𝗦𝗼 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗸𝘂̈𝗻𝘀𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝘇 𝗯𝗲𝗶 𝗔𝗠𝗘𝗩𝗜𝗗𝗔 Nie krank, 24/7 erreichbar, super schnell und kanalübergreifend einsetzbar – KI im Kundenservice ist ein echter Gamechanger… oder? 🤔 Die Technologie wird immer raffinierter und ist in vielen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. So auch bei uns. Doch trotz der enormen Fortschritte der letzten Jahre steht für uns fest: 𝗕𝗲𝗶 𝘂𝗻𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗞𝗜 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗘𝗿𝘀𝗮𝘁𝘇, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁𝘂̈𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 🚀 ! 𝗘𝗶𝗻 𝗵𝗲𝗿𝘃𝗼𝗿𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻𝗱𝗲𝘀 𝗣𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃-𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹: 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗞𝗜-𝗴𝗲𝘀𝘁𝘂̈𝘁𝘇𝘁𝗲𝘀 𝗖𝗼𝗮𝗰𝗵𝗶𝗻𝗴 Wir nutzen sie unter anderem, um unsere operativen Mitarbeitenden zu schulen und Verbesserungspotenziale aufzuzeigen. Die hier eingesetzte KI kennt die Anforderungen und das Angebot unserer Auftraggeber, analysiert Kundengespräche und gibt Feedback zur Optimierung der Kommunikation. Vor allem für neue Kolleg:innen ist diese Form von Coaching ein wirkungsvolles Tool für die Einarbeitung, aber auch erfahrene Kolleg:innen profitieren von neuen Impulsen 💡. 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁 Bei uns arbeiten Mensch und KI Hand in Hand 🤝. Während komplexe Kundenanfragen Empathie und Erfahrung echter Menschen erfordern, nutzen wir KI zur Unterstützung und Optimierung. Die Zukunft liegt für uns in der Weiterentwicklung – wir arbeiten daran, noch mehr Prozesse mit intelligenter Technologie zu stärken!
Beitrag von AMEVIDA SE
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Der Begriff "Künstliche Intelligenz" ist gerade in aller Munde. Dabei dominieren oft falsche Vorstellungen und Überzeugungen was #KI kann, wozu sie gut ist und wie man ihren Einfluss misst und darstellt. Im verlinkten Artikel wird dieses Thema kurz und sehr sachlich beschrieben, sowie auf viele andere Artikeln verwiesen. 👍 Einer der wichtigsten Fakten aus dem Text ist besonders spannend: Während 96 % der Führungskräfte #KI als positiv bewerten, fühlen sich 77 % der Mitarbeiter durch KI-Tools überfordert und weniger produktiv 😟 Liegt dies an den falschen Erwartungen von den Führungskräften? Oder haben die direkt betroffenen Mitarbeiter wenig Kompetenzen im Umgang mit KI ? Oder haben sie gar eine Angst durch neue Software abgelöst zu werden ? Nehmen wir als Beispiel die Bemühungen der #Gesundheitspolitik den KI-Einsatz in der Medizin zu fördern. Diese Bestrebungen sind sogar im #KHZG (#Krankehauszukunftsgesetz) verankert und in den Fördertatbestand 4 integriert. Im Gesetzt wird interessanterweise von "#Entscheidungsunterstützenden Systemen" gesprochen. Dabei haben Akteure im #Gesundheitswesen kein #Entscheidungsproblem !!! Es handelt sich eher um: - knappe Ressourcen - zunehmende #Arbeitsverdichtung - ausufernde #Bürokratie mit redundanten Eingaben in den zahllosen Formularen - benutzerfeindliche IT-Systeme, die für Abrechnung und nicht für die #Patientenbehandlung konzipiert sind - fehlende konsistente #Datenbasis, die relevante Daten Sektoren- und einrichtungsübergreifend zur Verfügung stellen kann - ... Würde man nun KI-Anwendungen mit generellen Zielsetzungen darauf packen, wäre der Widerstand seitens geplanten Anwender sehr groß. Das gleiche gilt für die Entwicklung vieler kleinerer KI-Tools, die ohne Struktur und Systematik nur als Insellösungen eingesetzt werden. Ist die Antwort auf die oben gestellte Fragen vielleicht ganz einfach: Managementebene hofft darauf, dass #KI sie in ihrer genuinen Aufgabe - funktionierende, resiliente #Organisationen zu schaffen - unterstützt, wobei wie jede Software, folgt auch jede KI-Anwendung der Regel "Müll rein, Müll raus" ? Solange die #Datenstruktur löchrig und inkonsistent bleibt, solange echte #Prozesse nicht digitalisierungsfähig sind, solange #Organisationen Erkenntnisse aus #Systemtheorie und #Managementkybernetik ignorieren, werden KI-Anwendungen die bestehenden Probleme nur transparent machen und evtl. verstärken. So kann z.B. das Viable System Model (#VSM) immer noch mit einem Stift auf einem Blatt Papier erstellt werden. Das gleiche gilt für die #Wertstromanalyse aus LEAN-Management. Wäre vielleicht an der Zeit die Hoffnung auf ein Wunder-Tool zu revidieren und anzuerkennen, dass echte #Prozesse von den IT-Lösungen nur begleitet und unterstützt werden können - nicht komplett ersetzt?
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🌟 Einladung zur Transformation... Wie KI die Arbeit erleichtert und Freude bringt! „Meine Mitarbeiter sind überglücklich!“ Aber wie komme ich da hin? 🤔 Tools, die das Leben erleichtern, sind entscheidend. Ein einfaches Beispiel: Sprachgesteuerte Tagesrapporte. Einfach reinsprechen, was getan wurde, und das Ergebnis landet direkt im System. Kein umständliches Tippen mehr! Im KI-Projekt mit Ansgar Büning hat das Team hat eine Matrix entwickelt, die den Umsetzungsaufwand und Nutzen von KI in Galabaubetrieben veranschaulicht. Wie wir das machen? Wir führen Potenzialanalysen durch, um gezielt die drückendsten Prozesse zu optimieren, anstatt alles auf einmal anzugehen. Seid ihr schon dabei, eure Prozesse durch KI zu optimieren? Wie sehen eure Erfahrungen aus? Teilt eure Gedanken und Eindrücke in den Kommentaren! 👇
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Warum KI auch schlecht sein kann ⚠️ Wir bei KIT haben diese Woche intensiv darüber diskutiert, welche negativen Seiten die KI mit sich bringt. Es ist unbestreitbar, dass KI viele manuelle Tätigkeiten übernehmen kann, aber dadurch wird die Hemmschwelle, wieder manuell zu arbeiten, immer größer. Dennoch gibt es viele Aufgaben, die auch weiterhin menschliche Arbeit erfordern – zumindest vorerst: 🔹 Kundenbeziehung pflegen: Der Vertrieb von Dienstleistungen oder Produkten bleibt eine stark zwischenmenschliche Interaktion. Networking und die Pflege von Geschäftsbeziehungen sind nach wie vor Aufgaben, die keine KI übernehmen kann. Der persönliche Kontakt und das Vertrauen, das hier aufgebaut wird, sind unersetzbar. 🔹 Prompting: Auch wenn KI uns dabei helfen kann, Prompts zu erstellen, bleibt der User in den meisten Fällen derjenige, der noch korrigieren und anpassen muss. Das kreative Feingefühl, das für präzise und maßgeschneiderte Anfragen nötig ist, bleibt menschlich. Die Balance zwischen KI-gestützter Effizienz und der menschlichen Interaktion bleibt entscheidend. Euer KITD-Team #KI #Technologie #Innovation #Netzwerken #Vertrieb #Business #KIT
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KI - Hype oder Hilfe? Heute war ich beim Arbeitskreis der Südwestmetall zum Thema KI im Personalwesen. Meine größten Erkenntnisse möchte ich gerne teilen: 💡 Bevor du nach KI schreist, prüfe erst mal, ob es nicht zunächst einen Schritt in der Digitalisierung benötigt. 💡 Frage dich immer nach dem Prozess und dem Problem dahinter. Ein schlechter Prozess wird durch KI in der Regel kein guter Prozess. (#shitinshitout) 💡 Drei der vier "K-Kompetenzen" werden immer relevanter: Kommunikation (vor allem im Bezug darauf, wie ich mit der KI kommuniziere), Kreativität (denn eine KI ist nicht kreativ, intelligente & kreative Prompts entscheiden über die Qualität und Hilfe mancher Systeme) und Kritisches Denken (vor allem das (ethnische) Bewerten der Ergebnisse). 💡 Führe die Mitarbeitenden behutsam an das Thema und baue mit der Einführung die notwendigen Kompetenzen auf. Danke an Oliver Dick und Rémis Denoix für den Input und danke Südwestmetall fürs hosten! Ein weiteres ❗ Aha-Erlebnis: Von fast 20 anwesenden Unternehmen sind viele noch weit weg von der Einführung von KI und viele nutzen recht unbedacht ChatGPT, welches doch kritisch beleuchtet wurde. Für mich daher wieder mal ein "YAY" für Hansgrohe und unser Team Rund um Anton Dubs, die das Thema ganzheitlich mit Verstand, Expertise und guten Szenarien für Hansgrohe prüfen und einführen.
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Eine neue Ära in der Immobilienfinanzierung! 🏘️ 🤖 In den letzten Jahren hat sich in unserem Bereich viel getan. KI und Automatisierung revolutionieren den Markt, indem sie Routinetätigkeiten wie die Dokumentenverarbeitung übernehmen. Doch was bedeutet das für die menschliche Expertise? Ich sage: Das persönliche Gespräch bleibt unersetzlich! 🤝 Bei wichtigen Entscheidungen wie dem Immobilienkauf zählt nicht nur das nackte Datenblatt, sondern auch das Bauchgefühl und die individuelle Beratung. Unsere Kunden schätzen diesen menschlichen Kontakt mehr denn je. Natürlich nutzen wir KI, um effizienter zu arbeiten und euch noch besser zu beraten. Diese Technologien erweitern unsere Möglichkeiten, aber am Ende macht der menschliche Faktor den Unterschied. Das ist unsere Stärke – das Zusammenspiel von modernster Technologie und tiefer menschlicher Einsicht. Was ist eure Meinung dazu? Nutzt ihr KI in eurem beruflichen und privaten Alltag? #Immobilienfinanzierung #KI #Beratung #Innovation
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Nie wieder "Wir sind gerade nicht erreichbar" – dank KI rund um die Uhr da! Künstliche Intelligenz ist nicht nur ein Buzzword... es steckt wahres Zauberpotenzial darin. Der Schlüssel zu magischen Ergebnissen liegt in der Anwendung von KI zur Lösung drängender Kundenprobleme. Da sehe ich den Kundensupport als wichtigen Baustein. Erstens: Der Kundensupport erlebt eine Revolution. Kein stundenlanges Warten mehr, KI liefert sofortige Antworten auf häufig gestellte Fragen. Das schafft nicht nur Zufriedenheit, sondern auch eine Bindung. Zweitens: KI als persönlicher Berater. Kunden erhalten schnell umfassende Informationen – eine Beratung, die in der Qualität mit menschlicher Interaktion konkurrieren kann. Drittens: Dauerhafte Verfügbarkeit. KI schläft nie – 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche steht sie bereit, um Kundenerfahrungen auf ein neues Niveau zu heben. Die Magie entsteht, wenn KI gezielt eingesetzt wird, um Kunden alltägliche Schmerzen zu nehmen. So wird das Kundenerlebnis nicht nur verbessert – es wird verzaubert. Wie stellst du dir die perfekte Balance zwischen KI und menschlichem Kundensupport vor?
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Herausforderung KI: „Mensch und Maschine im Einklang“ war der Abend überschrieben, den ich für die Wirtschaftsförderung Region Kassel GmbH im neuen Haus des Fraunhoferinstituts IEE in Kassel moderiert habe. Allen wurde klar: KI stellt die gesamte Gesellschaft vor eine komplexe Herausforderung. https://lnkd.in/eFEFAyaQ KI ist nicht der neue Chef, sondern ein Instrument, ein Werkzeug, das an keinem Arbeitsplatz mehr wegzudenken sein wird. KI wird neue Standards setzen, denn jede und jeder wird sich künftig mit Hilfe von KI auf seine Aufgaben im Arbeitsalltag vorbereiten und lästige Tätigkeiten an KI delegieren. Moderne Stromnetze werden ohne KI nicht funktionieren. KI wird nahezu alle Text-Dokumente erstellen, zumindest in einer Basisversion. KI wird die Prozesse noch mehr beschleunigen. Vor allem Menschen in „Bürojobs“ werden gefordert sein, sich umzustellen. Große Konzerne werden zu datenzentrierten Organisationen. Aber KI ist keine menschliche Intelligenz. Sie denkt nicht, sondern sie lernt anhand von Daten aus der Vergangenheit und verknüpft diese zu Aussagen. Wie gut aber sind die Daten, anhand derer die KI trainiert wurde? Die KI liefert mir allenfalls Vorschläge. Eine umfassende Bildung, um die Vorschläge der KI bewerten und einordnen zu können, wird mithin wichtiger als je zuvor. Wie aber ist unser Bildungssystem darauf vorbereitet? Das war nur eine der Fragen, die sich an diesem Abend gestellt haben. Die WFG Region Kassel informiert auf ihrer Website über die Veranstaltung: https://lnkd.in/ee3nugm2
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Effizienzsteigerung: KI hat das Potenzial, Prozesse in nahezu allen Branchen zu optimieren. Durch automatisierte Datenanalyse können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen und Ressourcen effizienter nutzen.Medizinische Innovation: In der Medizin unterstützt KI bei der Diagnosestellung, personalisierten Behandlungsplänen und der Entwicklung neuer Arzneimittel. Dies könnte zu einer verbesserten Gesundheitsversorgung und längeren Lebenserwartungen führen.Autonome Systeme: Von selbstfahrenden Autos bis hin zu Drohnen für die Paketzustellung ermöglicht KI die Entwicklung autonomer Systeme, die sicherer und effektiver arbeiten können als menschliche Akteure.Herausforderungen der KI:Ethik und Datenschutz: Der Einsatz von KI wirft ethische Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf Datenschutz, Diskriminierung und den potenziellen Missbrauch von persönlichen Informationen. Es bedarf strenger Richtlinien und Vorschriften, um diese Bedenken anzugehen.Arbeitsplatzverlust: Während KI viele Arbeitsprozesse automatisieren kann, besteht die Gefahr, dass dies zu einem Verlust von Arbeitsplätzen führt. Es ist wichtig, Mechanismen zur Umschulung und Weiterbildung bereitzustellen, um die Arbeitnehmer auf die sich verändernde Arbeitswelt vorzubereiten.Kontrolle und Sicherheit: Die Entwicklung von leistungsstarken KI-Systemen wirft Fragen nach Kontrolle und Sicherheit auf. Es besteht das Risiko, dass KI außer Kontrolle gerät oder für schädliche Zwecke eingesetzt wird. Daher ist eine verantwortungsvolle Entwicklung und Regulierung unerlässlich.
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🚀 Künstliche Intelligenz: Chance und Herausforderung für Unternehmen! 🤖 Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) stellt Unternehmen vor die Frage: Gefahr oder Chance? Doch die Entscheidung fällt vielen schwer. Ich bemerke auch bei uns in der SV SparkassenVersicherung eine gewisse Unsicherheit und das aus guten Gründen. 💼 Unternehmen in der Schnelllebigkeit: In einer Welt, die sich immer schneller dreht, ist es für Unternehmen eine Herausforderung mit den neuesten Entwicklungen Schritt zu halten. Die Einführung von KI kann daher als zusätzliche Belastung erscheinen, anstatt als Chance wahrgenommen zu werden. 📉 Gefahr der falschen Strategie: Die Angst, von der Konkurrenz abgehängt zu werden, ist real. Unternehmen, die sich nicht schnell genug anpassen und KI-Technologien implementieren, riskieren, den Anschluss zu verlieren und auf der Strecke zu bleiben. Mir fallen da Beispiele wie Nokia oder Kodak ein. 😰 Ängste der Mitarbeiter: Die Einführung von KI kann bei Mitarbeitern Ängste und Unsicherheiten hervorrufen. Die Sorge um den Verlust von Arbeitsplätzen oder die Veränderung von Arbeitsabläufen ist verständlich und sollte ernst genommen werden. 🤝 Bedenken der Betriebsräte: Auch Betriebsräte haben berechtigte Bedenken hinsichtlich der Einführung von KI. Fragen zur Arbeitsplatzsicherheit, Datenschutz und Mitbestimmung müssen sorgfältig adressiert und gemeinsam gelöst werden. 🌟 Chancen erkennen und nutzen: Trotz aller Herausforderungen bietet KI enorme Chancen für Unternehmen. Von der Automatisierung von Prozessen bis hin zur Verbesserung der Kundenerfahrung gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Potenziale von KI zu nutzen und sich erfolgreich zu positionieren. Es muss uns gelingen, die jetzige Arbeitswelt mit der zukünftigen nutzen bringend zu verknüpfen, damit wir alle was davon haben. Mitarbeiter und Arbeitgeber Ich werde mich stark dafür machen, in meinem Arbeitsbereich die Chancen der künstlichen Intelligen zu ergreifen und die Herausforderungen gemeinsam meistern! 💪 Wie steht ihr dazu? #SVSparkassenVersicherung #SVinside #KünstlicheIntelligenz #ChancenUndHerausforderungen #ZusammenErfolgreich
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**KI im unternehmerischen Alltag: Ein praktischer Ansatz** In der Bude22 GmbH haben wir das KI-Café ins Leben gerufen, eine Plattform, die uns ermöglicht, uns regelmäßig regional über Künstliche Intelligenz im Geschäftsalltag auszutauschen. Eines der häufigsten Themen? Der Mangel an konkreten #Anwendungsbeispielen. Doch was brauchen Unternehmen wirklich, um erfolgreich mit KI zu starten? Vor allem #KMUs können doch unmittelbar vom KI-Einsatz profitieren. #Kostensenkung und #Effizienzsteigerung - warum sind das keine schlagenden Argumente? ❓Was fehlt den Unternehmen? Wir haben nachgefragt: 💡Use Cases: Verständliche Beispiele, die zeigen, wie KI spezifische Probleme löst. 💡Tools: Die richtigen Werkzeuge, die zur Unternehmensstruktur passen. Es ist so viel auf dem Markt, dass es schwer ist, zu selektieren oder einen Überblick zu gewinnen. 💡Skills: Weiterbildung der Mitarbeitenden, um die neuen Tools effektiv nutzen zu können. 💡Prompts: Das Erstellen von klaren Anweisungen für KI-Operationen. 💡Veränderungskultur: Der Wille, KI im eigenen Arbeitsprozess einzusetzen, spielt eine zentrale Rolle. Ängste, wie die vor Fehlern oder ersetzt zu werden, verlangsamen oft unnötig die Veränderungsprozesse. Als ich bei der Gründung der Bude22 das Team mit KI konfrontiert habe, haben auch wir alle diese Punkte durchgemacht. Inzwischen haben wir eine umfangreiche Liste an Use Cases erstellt und konnten so passende Tools finden und schulen. Dabei gehen wir immer mit der Prämisse ran: „Wenn wir keine Fehler machen, lernen wir nichts.“ Und ich glaube, genau diese Stimmung lässt uns jeden Tag neu aufbrechen und ausprobieren. Wie sieht das bei euch aus?
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you can't do epic shit with basic people
1 MonatNein