Heute ist «Tag der Hauswirtschaft»! Dieses Jahr unter dem Motto «Update für das Betriebssystem Hauswirtschaft». Wesentliche Neuerungen und auch das Wohlergehen und die Diversität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen heute im Mittelpunkt. Wir machen uns sichtbar...
Beitrag von Alterszentrum Spycher / Spitex Roggwil-Wynau
Relevantere Beiträge
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Nächste Woche ist es soweit und wir sind mit Collaboard am Zukunftskongress Staat & Verwaltung 2024 von der Wegweiser Unternehmensgruppe. Ich freue mich schon sehr auf meinen Vortrag zum Thema: "Die Rolle von Online Whiteboards für die moderne Zusammenarbeit in Verwaltungen". In den letzten Jahren haben wir Verwaltungen aus ganz Europa dabei unterstützt mit Collaboard die visuelle Zusammenarbeit am modernen Arbeitsplatz umzusetzen und dabei viel gelernt. Viele haben immer noch das Bild, dass Verwaltungen träge, nicht innovativ und nicht digital sind. Wenn ich sehe, was unsere Kunden mit Collaboard machen, dann zeichnet sich mir ein bisschen ein anderes Bild 😉.
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Wir bedanken uns ganz herzlich für die Einladung mit dem Fachbeitrag „Mitarbeiter finden und halten“ zur diesjährigen Mitgliederversammlung des Fachverbands Garten- und Landschaftsbau Berlin-Brandenburg am schönen Döllnsee in der Schorfheide. Die Themen dieses Jahr waren Mitarbeiter- und Nachwuchsgewinnung, Unternehmenskultur und Fördermittelakquise. Drei wichtige Säulen in einem vom Arbeitnehmermarkt dominierten Geschäftsbereich. Dabei startet die Branche in ein umsatzstabiles Jahr. Besten Dank an Thomas Banzhaf für den Überblick von Seiten des BGL. Wir diskutierten über Themen wie Mitarbeiterführung in Zeiten der Generation-Z und Trends des Arbeitsmarktes. Was nehmen wir mit? Hier das kompakte Fazit: ✅ Die Sichtbarkeit zählt. GaLaBau-Unternehmen gehen mehr und mehr in die Sichtbarkeit und bekommen Rückenwind aus der Öffentlichkeitsarbeit des BGL und der Landesverbände. ✅ Der sogenannte unfaire Vorteil ist in der Branche, dass das Thema der ökologischen Nachhaltigkeit direkt mit dem Geschäftszweck verbunden ist. Die birgt einen massiven Vorteil bei der Gewinnung von jungen Nachwuchskräften. ✅ Die grüne Branche steht steht stabil am Markt. Auch 2023 konnte der Garten- und Landschaftsbau Umsätze steigern. Man könnte sagen, die Stimmung - also die wahrgenommenene Marktlage - ist schlechter als die Realität selbst. Die Firmen dürfen also optimistisch in die Zukunft schauen. Die grüne Branche wächst weiter und wir freuen uns, sie dabei unterstützen zu dürfen.
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An manchen Tagen gibt es nicht viel zu sagen, außer: Danke. Danke an alle Mitarbeitenden der Hansgrohe Group weltweit, die zum Ergebnis des Geschäftsjahres 2023 beigetragen haben. Es ist ein Ergebnis, das wir mit gemischten Gefühlen betrachten. Mit einem Betriebsergebnis von 201,7 Millionen Euro (-18,3 % gegenüber Vorjahr) und einem EBITDA auf 256,8 Mio Euro (-13 %) war es das zweitbeste Geschäftsjahr seit Bestehen des Unternehmens. Aber die Umsatzrückgänge und die Profitabilitätsverluste aufgrund der schwächelnden Baukonjunktur haben uns einiges an Kraft gekostet. Hier hat jeder Mitarbeitende größtmögliche Verantwortung gezeigt. Ein großes Danke deshalb an alle, die ihre Arbeitszeiten angepasst, Zeitkonten genutzt, unsere attraktiven Altersangebote angenommen und damit gemeinsam zur Vermeidung von Kurzarbeit beigetragen haben. Es war ein einzigartiger solidarischer Akt. Nun heißt es, 2024 mit größtmöglicher Flexibilität und Anpassungsfähigkeit zu begegnen. Denn verlässliche Prognosen sind aufgrund der anhaltend volatilen wirtschaftlichen und geopolitischen Lage auch jetzt nicht möglich. Wir werden die Märkte ganz genau beobachten und entsprechend agieren. In dem tiefen Vertrauen, dass hinter uns 5.448 Mitarbeitende stehen, die genau wie meine Vorstandskollegen Hans Jürgen Kalmbach, Frank Semling, Christophe Gourlan, Andre Wehrhahn und ich in der Krise auch eine Chance sehen. https://lnkd.in/eA_KzSTa
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Diesen Termin sollten sich Unternehmer im Nordwesten Niedersachsens vormerken. Auf dieser Veranstaltung wird es jede Menge praktischer Tipps zur Vorbereitung und Umsetzung der Nachfolge geben. #Unternehmensnachfolge #Mittelstand #Familienunternehmen
🎤 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴: 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀𝗻𝗮𝗰𝗵𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲 – 𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗽𝗮𝗰𝗸 𝗶𝗰𝗵 𝗲𝘀 𝗮𝗻! Unter diesem Titel wird am 04. April auf der 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘃𝗲𝗿𝗮𝗻𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗿𝗮𝗳𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗿 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗳𝗼̈𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 gemeinsam mit Kooperationspartnern das Thema Unternehmensnachfolge in praxisorientierten Vorträgen näher beleuchtet. Viele kleine und mittlere Unternehmen, stehen vor einer ungelösten Nachfolgesituation – Tendenz steigend. Grund genug, sich bereits frühzeitig Gedanken über den Fortbestand des eigenen Betriebes zu machen. Eine gut geplante Nachfolgeregelung kann sicherstellen, dass Ihr Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich geführt wird und die Interessen der Mitarbeitenden, der Kundschaft und der Stakeholder gewahrt bleiben. Hubert Winkler, KERN-Nachfolgespezialist am Standort Osnabrück, zeigt Ihnen in seinem Vortrag die wichtigsten Schritte, größten Chancen und kniffligsten Herausforderungen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Unternehmensnachfolge. 𝗕𝗲𝗶 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗚𝗲𝘁-𝘁𝗼𝗴𝗲𝘁𝗵𝗲𝗿 𝗶𝗺 𝗔𝗻𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀 𝗳𝗿𝗲𝘂𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘂𝗻𝘀, 𝗺𝗶𝘁 𝗜𝗵𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗻𝘀 𝗚𝗲𝘀𝗽𝗿𝗮̈𝗰𝗵 𝘇𝘂 𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗶𝗻𝗱𝗶𝘃𝗶𝗱𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗱𝗶𝘀𝗸𝘂𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. ⌚ 𝗪𝗮𝗻𝗻: 04. April 2024, 17.00 – 19.00 Uhr 📍 𝗪𝗼: NINO-Hochbau, Nino-Allee 11, 48529 Nordhorn 𝗛𝗶𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗵𝘁´𝘀 𝗱𝗶𝗿𝗲𝗸𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗔𝗻𝗺𝗲𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴: 👉 https://lnkd.in/ectZ-hVG #ZukunftfürLebenswerke #Unternehmensnachfolge #Event #Nordhorn
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🏢 Seit der Novellierung des Messstellenbetriebsgesetz (#MsbG) am 27. Mai 2023 hat sich in der #Immobilienbranche einiges getan. ➡️ Die Highlights haben wir für euch zusammengefasst. 🤔 Wie habt ihr die Veränderungen wahrgenommen? Teilt eure Erfahrungen mit uns!
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Hereinspaziert! Wir bei borisgloger professionals haben jetzt ein elegantes Shared Office, in dem wir uns nicht nur untereinander, sondern auch mit anderen, wie Konsultori, treffen und austauschen können. Hier entsteht ein lebendiger Austausch, Synergien und win-win-Szenarien für Kund:innen und Mitarbeiter:innen. Homeoffice und Workation bleiben weiterhin essenzielle Bestandteile unserer Arbeitsweise. Dies erlaubt jeder und jedem Einzelnen, die Arbeitszeit nach den eigenen Bedürfnissen produktiv und effizient zu gestalten – sei es für fokussiertes Arbeiten im Homeoffice oder für Co-Creation-Prozesse online oder live im Office, im kleinen Kreis oder im großen Auditorium. Die eingesparten Kosten und die gewonnene Zeit investieren wir wiederum in neue Projekte und zugunsten unserer Kund:innen. Wie kam's? Anfang 2020 hatten wir einen sanierten Altbau mit viel Platz für uns und für Workshops bezogen. Dann kam die Pandemie und stellte alles auf den Kopf. Homeoffice und Telearbeitsplätze wurden zur neuen Norm. Von einem Tag auf den anderen haben wir unsere Angebote digitalisiert. "Remote first" lautete die Devise. Der physische Raum verlagerte sich ins WWW. Das Büro als solches wurde weder gebraucht noch viel genutzt. Ganz bewusst haben wir uns dann Zeit genommen, um herauszufinden, welche Arbeitsform und wie viel Raum für uns sinnvoll ist. Dafür war es auch notwendig, von den üblichen Vorstellungen eines Büros Abstand zu gewinnen. Wir haben Co-Working Spaces getestet, in Workshops unsere Arbeitsweisen genauer unter die Lupe genommen und damit herausgefunden, wie wir am besten arbeiten. And here we are! Let the journey begin. #raumgewinn #cocreation #sharingiscaring #togetherisbetter
Communication I Marketing & Sales | Publizistik & Kommunikationswissenschaft I Gesundheitskommunikation
Unseren 1. Gast konnten wir schon in unserem neuen Büro begrüßen: Christoph Wirl, Herausgeber vom Magazin TRAiNiNG, das Magazin für Weiterbildung und HR-Management, beim Interview mit Boris Gloger. Und wer sich jetzt bei der virtuellen Bürotour denkt: Das schaut ja aus wie in der Wiedner Hauptstraße, hat Recht: schöner Altbau, gute Verkehrsanbindung mit Straßenbahn vor der Tür und U-Bahn gleich ums Eck. Der Unterschied aber: eine Bürogemeinschaft mit Konsultori. Vielen Dank für das herzliche Willkommen 🌳 Petra Wolkenstein
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📢 Jobrad Oberösterreich: Ein Meilenstein für nachhaltige Mobilität im öffentlichen Dienst Am 19. September 2024 hat der oberösterreichische Landtag eine wegweisende Entscheidung getroffen. Die Verankerung des Jobrad-Modells im Landes- und Gemeinde-Dienstrecht. Diese Neuerung positioniert Oberösterreich neben Vorarlberg als Vorreiter in Sachen umweltfreundlicher Mobilität für Bedienstete des öffentlichen Sektors. Oberösterreich folgt dem Beispiel Vorarlbergs, geht jedoch in der Umsetzung des Jobrad-Modells noch einen Schritt weiter. Die gesetzliche Verankerung im Dienstrecht schafft eine solide Grundlage für die flächendeckende Einführung des Modells. Im Gegensatz zur Bundesregelung und der Verordnung in Vorarlberg zeichnet sich das oberösterreichische Modell durch besondere Flexibilität aus: Die Entscheidung zur Einführung wird dem Dienstgeber überlassen, wobei budgetäre Mittel und dienstliche Interessen berücksichtigt werden müssen. Eine Gehaltsumwandlung ist ebenfalls möglich. Der Aufwandsbeitrag wird durch eine Verminderung des Bruttolohns geleistet. Der Abzug darf jedoch nicht mehr als 10 Prozent des Bruttolohns betragen. Diese Verminderung gilt als Umwandlung überkollektivvertraglich gewährter Bruttobezüge. Weitere Informationen finden Sie auf der klimaaktiv mobil Homepage zur klimaneutralen Verwaltung. 📢 Gut zu wissen! Wir von HERRY Consult leiten im Auftrag des Klimaschutzministeriums das klimaaktiv mobil Beratungs- und Förderprogramm "Mobilitätsmanagement für Betriebe, Bauträger und Flottenbetreiber". Planen auch Sie zukünftig umweltfreundliche Mobilitätsmaßnahmen in Ihrem Unternehmen umzusetzen? Haben Sie inhaltliche Fragen? Fragen zu Fördermöglichkeiten? Möchten Sie eine Mobilitätsbefragung in Ihrem Unternehmen durchführen bzw. haben Interesse, welche Umwelteffekte sich durch die Umsetzung Ihrer Maßnahmen ergeben? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf - wir unterstützen Sie sehr gerne ... und das kostenfrei! Mail: betriebe@klimaaktivmobil.at | Telefon: +43 1 504 12 58 - 50
HERRY Consult GmbH - Jobrad Oberösterreich: Ein Meilenstein für nachhaltige Mobilität im öffentlichen Dienst
herry.at
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"𝗕𝗲𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝘀𝘃𝗲𝗿𝘀𝗮𝗺𝗺𝗹𝘂𝗻𝗴" 𝗺𝗮𝗹 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 - 𝘄𝗮𝗿𝘂𝗺 𝘄𝗶𝗿 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝘀𝘃𝗲𝗿𝘀𝗮𝗺𝗺𝗹𝘂𝗻𝗴 𝟰 𝗔𝗯𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝘃𝗲𝗿𝘀𝗮𝗺𝗺𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 🙃 Fangen wir von vorne an ... Unsere Firma ist in verschiedene Geschäftsbereiche untergliedert. Alle haben mehr oder weniger etwas mit der Automobilindustrie zu tun. Eher mehr als weniger. So kommt es aber, dass die wirtschaftliche Lage und deren Auswirkung je Geschäftsbereich doch sehr unterschiedlich ist. Aus dem Grund haben wir uns dieses Quartal gegen eine klassische Betriebsversammlung und für Abteilungsversammlungen entschieden. Ja, der Aufwand ist augenscheinlich erst mal etwas größer. Immerhin haben wir so 4 Versammlungen durchgeführt und mussten mit den einzelnen Akteuren die Termine im Vorfeld abstimmen. ABER: Wir konnten intensiver auf die Themen in den einzelnen Bereichen eingehen und die Mitarbeiter zielgerichteter informieren. 2/4 Versammlungen haben wir letzte Woche durchgeführt, die anderen beiden stehen nächste Woche an und bisher ist die Resonanz unserer Entscheidung doch sehr positiv. 𝗘𝗿𝘇ä𝗵𝗹𝘁 𝗱𝗼𝗰𝗵 𝗺𝗮𝗹, 𝘄𝗶𝗲 𝗹ä𝘂𝗳𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗕𝗲𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝘀𝘃𝗲𝗿𝘀𝗮𝗺𝗺𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗮𝗯? Für nächstes Jahr haben wir bereits eine im "Messe-stil" geplant. Mit mehreren Ständen, wo sich Mitarbeiter informieren können. Wollten wir ursprünglich sogar diesen September machen, die Wichtigkeit der Themen hat uns dann doch zu einem offizielleren Format gezwungen. #Betriebsrat #wirsindhütte
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Wir die Firma Bartel versucht duch sinngebendes Engagement, misstaende bei sich und der umgebenen Arbeitswelt zu verbessern und versucht einen weltwirtschaftlich integrativen Ansatz. Es geht darum Weltweit die Arbeitswelt durch die Reintegration ehemals suechtiger Menschen zu veraendern und Teile der Industrie mit diesem Ansatz zu verbinden und so einen Zweiten Weltwirtschaftlichen Faktor International zu vermitteln und deutlich herauszukristallisieren und nachhaltige Konzepte, wie die der sozialen Lohnumverteilung zu verwirklichen und massgeblich zu praegen. Teja Weix, Britta Czarnecki, Brigitte Gerards
bartel+weix ggmbh | LinkedIn
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