Die Weihnachtszeit im Alpenpark wird verlängert!🎄 Bald erstrahlt der Alpenpark in festlichem Glanz! Vom 15. November bis zum 21. Dezember 2024 erwartet unsere Gäste eine zauberhafte Atmosphäre mit frischem Pulverschnee, alpenländischen Köstlichkeiten und herzlicher Gastfreundschaft.✨ In dieser festlichen Zeit nutzen zahlreiche Unternehmen erneut die Gelegenheit, ihre Weihnachtsfeiern in unseren vielseitigen Locations auszurichten. Abwechslungsreiche Rahmenprogramme wie Eisstockschießen 🥌 und actionreiche Gruppengaudis sorgen auch in diesem Jahr wieder für ein außergewöhnliches Erlebnis für Mitarbeiter unterschiedlichster Branchen. Zudem bietet unsere vielfältige Gastronomie köstliche Highlights, die jede Veranstaltung zu etwas ganz Besonderem machen! 🍽 Für weitere Informationen zur Weihnachtszeit und den Möglichkeiten für Weihnachtsfeiern stehen der nachfolgende Link sowie unser Team gerne beratend zur Verfügung ➡️ https://lnkd.in/e3KfYaCW
Beitrag von Alpenpark Neuss
Relevantere Beiträge
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GÄSTE BINDEN - ERFOLG SICHERN In der Hotellerie ist es entscheidend, aus einmaligen Besuchern treue Stammgäste zu machen. Ein exklusiver Gästeclub mit Vorteilen wie Rabatten und speziellen Events schafft ein Gefühl der Zugehörigkeit. Personalisierte Mailings mit individuellen Angeboten und Informationen zu exklusiven Veranstaltungen zeigen Wertschätzung. Eine persönliche Ansprache vor Ort, bei der Gäste mit Namen begrüßt und ihre Vorlieben berücksichtigt werden, hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Gäste zu Stammgästen zu machen und diese auch zu halten, wird oftmals unterschätzt. Die Pflege von Stammgästen erfordert Engagement und Kreativität, zahlt sich jedoch langfristig aus. Treue Gäste sind nicht nur häufiger zu Besuch, sie empfehlen das Hotel auch gerne weiter und tragen so zur positiven Mundpropaganda bei.
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Das 28. BILANZ-Hotel-Ranking zeigt die aktuellen Spitzenreiter, die Aufsteiger und die Newcomer quer durch Europa und in der Schweiz. Der grosse Trend: Personalisierung. Jeder Gast ist etwas Besonderes. 👏 Wie im Vorjahr sichert sich dabei das Gstaad Palace den Spitzenplatz bei den besten Ferienhotels in der Schweiz. Ein Branchenprofi beschreibt es treffend: «Du kommst zur Tür herein, die Mitarbeitenden kennen deinen Namen, deinen Geburtstag, deine Familie. Sie haben ein feines Gespür dafür, was du wann brauchst, was du vor allen Dingen nicht brauchst, unter keinen Umständen haben möchtest.» 👉 Das ganze Ranking gibt es hier: https://lnkd.in/ekYcZve4
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Die Veranstaltung-, Event- und Preisverleihungs-Saison in Hotellerie und Gastronomie läuft auf vollen Touren. Gleichzeitig werden Auszeichnungen wie auf dem Fischmarkt unter die Leute gejubelt - von „beste Köche“, über „bester Arbeitgeber“, bis „bestes Hotel“, „Top-Hoteldirektor“ und, und, und - wer im Gastgewerbe, sorry, in der „Hospitality“, noch keinen Preis gewonnen hat, sollte ernsthaft über einen Branchenwechsel nachdenken. Aber das nur nebenbei. Die Karawane der Top-300-Betriebe, meist vertreten durch angestellte Führungskräfte, zieht durch die Lande. Besonders aufgefallen ist mir in dieser Woche der Tourismusgipfel des BTW im Adlon. Ich war da früher immer und habe die Veranstaltung sogar zweimal moderiert. Der Tourismusgipfel ist ein tolles Event und man kann BTW-Generalsekretär Sven Liebert und seinem Team nur zu dem großartigen Programm gratulieren, das da auf die Beine gestellt wurde. Beim Tourismusgipfel im Adlon ist Hotellerie selbstverständlich ein Thema und viele Gastgeber sind im Saal. Interessant in diesem Jahr: Als Premiumpartner trat Booking.com auf und freute sich darüber auf Social Media ( https://bit.ly/4baah57 ). Ich schätze die handelnden Personen dort übrigens sehr. Trotzdem hat mich dieses Hauptsponsoring überrascht. Frohlockte doch an dem Tag, an dem Booking das Touristikertreffen unterstützte, die Hotellerie in Deutschland und Europa darüber, dass dem Zimmervermittler, nun ein offizieller „Gatekeeper“, jetzt strengere Vorgaben auf EU-Ebene gemacht werden. (Dazu mehr bei Tageskarte: https://bit.ly/44NqVoH ) Beim Tourismusgipfel konnten die anwesenden Hoteliers darauf wahrscheinlich mit Schaumwein freudig anstoßen, den der Premium-Gipfel-Partner Booking.com mitfinanziert haben dürfte. So war es an dem Tag wie im echten Leben in der Hotellerie. Die, die am und nicht im Tourismus das große Geld verdienen, rücken immer stärker in den Vordergrund. (Schöne Grüße an Airbnb, auch die waren Sponsor der Veranstaltung). Die Hotellerie hat die Plattformen auch mit groß gemacht und arbeitet vielfach weiter an deren Erfolg. Andererseits profitieren nicht wenige Gastgeber, von der Reichweite von Booking & Co., die sie oftmals selbst nie erreichen könnten. Dennoch, anstatt in die eigene Vermarktung zu investieren, oder zumindest einen ausgewogenen Vertriebsmix anzustreben, räumen viele Hoteliers den Vermarktern großzügig Rabatte ein oder betreiben eine Preispolitik (und das nimmt die Marken nicht aus), die die Gäste zu den Plattformen treibt. Wie Marco Nußbaum immer sagt, die Branche finanziert ihre eigene Bedeutungslosigkeit - und das wider besseres Wissen. Jetzt zahlt Booking scheinbar auch noch die Party beim Tourismusgipfel mit. Aus Sicht des Plattformbetreibers ist das ein erstklassiger Coup, zu dem man nur gratulieren kann. Dass auch das am Ende nur über die Kommissionen geht, die die Hoteliers vorher entrichtet haben, darauf kann man in der Tat nur einen trinken, oder besser gleich zwei. Bis zur nächsten Party. Prost.
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Liebe Swiss International Air Lines 🛫 20 Minuten und Blick berichten, dass eine ausgebuchte Weihnachtsfeier zu Unzufriedenheit bei der Belegschaft führt. Wir können uns vorstellen, dass eine solche Event-Planung herausfordernd ist und es nicht immer einfach ist, eine passende Event-Location zu dieser Jahreszeit zu finden. Wir haben uns für euch ein paar Ideen überlegt, wie ihr Mitarbeitende ohne Ticket zur Weihnachtsfeier trotzdem noch glücklich machen könnt! 💡 1️⃣ Gebt Mitarbeitenden ohne Ticket ein Gutschein für ein Team-Essen in einem tollen Restaurant am Flughafen 2️⃣ Schenkt allen Mitarbeitenden ohne Ticket ein spezielles Dankeschön, wie zum Beispiel ein Bontique Check 3️⃣ Mitarbeitende auf der Warteliste haben für das nächste Event eine priorisierte Anmeldemöglichkeit 4️⃣ Nehmt den Erfahrungswert der No-Show-Rate aus vergangenen Jahren und überbucht die Weihnachtsfeier 5️⃣ Sendet vor dem Event an alle Mitarbeitenden mit Ticket eine Aufforderung zur aktiven Abmeldung bei allfälliger Verhinderung 6️⃣ Definiert und kommuniziert eine Policy für zukünftige Event-Anmeldungen. Damit eure Events zukünftig noch einfacher umgesetzt werden können, empfehlen wir euch zudem natürlich den Einsatz unserer Oniva Event Software. Wir hoffen damit zu einer versöhnlichen Weihnachtszeit beizutragen und wünschen euch frohe Festtage. 🎄 #weihnachtsfeier #swiss #eventplanung
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Ihre weiteren Gastgeberinnen des 3. Redebedarfs zum Thema Megatrends sind: Angela Friedrichs-Özdemir, Barbara Kohne und Katia Müller Sie sind seit Jahren ein eingespieltes Team sind. Jede hat ihr Lieblingsgebiet bewusst gewählt, berät und betreut gemeinsam mit den Kollegen*innen unsere Hotelpartner und Partnerfirmen. Es gibt immer aktuelle Chancen und Herausforderungen, Langeweile kommt hier nicht auf! 💡 Beim Redebedarf werden sie Ihre Gastgeber sein, wenn wir diskutieren, wie die Hotellerie Megatrends in Zukunft strategisch sinnvoll und wertschöpfend einsetzen kann. 👉https://lnkd.in/egd--xsq
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🎄 Weihnachtsfeier / Betriebsveranstaltung Freibetrag 110,-€: Was du wissen musst! 🎄 🧾 Steuerfrei feiern? Pro Mitarbeiter sind bis zu 110 € (brutto) pro Betriebsveranstaltung (max. 2 pro Jahr) steuerfrei. Das gilt für Essen, Getränke, Unterhaltung und Geschenke im Rahmen der Betriebsveranstaltung 🎁 Freibetrag – nicht Freigrenze: Sind die Kosten pro Teilnehmer höher, kann der überschießende Teil pauschal mit 25% versteuert werden. 👥 Teilnehmerzahl: Entscheidend ist die tatsächliche Teilnehmerzahl lt. Teilnehmerliste. Die Anzahl der eingeladenen Gäste ist irrelevant. 💡 Tipp: Plant eure Feier gut, damit es keine Überraschungen gibt! ➡️ Folgt uns für mehr Steuertipps! 🧑🎄✨ #Weihnachtsfeier #Steuertipps #Lohnsteuer #MIZBeratergruppe #Feierlichkeiten
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Oh, genau, was die MICE-Branche wirklich dringend braucht, sind mehr dieser exklusiven, absolut nicht vorhandenen Events, bei denen die Anbieter (Supplier) die Veranstaltungsplaner:innen zu einem All-Inclusive-Luxusurlaub in die exotischsten Ecken der Welt einladen. #idee 💡 ☝️Stell Dir das mal vor: Kostenlose Reisen an Orte, die so luxuriös sind, dass selbst die Sonnenbrillen der Teilnehmer aus purem Gold zu sein scheinen. Ein absolutes Novum! Warum denkt denn niemand an solche bahnbrechenden Vertriebskonzepte? "Kostenlos" ist doch das Lieblingswort aller, gefolgt von "all you can eat" Gourmetküche, die Sterne am Himmel wie Fast Food aussehen lässt. Und die Getränke! Ein Meer aus Champagner und exotischen Cocktails, das niemals versiegt, alles auf Kosten des Hauses. Wirklich, ein genialer Plan! Es ist ein Rätsel, warum solche brillanten Ideen bisher unentdeckt blieben. Wahrscheinlich sind alle zu beschäftigt, um solch innovative Vertriebsstrategien zu entwickeln. 😜
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𝗕𝗹𝗼𝗴-𝗕𝗲𝗶𝘁𝗿𝗮𝗴: 𝗧𝗶𝗽𝗽 𝗳ü𝗿 𝗧𝗲𝗮𝗺𝘀! Die Erlebnisgärten Kittenberger waren auch für uns ein idealer Ort, um einen entspannten und inspirierenden Tag inmitten herrlicher Natur zu erleben. Bestimmt auch eine coole Idee für Firmenteams. https://lnkd.in/dXQeWXj6
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Hallo Oktober, bye bye Hochsaison – Ist wirklich nur der Sommer die beste Zeit zum Feiern? In der Eventbranche reden wir ständig von der "Hochsaison", die vor allem zwischen April und September stattfindet. Sommerfeste, Hochzeiten und Firmenevents sind bei maimaldrei in dieser Zeit an der Tagesordnung. Aber ist das wirklich die einzige oder beste Zeit, um zu feiern? Vorteile der Hochsaison: 1. Wetter: Natürlich ist das warme Wetter ein großer Pluspunkt. Outdoor-Events, laue Sommerabende, lange Tage – das hat einen unbestreitbaren Reiz. 2. Urlaubsstimmung: Viele Menschen sind im Sommer entspannt, haben mehr Freizeit und sind generell offener für Feierlichkeiten. 3. Flexibilität bei Locations: Outdoor-Locations bieten eine große Bandbreite an Möglichkeiten und machen Events vielfältiger. Aber was ist mit den Nachteilen? 1. Überlastung: In der Hochsaison sind nicht nur die Veranstaltungsorte, sondern auch Dienstleister oft ausgebucht. Preise steigen, und die Terminfindung wird zur Herausforderung. 2. Monotone Eventstruktur: Immer wieder die gleichen Eventkonzepte – Sommerfeste im Freien, BBQs, etc. Ist es nicht spannender, auch mal neue, kreative Wege zu gehen? 3. Stress für Planer und Gäste: Der Druck, alles auf diese kurze Zeitspanne zu legen, führt oft zu Engpässen und Stress. Sowohl für Eventplaner als auch für Gäste, die mehrere Feiern im Sommer jonglieren müssen. Warum nicht das ganze Jahr feiern? Die Nebensaison bietet genauso viele tolle Möglichkeiten für Events: - Weihnachtsfeiern im Winter, die mit festlicher Atmosphäre und gemütlichen Indoor-Locations punkten. - Kick-Off-Events und Produktlaunches im Januar, die frische Energien für das neue Jahr wecken. - Frühlingsevents im März, die neue Anfänge feiern und die Vorfreude auf wärmere Tage wecken. Feiern ist nicht nur auf den Sommer beschränkt! Wer die Hochsaison hinterfragt und kreative Eventideen in den Herbst, Winter und Frühling verlegt, kann nicht nur Stress vermeiden, sondern auch besondere Erlebnisse schaffen, die sich von der Masse abheben. Wie seht ihr das? Ist die Event-Hochsaison im Sommer überbewertet, und sollten wir das ganze Jahr über mehr feiern?
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Städte sind multioptionale Erfahrungsräume. Das kann man auch für Tagungen und das gesamte MICE-Segment viel intensiver nutzen! Ich darf ab heute als Gastgeberin der Tourismusorganisationen der Bundesländer zeigen, wie es so etwas gehen kann. In Münster arbeiten die Kolleginnen von Münster Marketing im Team von Bernadette Spinnen und Petra Panske nämlich mit einem hervorragend aufgestellten Netzwerk daran, ungewöhnliche und klassische Tagungslocations mit Kultur- und Naturräumen in ihrer Stadt zu verbinden und daraus maßgeschneiderte Angebote zu machen. Für die Gastgeberin (in diesem Falle mich) heißt das: Häufige Orts- und interessante Perspektivwechel ermöglichen zu können, ohne sich dazu mit zig Leistungsträgern in Verbindung setzen zu müssen. In Zeiten, in denen analoge Tagungen einen echten Mehrwert bieten sollen und bieten müssen, ein Zukunftsmodell, nicht nur im MICE-Land Nordrhein-Westfalen Ist übrigens auch ein Ansatz zu mehr Nachhaltigkeit, denn Wertschöpfung wird somit verteilt. Und zurück zu mir: Aufgeregt zu sein, ob alles klappt, ob die Anreisen reibungslos sind, die Kollegen gesund und die Technik uns nicht verlässt, das gehört natürlich trotzdem dazu und lässt sich nicht wegorganisieren…😉📷Lennart Pagel, Tourismus NRW e.V.
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