rechnen oder irgendwann auch andere wichtige Masse betrachten. Ich zögere auch nicht, Kindern in einer mehr oder weniger frontalen Sequenz mit hilfreichen Materialien Tricks zum Verstehen des Dezimalsystems zur Verfügung zu stellen. Sicher einfach nicht allen gleichzeitig. Ich plädiere dafür, jede Woche 3 neue Wörter oder kurze Sätze auf Französisch oder Englisch zu lernen. Ja sogar auswendig und mit Repetition. Ich entscheide aber ziemlich radikal, welche Wörter es sind. Die Verben "chatouiller" (kitzeln) und "tapoter" (leicht klöpfeln) würden nicht vorkommen. Dafür aber irgendwann "la maison", "manger" oder "la montagne". Impulse oder sogar ein Referat über ein relevantes allgemeinbildendes Thema haben Platz, Kinder und Jugendliche lieben das sogar. Dank den anderen zwei wunderbaren Dritteln, die fürs Zusammenleben und fürs Individuelle (SOL, Projekte, ...) zur Verfügung stehen, ist die Bereitschaft der Lernenden, sich in den sehr überschaubaren «Basics-Phasen» zu motivieren, massiv erhöht. Zudem ist die Frage «Wozu brauche ich das?» einfach zu beantworten. Ich packe in die Basics nur das, was wirklich auch gebraucht wird. «Tapoter» (leicht klöpfeln) gehört eindeutig nicht dazu… #MutanfällestattOhnmacht #Basics #Zusammenleben #Individualität

Wie können Lehrkräfte eine "lernförderliche Umgebung" in der Klasse schaffen? Verena Hohengasser stand vor einigen Jahren selbst als Fellow in der Klasse und hilft nun als Head of Training unseren Fellows dabei, als Lehrkräfte wirksam zu sein. Sie spricht aus ihrer Erfahrung darüber, wie Kinder im Unterricht besser konzentriert bleiben und teilt konkrete Tipps. 😍 #backtoschool #teaching #teacherlife #tippsundtricks

‼️ Text bis zum Schluss lesen. Schüler müssen die Freiheit haben, ihre Talente zu entdecken und weiterzuentwickeln. Klar, der Fokus auf die Basics – Lesen, Rechnen, soziales Verhalten – ist wichtig, aber warum so viel Energie in Schwächen stecken, die im echten Leben keine Rolle spielen? Statt Monate mit dem Auswendiglernen von Römergeschichten, dem Ersten Weltkrieg, Flüsse, Weltmeere oder Pythagoras, könnten wir den Unterricht besser nutzen, um die Dinge zu stärken, die wirklich zählen: die persönlichen Stärken jedes Einzelnen. Die Basics „Lesen, Rechnen, Verhalten“ und die individuellen Talente machen das Leben spannend und erfolgreich – für jeden Einzelnen und die Gesellschaft. Wer braucht schon eine zufällige Themenmischung, die mehr nach willkürlicher Ansammlung als nach echter Allgemeinbildung klingt? Wir sollten uns darauf konzentrieren, was wirklich wichtig ist: das Potenzial der Schüler zu fördern. ACHTUNG! Beim vorliegenden Text habe ich als Basis…. die Vision des Kantons Luzern „Schulen für Alle“ 2035, überspitzt dargestellt. Das Video beinhaltet ein offizielles Statement des Kantons Luzern 👌 etwas poppiger von mir zusammengestellt.