🎄 Rückblick auf einen unvergesslichen Weihnachtsanlass in Basel 🎄 Der Standort Basel lud die Alfacel AG - Mitarbeitenden und ihre Begleitungen zum diesjährigen Weihnachtsanlass ein – ein Abend, der uns allen in bester Erinnerung bleiben wird. Nach einem gemütlichen Besuch auf dem Weihnachtsmarkt genossen wir ein exquisites Abendessen, begleitet von beeindruckenden Darbietungen. Den krönenden Abschluss bildete ein stimmungsvoller Ausklang über den Dächern von Basel, mit atemberaubender Aussicht und grossartiger Atmosphäre. Ein gelungener Abschluss eines erfolgreichen Jahres! Vielen Dank an alle, die diesen besonderen Abend mit uns geteilt haben. #Basel #Palazzo #Alfacel #Weihnachtsanlass #wearealfacel
Beitrag von Alfacel AG
Relevantere Beiträge
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🎉 Oktoberfest: Ein Fest der Tradition und des Brandings 🎉 Bei uns in der Agentur treffen zwei große Traditionen aufeinander: Bayern (Mara) trifft auf NRW (Vanessa), Oktoberfest auf Karneval. 🎉🍻 Was beide gemeinsam haben? Sie sind tief in der Kultur verwurzelt und wecken sofort Emotionen. Das Oktoberfest hat es geschafft, weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt zu werden. Jeder hat sofort ein Bild im Kopf und ein Gefühl im Herzen, wenn er an das Fest denkt – sei es die bunten Trachten, die zünftige Musik oder das gesellige Beisammensein mit einem Maß Bier in der Hand. Diese starke emotionale Verankerung zeigt, wie mächtig Traditionen im Branding sein können. Sie schaffen sofortige Assoziationen und Verbindungen, die tief in der Kultur und den Emotionen der Menschen verankert sind. Traditionen wie das Oktoberfest und der Karneval sind mehr als nur Feierlichkeiten; sie verbinden Menschen, schaffen Gemeinschaft und fördern ein starkes kulturelles Erbe. Für Marken bieten sie eine hervorragende Gelegenheit, sich authentisch zu positionieren und emotionale Bindungen aufzubauen. Durch die Integration von Traditionen in Marketingstrategien können Unternehmen nicht nur ihre Werte kommunizieren, sondern auch ihre Identität stärken und ein Gefühl von Zugehörigkeit schaffen. Lasst uns die Kraft der Traditionen feiern und darüber nachdenken, wie wir sie in unsere Markenstrategien einfließen lassen können! #Oktoberfest #Tradition #Branding #Kultur #Marketing
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Danke Jürgen Müller, alle 3 Fragen stimmen und machen nachdenklich. Was war da mit HUGO BOSS, Daniel Grieder und dem neuen Modeimperium? Müssen neue Bundeswehruniformen wirklich 4.000€ kosten? Was ist die #Dubaischokolade des Modehandels? Wie immer eine anregende Lektüre.
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🥨🎪📅 Snus und Nikotinbeutel auf dem Oktoberfest - Tradition trifft Moderne: ➡ Die bayerische #Bier-Kultur und der Genuss zahlreicher traditioneller Spezialitäten liegen beim Münchner #Oktoberfest klar im Fokus. ➡ Dass man dort aber nicht nur bayerische Traditionen vorfinden kann, erklärt sich teilweise durch den internationalen Charakter und die zahlreichen Besucher aus aller Welt. ➡ Wieso in den letzten Jahren speziell ein Trend aus Skandinavien feierlichen Einzug in die #Wiesn halten konnte, dürfte zudem andere Gründe haben. ➡ Welche das sind und ob #Snus und #Nikotinbeutel denn auch legal konsumiert werden dürfen, lesen Sie hier ⤵
Snus und Nikotinbeutel auf dem Oktoberfest: Tradition trifft Moderne
snuzone.com
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Eine Region - ein Magazin - unendliche Möglichkeiten Im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz und digitaler Kommunikation könnte man meinen, analoge Informationsmedien seien überflüssig geworden. Doch weit gefehlt! Analoge Medien, wie das Zürichsee Magazin von Rapperswil Zürichsee Tourismus | Einsiedeln-Ybrig-Zürichsee AG haben nach wie vor einen festen Platz in der Kundenkommunikation. Sie bieten eine haptische Erfahrung, die digitale Medien nicht liefern können. Schön gestaltet bleibt es oft länger in Erinnerung und kann zu Hause in Ruhe durchgeblättert werden. 🔊 In der Kundenkommunikation ist es wichtig, sowohl online als auch offline präsent zu sein. Viele Kunden schätzen die persönliche Note und die greifbare Qualität von gedrucktem Material. Gleichzeitig erwarten sie schnelle und bequeme Informationen online. Durch die Kombination beider Kommunikationswege können (touristische) Unternehmen eine breitere Zielgruppe erreichen und ihre Kunden auf verschiedene Weise ansprechen. Diese duale Kommunikationsstrategie kann sich positiv auf die Customer Experience auswirken. Kunden fühlen sich besser informiert und wertgeschätzt, wenn sie auf unterschiedlichen Kanälen angesprochen werden. Ein Flyer im Briefkasten kann genauso begeistern wie eine gut getimte E-Mail oder ein spannender Social-Media-Post. Diese Vielfalt sorgt für ein umfassenderes und zufriedenstellenderes Kundenerlebnis, das in Erinnerung bleibt und Vertrauen schafft. Ich hoffe wir können euch begeistern
📢 Frisch aus der Druckerei: Das neue Zürichsee Magazin ist da! Wir freuen uns, dass die neuste Ausgabe des Zürichsee Magazins ab sofort in unserem Visitor Center erhältlich ist! 🎉 Von der Planung und Koordination bis hin zur kreativen Gestaltung und Umsetzung - unser Marketing-Team hat das Zürichsee Magazin zu einem wahren Schmuckstück gemacht. Mit einer Fülle an Highlights unserer wunderschönen Region - von faszinierenden Hintergrundinformationen bis hin zu den absoluten touristischen Must-Sees - ist alles enthalten, was das touristische Herz höher schlagen lässt. Ein herzliches Dankeschön auch an all unsere Partner, die dieses Magazin zu einem besonderen Erlebnis machen. Ohne eure Unterstützung wäre diese Ausgabe nicht möglich gewesen! 🙌 Lasst euch inspirieren und plant eure nächsten Abenteuer rund um den Zürichsee! ☀ Lindt Home of Chocolate, Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft, Bergbahnen Flumserberg AG, Schweizerische Südostbahn AG, Säntis-Schwebebahn AG, Seedamm-Center, Einkaufsziel, Nina Rüegg, Fabio Gruber, Raffaela Knopf, Sandra Eisenring Toby Treichler Stefan Näf #TheilerDruck ONFLOW Matthias Röthlisberger Fabienne Widrig
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In den Olymp der ❤️ Love Brands haben es bisher einige wenige namhafte Unternehmen geschafft. Hanna Peluso-Nemec ist eine erfahrene Markenstrategin im Team von BREITETIEFE und hat im Interview eine uns allen bekannte Love Brand genannt: 🍎 Zum Video passend gibt es auch einen Magazinbeitrag mit der Headline "Ti Amo" – den Link dazu findest du im Kommentar ⬇️ #breitetiefe #markestrategie #lovebrands
Markenstrategin Hanna über Love Brands
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Wo wollen wir in Zukunft tanzen? Räume für Kunst und Kultur werden mehr und mehr aus den Stadtbildern verdrängt. Zeitgleich sterben unsere Innenstädte aus, weil die „Monokultur Konsum" nicht mehr genügend Anziehung mit sich bringt, als dass sie uns dazu bewegen könnte, das heimische Sofa zu verlassen. Wir bauen uns selbst Zentren, in die keine:r will. Der „harte Faktor Geld" wird von fehlenden, weichen Faktoren niedergerungen. Und dennoch lassen wir das zu? Ohne Räume für Kunst und Kultur ist Berlin nur noch umgeben von Brandenburg. Ohne gemeinschaftliche, neutrale Orte des Miteinanders verlernen wir konstruktiv miteinander umzugehen. Das Ergebnis sind Polarisierung und ein Fronten-Denkens des „Ich hier und 'das andere' dort". Wir wollen den Rechtsruck, Hass und Hetze nicht länger hinnehmen? - Dann müssen wir Orte für Kunst und Kultur in den Herzen unserer Städte erhalten. Denn sie sind die Spiegelbilder unser aller, eigenen Denkmuster und Haltungen, mit denen wir durch die Welt ziehen. 👉 Mitglied werden unter... 🌐 www.transitraeume.org
🔇 Eine traurige Wahrheit - das Watergate schließt 🐻 Die Clubkultur ist die DNA Berlins. Wegen ihr strömten Jahrzehnte lang Menschen aus aller Welt in unsere Hauptstadt. 🔒 Nun schließt ein ikonischer Ort dieser Zeit seine Tore. Und das Watergate ist nicht der einzige Club, der seit der Coronapandemie nicht mehr so Recht an alte Zeiten anknüpfen kann. 🏢🎨 Was passiert mit dem Selbstverständnis Berlins, wenn die gemeinschaftlichen Orte aus dem Stadtbild verschwinden? 🌐 Hier geht's zum ganzen Artikel 👉 https://lnkd.in/db-avYPy #Transiträume #Clubsterben
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🎉 Die fünfte Jahreszeit im Rheinland – und was der Karneval fürs Business bereithält Am 11.11. um 11:11 Uhr startet im Rheinland die fünfte Jahreszeit – der Karneval! Als waschechte Rheinländerin habe ich mein erstes Karnevalskostüm schon getragen, bevor ich überhaupt laufen konnte. In meiner Kindheit und Jugend war Karneval nicht nur eine Party – es war eine ganze Saison voller bunter Kostüme, Umzüge und unvergesslicher Momente. Weiberfastnacht ging’s verkleidet in die Schule, und von Samstag bis Dienstag standen die Umzüge auf dem Programm. Der Straßenkarneval? Der Höhepunkt und das große Finale! Dann kam der Umzug nach OWL (ja, auch ohne Karneval kann man leben!). Manchmal braucht man eben etwas Abstand, um zu merken, wie tief die Wurzeln wirklich sind. Heute freue ich mich jedes Jahr wie verrückt auf die neue Session. In den letzten Jahren habe ich mir wieder Kostüme genäht, und die Menschen getroffen, die ich gefühlt nur an Karneval sehe. Der Karneval gehört hier einfach dazu – selbst, wenn man nur mit dem Herzen Jeck ist. Aber Karneval ist mehr als Schunkeln, Kostüme und „Alaaf!“ Es ist eine Lebenseinstellung, die uns daran erinnert, wer wir sind. Und es ist eine echte Wirtschaftskraft: Rund 1,5 Milliarden Euro fließen jedes Jahr in die Region – von Kneipen über Hotels bis zu Kostümshops. Was im 19. Jahrhundert als Widerstand gegen die preußische Besatzung begann, ist heute nicht nur Tradition, sondern ein Wirtschaftsfaktor. Was ich als Unternehmerin hieraus für mich mitnehme: ♦️ Bleib dir treu – aber sei offen für Neues. Der Karneval ist uralt, aber jedes Jahr schafft er Raum für neue Ideen, die die Tradition lebendig halten. Auch im Business geht es darum, der eigenen Identität treu zu bleiben und gleichzeitig frische Impulse zuzulassen, die die Kunden binden und neugierig machen. ♦️ Menschen verbinden – der Schlüssel zum Erfolg. Karneval bringt Menschen zusammen, egal ob Fremde oder Bekannte. Genau diese Verbundenheit ist auch im Business entscheidend: Starke Kundenbeziehungen bauen auf Nähe und Authentizität – und diese Bindungen sind das Rückgrat für langfristigen Erfolg. ♦️ Kreativität ist ein echter Gewinn. Vom Kostüm bis zum Straßenumzug, der Karneval lebt von Einfallsreichtum und Liebe zum Detail. Als Unternehmer*in kann auch die kreative Herangehensweise im Marketing oder Kundenservice oft der entscheidende Unterschied sein, der dich von der Konkurrenz abhebt. Und jetzt bist du dran! Wie pflegst du in deinem Business Tradition und Innovation? Oder hast du auch schon mal eine verrückte Idee umgesetzt, die deinen Kund*innen richtig Spaß gemacht hat? Teile deine Gedanken gerne in den Kommentaren. 🎉 Foto: Bernd Lauter #Unternehmertum #Karneval #Fotografin
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𝐁𝐮𝐬𝐢𝐧𝐞𝐬𝐬 𝐆ä𝐬𝐭𝐞 𝐳𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐢𝐡𝐫𝐞 𝐙𝐮𝐟𝐫𝐢𝐞𝐝𝐞𝐧𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐛𝐞𝐢 𝐝𝐞𝐫 𝐇𝐨𝐬𝐩𝐢𝐭𝐚𝐥𝐢𝐭𝐲-𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠 Die Business Bereiche im #Jahnstadion Regensburg bieten exklusive Spielräume und sind der Treffpunkt für Wirtschaft, Politik, Kultur und Sport aus der Region #Ostbayern. Knapp 1.200 Business-Gäste haben im LVM Business Club (1. Ebene) sowie in der Garhammer Lounge (2. Ebene) die Möglichkeit, an Heimspieltagen von einem umfangreichen kulinarischen Angebot und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm Gebrauch zu machen⚪🔴 Um das Angebot im Business Bereich weiterzuentwickeln und gemäß den Bedürfnissen der Gäste voranzutreiben, führt der SSV Jahn Regensburg zusammen mit Mafowerk, einer Kooperation der Agentur WerkDREI (Agentur für Marketing und Marktforschung) und der mafotools GmbH (Institut für DV-gestützte Marktforschnung), in jeder Saison zwei anonyme Hospitality-Befragungen durch🔎 Bestbewertungen gaben die Besucher des Business Bereichs (n= 395) hinsichtlich der „Gesamtzufriedenheit“ ab. 88% der Befragten vergaben die Note 1 (52%) oder die Note 2 (36%). Ein gelungenes Spieltagserlebnis steht in einem engen Zusammenhang mit einer persönlichen und kompetenten Betreuung durch die Mitarbeitenden des SSV Jahn Regensburg. Ihre Zufriedenheit mit den Jahn-Vertretern brachten die Befragten (n= 383) mit erfreulichen Beurteilungen zum Ausdruck: 92% bewerteten die Aufmerksamkeit bzw. Freundlichkeit als sehr gut (72%) bzw. gut (21%)💡🙏 Dieses sehr wertschätzende Kunden-Feedback zieht sich über viele weitere Befragungsinhalte. Eine ausführliche Darstellung der Ergebnisse finden Sie in der neuesten Auflage der Sponsoren News, die an den Heimspielen im Business Bereich ausliegt oder online auf unserer Homepage abgerufen werden kann👇 https://lnkd.in/dWP4NVNW #ZUSAMMENwachsen #hospitality #b2b #survey
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𝗩𝗱𝗥 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝘀𝗮𝘂𝘀𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸 𝟮𝟬𝟮𝟰 - 𝗣𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝘀𝗰𝗵𝗮𝘂𝗲𝗻! Insgesamt können wir positiv auf das vergangene Jahr und mehr als zuversichtlich auf die kommenden Jahre schauen. Auch wenn schon oft der Tabak totgesagt wurde, oder zumindest nun gefordert wird, die (Kult-) Zigarette ins Museum zu stecken. Allein die Traute, es selbst zu tun, fehlt. Der Ruf nach Vater Staat ist groß, zu eigenen Gunsten und zum Schaden der Wettbewerber zu helfen. Die Bewahrung der Freiheit ist es, die uns antreiben sollte. Die Idee, dass der Staat entscheidet, welche Produkte u.a. verkauft oder beworben werden dürfen und welche nicht, ist unvereinbar mit den Prinzipien der freien #Marktwirtschaft 𝗨𝗡𝗗 den Prinzipien des #mündigen Bürgers. Aber ungeachtet aller Unkenrufe bietet der #Mittelstand weiterhin erfolgreich klassischen Tabak an. Ein gutes, hochwertiges, unvergleichbar vielseitiges und bei seinen Genießern beliebtes Produktsortiment für eine genussvolle Zukunft. Vertrauen wir auf die Souveränität des Konsumenten und dessen #Freiheit, sich sehr bewusst für Genuss und Vielfalt zu entscheiden. Diese Gewissheit lässt den VdR und seine Mitglieder positiv in die Zukunft schauen. Quelle: Michael von Foerster in DTZ, 28. Februar 2024
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WEIHNACHTEN FAKTENVERDREHEREI TRADITIONEN HETZE GEISTIGE BRANDSTIFTER JR 10.12.2024 - Aktuell erhitzt sich das rechtsreaktionäre Nius an einer Meldung, die Stadt Wolfsburg habe den Weihnachtsmarkt zum Winterwunderland, den Weihnachtsbaum zum Wünschebaum untituliert. Weil ich dem Reichelt-Geschwatze nie über den Weg trauen würde: Was an der Meldung dran ist - ich ging der Sache nach! Nius schreibt, die Wahrheit zu schreiben. Behauptet, Wolfsburg hätte aus Rücksicht auf Muslime Traditionen umetikettiert .s.o. Man kann aber auch lügen, wie man Sachen darstellt und Fakten weglässt. Ganz, ganz unsauberes Handwerk Herr Reichelt-Bild! Brennt bald die Krippe ab? Die Umdeklarierung wurde tatsächlich von Marketingtypen von VW verhuntzt, veröffentlicht von einem Kommerzportal des Konzerns. Was Nius tunlichst verschweigt. Hetze geht also auch so! Eine Stadtverwaltung und die Mitbürger einer Stadt in eine woke linksreaktionäre Ecke zu drücken, ist also ganz einfach, wenn man keine journalistische Berufsethik hat! Und der Grund für solche Wortklaubereien ist wohl eher, gefällige Begriffe zu erfinden, die möglichst viele Besucher anziehen, also möglichst viel Knete. Ich selbst finde auch das schlimm! Aber dennoch: Traditionen sind gut und auch die dazu passenden Begriffe. Sie geben Menschen Sinn und Halt. Ich habe den Marketingschreiberlingen von VW zwei weitere Anregungen geschickt: Engel = Jahresendzeitfigur (DDR-Sprech) Weihnachtskrippe = Gebärschuppen Klingt das nicht besser, neutraler, nach noch mehr Knete? Foto: Feuerwehr Lennestadt
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