Amenti meets Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW! Im Seminar “Planungstools und KI” lernten Architektur-, Bauingenieur- und Geomatik-Studierende mit dem Amenti-Tool eigene Machbarkeitsstudien in 90 Minuten zu erstellen. Guillaume Chapallaz und Dominic Hohenfeld erläuterten, in welchen Bereichen wir #KünstlicheIntelligenz nutzen können und sollten – und in welchen nicht, sowie die dahinterliegenden Gründe. Amenti hilft dabei, frühzeitig eine zuverlässige Entscheidungsgrundlage für jedes Immobilienprojekt zu schaffen. Es ist essenziell, dass Studierende diese Werkzeuge und Methoden früh kennenlernen, um ihren späteren Arbeitsalltag zu erleichtern. Es hat grossen Spass gemacht, #Wissen zu teilen und spannende #Diskussionen zu fördern.
Beitrag von Amenti AG
Relevantere Beiträge
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Vom modernen Lehren und Lernen in der Baubranche🏠 Gebaut wurde schon immer und überall. Wie in allen Branchen setzen sich auch im Bauwesen stetig Innovationen gegen herkömmliche Methoden durch. Allerdings wesentlich langsamer als in anderen Bereichen. Heute ist Prof. Dr. Yannick Broschart bei uns zu Gast. Er ist Professor für Baustatik und Digitales Planen an der Hochschule Trier. Gemeinsam sprechen wir über das Thema: Wie können wir schon in der Lehre Grundsteine für einen modernen Wandel des Bauwesens legen? Außerdem gibt er uns interessante Einblicke in sein eigenes Forschungsprojekt. Gleichzeitig werfen wir einen Blick in die Vergangenheit und fassen zusammen, was sich in den letzten Jahrzehnten schon getan hat – und wo das Bauwesen noch hinterherhängt. Folgende Themen erwarten euch: 👉 das Bauwesen im Wandel der Zeit: Was hat sich in den letzten Jahrzehnten getan? 👉 welche Rolle hat die Lehre in der Modernisierung der Baubranche? 👉 lebenslanges Lernen: Wie setzen wir modernes Bauen schon in der Lehre um? 👉 Mixed Reality in der Baupraxis: Wie KI unser Bauen verändert Klingt spannend? Dann schaltet ein und lasst euch inspirieren! 🎬
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𝟭𝟬 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲 𝗛𝗼𝗰𝗵𝘀𝗰𝗵𝘂𝗹𝗳𝗼𝗿𝘂𝗺 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 – 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 🎉 Lesen Sie hier die Jubiläumsausgabe des Magazins 𝘴𝘵𝘳𝘢𝘵𝘦𝘨𝘪𝘦 𝘥𝘪𝘨𝘪𝘵𝘢𝘭: https://lnkd.in/eV2ei9iV Mit dem Themenschwerpunkt 𝗞𝗼𝗹𝗹𝗮𝗯𝗼𝗿𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗖𝘂𝗿𝗿𝗶𝗰𝘂𝗹𝘂𝗺𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴 beleuchtet die aktuelle Ausgabe einen wichtigen Ansatz für eine zukunftsfähige und kompetenzorientierte Hochschulbildung. Der kollaborative, institutionenübergreifende Prozess steht zudem sinnbildlich für die inzwischen 10-jährige Arbeit des HFD. Im Sonderteil des Magazins zum Jubiläum des HFD werden Erfolgsfaktoren der vergangenen Jahre deutlich: 💎 Das HFD unterstützt auf institutioneller und individueller Ebene. So wurde die Hochschulentwicklung beispielsweise mit der Peer-to-Peer-Strategieberatung vorangetrieben, Lehrende kamen im Blog des HFD erstmalig mit aktuellen Themen wie künstliche Intelligenz in Kontakt. 💎 Das HFD agiert visionsgeleitet und partizipativ, etwa durch die Angebote von HFDvisions, die immer auch die Perspektive der Studierenden einbeziehen. 💎 Kooperationen stehen im Mittelpunkt der Arbeit des HFD. Partnerschaften mit Institutionen wie DAAD, NeL und StIL stärken nicht nur die Digitalisierung, sondern schaffen auch Plattformen für den internationalen Austausch und die gemeinsame Entwicklung neuer Lehr- und Lernformate. 💎Diese Kooperationen ermöglichen eine enorme Breitenwirkung wie durch das University:Future Festival, das jährlich mehrere tausend Hochschulangehörige erreicht. #DigitalTurn #Hochschule Hochschulforum Digitalisierung (HFD)
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Problemlösung und kritisches Denken als zentrale Future Skills In einer neuen Studie des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) wurde untersucht, welche Kompetenzen Hochschullehrende für die Zukunft als besonders wichtig erachten. Die Ergebnisse zeigen, dass Fähigkeiten wie Problemlösungskompetenz, kritisches Denken und Kooperationsfähigkeit als besonders relevant angesehen werden. Diese »Future Skills« gewinnen zunehmend an Bedeutung, da sie nicht nur für den beruflichen Erfolg der Studierenden entscheidend sind, sondern auch zur Bewältigung komplexer gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen. Problemlösungskompetenz ganz oben Den Ergebnissen der CHE-Studie zufolge betrachten Professor*innen vor allem die Problemlösungskompetenz als zentrale Fähigkeit, die Studierende im Rahmen ihrer Hochschulausbildung erlernen sollten. Darunter wird die Fähigkeit verstanden, komplexe Probleme zu analysieren, Lösungsstrategien zu entwickeln und diese effektiv umzusetzen. In einer immer komplexer werdenden Welt, in der Studierende mit unterschiedlichen und oft unvorhersehbaren Herausforderungen konfrontiert werden, ist diese Fähigkeit unerlässlich.
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BIST DU EIN MITDENKER UND MEHRSEHER? Dann bist du hier genau richtig... BERUFSBEGLEITENDES MASTERSTUDIUM (M.Sc.) FÜR ZUKUNFTSMACHER*INNEN IM INDUSTRIE- UND GESUNDHEITSBAU Was haben Industrie- und Gesundheitsbau gemeinsam? Beide befinden sich im Umbruch und unterliegen dem Strukturwandel. Die Digitalisierung nimmt auch im Gesundheitsbau einen immer größer werdenden Stellenwert ein. Nachhaltigkeitsanforderungen, baupolitische Herausforderungen sowie der gesellschaftliche Wandel spielen in beiden Sektoren ein tragende Rolle. Im Industriebau steht das Produkt im Mittelpunkt, im Gesundheitsbau der Mensch. Dennoch müssen Abläufe und Organisation gleichsam effizient und betriebsgerecht funktionieren. Hierfür bedarf es geeigneter und bedarfsgerechter Gebäudestrukturen sowie interdisziplinär aufgestellten Fachkräften in Planung, Realisierung und Betrieb. Im April 2025 startet daher erneut der berufsbegleitende Masterstudiengang Real Estate Management (REM) an der Universität Stuttgart mit seinem industrie- und gesundheitsspezifischen Zweig. Ein exklusives Angebot für alle #Mehrseher, #Mitdenker und #Mehrwoller die ihr Wissen im Industrie- oder Gesundheitsbau erweitern bzw. spezialisieren wollen. #Praxisnah vermitteln wir gemeinsam mit unseren Expert*innen aus Unternehmen, Institutionen und Planungsbüros Wissen entlang des gesamten #Lebenszyklus einer Immobilie. BEWERBUNGSSCHLUSS: 15. Januar 2025 Der interdisziplinäre Studiengang fördert #Kooperation und gibt vielschichtige Einblicke in facettenreiche Bauvorhaben im Industrie- und Gesundheitsbau. Im Rahmen des Studiengangs erwerben die Teilnehmenden einen holistischen Blick auf das #Planen, #Bauen, #Betreiben und #Verwerten von Gebäuden sowie gesamten Arealen. #Nachhaltigkeit, #Qualität und #Wirtschaftlichkeit müssen in Einklang gebracht werden. Neben der Integrierung von #BIM und #Lean in den unterschiedlichen Projektphasen, stehen neue Projektorganisationsformen und Modelle der Zusammenarbeit im Fokus. Profitieren Sie direkt von unseren Expert*innen aus der Praxis wie u.a. Dipl.-Ing. Alexander Lenk, Dr. Jörg-Matthias Böttiger, Dr. Janosch Dlouhy, Prof. Dr. Thomas Glatte, Herbert Dr. Grebenc, Petra Kinkartz, Matthias Kohlbecker, Jürgen Schäfer, Akiko Shirota, Jörg Steiner, Frank Weber, Oliver Beer, Michael Doser, Reto Gmür, Isabell Habermann, Marc Habermann, Michael Hartmann, Wolfgang Heer, Prof. Linus Hofrichter, Rico Ineichen, Christoph Kaech, Christine Kohlert, Stefan Konnerth, Christoph Merz, Stefan Meyer, Sven Müller-Winter, Marco Neumann, Prof. Christine Nickl-Weller, Ulrike Reimer, Valentin Simonett, Gerd Voith, Günther Weizenhöfer, Dr. Christophe Vetterli, Harjan Winters und weitere Info und Bewerbung: www.irem.uni-stuttgart.de www.hrem.uni-stuttgart.de Weiterbildungsbausteine auch einzeln verfügbar.
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Warum Veränderungskompetenz zentral ist Unsere Welt ist geprägt von ständigen Veränderungen. Resilienz und Aktivierung: Neue Kompetenzen sind wichtig. Pädagogin Nele Hirsch wird in ihrer Keynote auf dem University:Future Festival beleuchten, wie sich Bildung verändern muss, um auf aktuelle Herausforderungen zu reagieren. Und sie erklärt, warum Lernprozesse wichtiger sind als Lerninhalte. Auf unserem Blog gibt Sie einen Einblick in das Thema.: https://lnkd.in/eWC6GzGT #UFFestival Hochschulforum Digitalisierung (HFD)
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🌍 Die Welt der Erwachsenenbildung steht niemals still, sondern wird von ständig wechselnden Trends geprägt. Mag. Martin Röhsner, Vorstandsmitglied der Plattform Erwachsenenbildung, beleuchtet in seinem Beitrag „Trends in der Weiterbildung am Beispiel Künstlicher Intelligenz und Microcredentials“ die Entstehung von #Trends und ihre verschiedenen Entwicklungsphasen. Weiters wird ein Blick auf die beiden Trendthemen Microcredentials und Künstliche Intelligenz geworfen. 📚 Welche Veränderungen diese Trends bewirken und wie diese individuelles Lernen fördern und neue Formen des #Wissenstransfers eröffnen, lesen Sie im ganzen Beitrag aus dem Jahrbuch Weiterbildung 2023: https://lnkd.in/dCyqpS-K
Trends in der Weiterbildung am Beispiel Künstlicher Intelligenz und Microcredentials - Mag. Martin Röhsner - PbEB
https://plattform-erwachsenenbildung.at
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🔎💡 Welche Maßnahmen im Sinne von “New Work” kennen Sie aus Ihrem (Hochschul-)Umfeld? Für eine neue Studie suchen wir aktuelle Fallbeispielen von Hochschulen, in denen entsprechende Maßnahmen verfolgt wurden. Das Ziel ist, die Bandbreite der gegenwärtig verfolgten Handlungsansätze transparent zu machen, die Erfolgsfaktoren und Hemmnisse zu verdeutlichen sowie weiterführende Anregungen zu bieten. Weitere Informationen: https://lnkd.in/enGzgSGK #DigitalTurn
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Hendrik Haverkamp startet den Tag in der Berliner Betonhalle auf der #Konfbd24. Er startet mit dem Satz „Schüler:innen haben täglich das Gefühl ein Museum zu besuchen“. Schulen brauchen dringend so etwas wie eine KI Taskforce, mit Personen, die einen Überblick behalten, Tools testen, wissenschaftl. Untersuchungen prüfen und z.B. für Kolleg:innen Mikrofortbildungen anbieten. Die UKSH Akademie ist durch eine Lehrenden- und Leitungsfortbildung auf dem Weg zu verstehen, wo das Potential/Herausforderungen/Grenzen von generativer KI liegt. Es geht bei den fehlenden #futureskills nicht um rein technische Kompetenzen, sondern darum z.B. „nicht routinemäßige interpersonelle Aufgaben“ zu trainieren, wie im OECD Lernkompass 2030 beschrieben. Haberland zeigt eine Grafik von Joscha Falk https://lnkd.in/eYppCDnb die 5 Dimensionen für das Lernen mit, durch, über, trotz und ohne KI benennt. Niels Pinkwart spricht im nachfolgenden Panel davon, dass Lehrende mehr Beurteilungskompetenz brauchen, um zu Unterscheiden welche Bildungspotentiale in „der KI“ stecken oder zu erkennen, ob das Tool überwiegend profitorientiert und ungeeignet ist. Wissenswert auch welche Haluzinationen oder Biases durch KI Produkte produziert werden. Lehrer Bronner erläutert „die K“I als Goldstaub mit massenweise Blech dazwischen. Wichtig ist, so Bronner, dass die Tools Mikroadaptivität besitzen, um In der Lehre sinnvoll einsetzbar zu sein. Pinkwart erwähnt ein Finnisches Flagshipprojekt, bei dem es darum geht, wie Bildungsprozesse stärker datengestützt optimiert werden können. Darauf sollten in D mehr fokussiert werden. Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
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Warum ist das #VHBRating2024 für Publikationsmedien so wichtig? In der Welt der #BWL stellt sich oft die Frage: Wie steht es um die Qualität und die Reputation einer wissenschaftlichen Zeitschrift, einer Proceeding-Reihe oder eines Gesetzeskommentars? Das VHB-Rating 2024 für Publikationsmedien liefert darauf verlässliche Antworten. 🎯📚 Entwickelt vom VHB Verband der Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V. (VHB), bietet dieses Rating einen unverzichtbaren Qualitätsrahmen. Es berücksichtigt die speziellen Bedürfnisse und Perspektiven der deutschsprachigen BWL-Community und geht dabei über traditionelle Bewertungen anderer Ratings hinaus. Wertvoll ist es zum Beispiel für jene Publikationen, die in anderen Ratings nicht erscheinen. 🔍✨ Ein wesentlicher Antrieb für die Entwicklung und ständige Weiterentwicklung dieses Ratings ist das Bedürfnis unserer Verbandsmitglieder nach einer umfassenden und transparenten Bewertung. Nach vier vorherigen Erhebungen zwischen 2003 und 2015 wurde die Notwendigkeit einer erneuten Vollerhebung deutlich. 📥🌟 Das VHB-Rating 2024 für Publikationsmedien ist mehr als nur ein Rating. Es ist ein Wegweiser und eine Brücke zur Qualität und Transparenz in der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Es dient Forschenden, Lehrenden und Studierenden gleichermaßen dazu, die Qualität und Relevanz wissenschaftlicher Medien zu erkennen und zu würdigen. 🌉📖 👐 Wir laden Sie zu einem Kaffee (oder Tee) mit Prof. Dr. Jutta Geldermann, Christian Koziol und Thomas Volling am 30. April 2024 um 13 Uhr ein. Unser Thema: VHB Rating 2024 - das aktuelle Fachmedien-Rating der Betriebswirtschaftslehre. Mehr dazu: https://lnkd.in/evqfKJWT #VHBRating2024 #vhbR2024 #BWL #Wissenschaft #Qualität #Transparenz
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Wissen teilen heißt Wissen multiplizieren Wenn Wissenschaft und Wirtschaft erfolgreich zusammenarbeiten, können Studierende von praxisnahem Wissen profitieren und Unternehmen gleichzeitig ihre Sichtbarkeit durch Expertenwissen erhöhen und sich als potentieller Arbeitgeber positionieren – eine Win-win-Situation für beide Seiten. Die Technische Universität Dortmund ist ein gutes Beispiel dafür, wie eine gute Zusammenarbeit mit der freien Wirtschaft funktionieren kann. Seit Jahren pflegt sie eine intensiv bestehende Kooperation mit der assmann gruppe. Ihre Expertise ist dort gefragt. So auch in diesem Sommersemester. Unser Kollege Jost Dewald aus dem Leistungsbereich "Projektvorbereitung" hat im Masterstudiengang “Immobilien- und Baumanagement” im Rahmen des Moduls “Facility Management 1” die Vorlesung “Nutzerbedarfsplanung” gehalten. Inhaltlich lag dabei der Fokus auf den Prozessen zur Erfassung, Bewertung und Definition des Nutzerbedarfs, erläutert am Beispiel von Büro- und Verwaltungsgebäuden. Dazu Jost Dewald: „Ein klare Definition der Ziele und Rahmenbedingungen eines Projektes ist Voraussetzung für dessen Erfolg und ist die Kernbotschaft der Vorlesung. Mittlerweile hat sich diese Erkenntnis auch bei vielen Auftraggebern durchgesetzt. Fachübergreifende Kompetenzen – wie bei der assmann gruppe – werden hierbei besonders geschätzt.“ #assmanngruppe #Projektvorbereitung #Kooperation #TUDortmund #Studium #Immobilienmanagement #Baumanagement #Karriere
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Nichts ist stabiler als die Veränderung
1 MonatEhre wem Ehre gebührt!