Beitrag von Andreas Jechow

Besseres Labor, bessere Ergebnisse: Warum Ausstattung zählt! Ein gut ausgestattetes Labor ist mehr als nur eine Ansammlung von Geräten; es ist das Fundament für präzise wissenschaftliche Arbeit. 🧪 Bei Laborhaus Scheller wissen wir, dass die Qualität jedes einzelnen Instruments und jeder Verbrauchsmaterialie direkt die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Forschungsergebnisse beeinflusst. Moderne Labore benötigen Technologien, die nicht nur aktuell, sondern auch richtig aufeinander abgestimmt sind. Von präzisen Messinstrumenten bis hin zu effizienten Speichersystemen – jedes Detail spielt eine Rolle, um kontaminationsfreie Proben und exakte Daten zu gewährleisten. 📊 Die richtige Ausstattung ermöglicht es, innovative Studien durchzuführen, genauer Prüfungen und neue Entdeckungen zu machen. Sie reduziert Fehlerquellen und steigert die Effizienz, was für jede Art von wissenschaftlichem Fortschritt unerlässlich ist. 🚀 Investieren in ein hochwertig ausgestattetes Labor ist eine Investition in die Zukunft der Forschung. Welche Erfahrungen habt ihr mit der Ausstattung eures Labors gemacht? #Wissenschaft #Labortechnologie #Forschungsqualität #Laborausstatung #laborhausscheller

Die Industriepromotion bei Infineon: Promovieren Sie an einer Universität und sammeln Sie gleichzeitig Berufserfahrung - ein idealer Einstieg für Ihre Karriere. Treiben Sie Ihre Forschung bei uns voran und profitieren Sie von unserem großen Netzwerk an Doktorand*innen und der Expertise einer Universität. Die Mentorschaft wird sowohl von Professor*innen als auch von engagierten Infineon-Mitarbeiter*innen übernommen. Wir bieten Ihnen eine Doktorandenstelle, die sich mit der Auslegung und Erforschung von fortschrittlichen Isolationskonzepten und -materialien in Leistungshalbleitermodulen beschäftigt. Ziel der Arbeit ist, die Entwicklung eines zuverlässigen und effizienten Isolationssystems für Anwendungen im Spannungsbereich von 1,5 kV bis 6,5 kV. Die Einführung von schnell schaltenden SiC-Bauelementen in diesen Modulen führt aufgrund ihrer kurzen Anstiegszeiten beim Schalten zu Überspannungen. Um diese Effekte zu minimieren, muss die Induktivität der Zwischenkreisanbindung optimiert werden. Der Fokus des Themas liegt auf der Auslegung des Isolationssystems, einschließlich der Untersuchung neuer Isolationsmaterialien und deren Widerstandsfähigkeit gegenüber elektrisch, mechanisch und thermischer Beanspruchung. Unter Einsatz numerischer Modellierungsmethoden und elektrischer Prüfverfahren werden geeignete Isolationskonzepte konzipiert, erforscht und bewertet. Ziel ist es, einen zuverlässigen Betrieb der Leistungshalbleitermodule in der Anwendung für bis zu 20 Jahre sicherzustellen. #infineon #phd #doktorarbeit #hochstromkontakte #SiC #isolationssystems

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Entwicklungsingenieur*in (m/w/d) für Mikro- und Nanotechnik - Max-Planck-Gesellschaft Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

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Mussten Sie im Studium Übungsaufgaben lösen und hätte Ihnen ein Tool dabei geholfen? ❓ 🔧 In naturwissenschaftlichen Fächern lösen die Studierenden regelmäßig Übungsaufgaben. An der #UniLeipzig unterstützt sie in den Studiengängen #Physik und #Meteorologie ein digitales Tool dabei. 📈 PD Dr. Jörg Schnauß von der Fakultät für Physik und Erdsystemwissenschaften leitet das Projekt PhySTACK und erklärt im Universitätsmagazin die Vorteile: ✔ Das Tool gibt immer wieder neue Aufgaben mit dem gleichen Rechenschema und ermöglicht so das Wiederholen. ✔ Das Tool erschwert das Abschreiben von Lösungen. ✔ Das Tool bewertet die Lösungen automatisch. 💬 "Von den Studierenden erhalten wir überwiegend positive Rückmeldung für den Einsatz von STACK-Aufgaben. Viele schätzen die Möglichkeit der Wiederholung und damit der Klausurvorbereitung sowie die schnelle Korrektur", erklärt Jörg Schnauß. 💻 Der Einsatz von STACK biete sich insbesondere in mathematisch geprägten Modulen an, zum Beispiel in den #Wirtschaftswissenschaften oder in anderen #MINT-Studiengängen. Gefördert wird PhySTACK von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre. Das gesamte Interview sowie ein Video zum Projekt finden Sie im Link in den Kommentaren. #Hochschullehre #DigitaleLehre Foto: Grit Hartung

+++ Job Alert 👩🔬👨🔬 +++ Steig ein in die faszinierende Welt des DLR, um mit Forschung und Innovation die Zukunft mitzugestalten! Das Themenfeld Fahrzeug-Energiekonzepte bietet eine studentische Arbeit im Bereich des Data Mining in Kombination mit Gesamtfahrzeugsimulation an. Mithilfe von dynamischen Systemsimulationsmodellen lassen sich komplexe Fragestellungen von technischen Systemen, z.B. dem Antriebsstrang- und Energiemanagementsystem in Fahrzeugen, beantworten. Dabei werden meist große Datenmengen erzeugt. Eine Möglichkeit Datenmengen und die auftretende Komplexität in den Daten zu verringern ist das Nutzen von Simulation Data Mining. Dabei werden Strukturen und Muster in den Simulationsdaten (Simulation Space) identifiziert, die es ermöglichen den Parameterraum (Design Space) frühzeitig zu reduzieren und den Entwickler/die Entwicklerin bei den Entscheidungen zu unterstützen. https://lnkd.in/g4_-HJEa

🌎🤝💬💡🗺 ➡#forschungglobAAl: Doktorand beleuchtet Photonik-Forschung der #HochschuleAalen in San Francisco 🌉 🔗 Den vollständigen Artikel finden Sie hier: https://lnkd.in/e5mgf9dJ Bei der Jahrestagung der SPIE, the international society for optics and photonics, besser bekannt als #SPIEPhotonicsWest, treffen sich einmal im Jahr die wichtigsten Akteure der #Photonik-Welt. Aufgrund des Forschungsschwerpunkts der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft in diesem Bereich waren auch Forschende des Zentrums für Optische Technologien sowie des Aalen University - LaserApplicationCenter (LAZ) wie Max-Jonathan Kleefoot vor Ort, um neueste Erkenntnisse zu präsentieren und in der Community zu diskutieren. Kleefoot ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am LAZ und strebt eine Promotion an. „In meiner Forschung verwende ich extrem kurze Laserpulse, um präzise Mikrostrukturen auf Oberflächen zu erzeugen,“ erklärt Kleefoot. Diese Methode – die sogenannte #Lasermikrostrukturierung – wird im SmartPro-Projekt Smart-LIGHT zur Herstellung hybrider Bauteile für den #Leichtbau eingesetzt, um eine bessere Verbindung zwischen den Komponenten zu erreichen. Ein weiterer Forschungsbereich, in dem Kleefoot gemeinsam mit dem Aalen University - Materials Research Institute Aalen (IMFAA) Mikrostrukturen mit dem #Laser erzeugt, ist die #Batterieforschung. Dort können Mikrostrukturen zu einer schnelleren Ladefähigkeit von Lithium-Ionen-Batterien beitragen und diese damit leistungsfähiger machen. Kleefoot sagt: „Wir versuchen, die Mechanismen des Laserstrukturierungsprozesses besser zu verstehen. Aus den Ergebnissen können wir Handlungsempfehlungen ableiten, damit diese Strukturierungsprozesse skaliert und idealerweise in der Batterieproduktion eingesetzt werden können.“ Diese Ergebnisse präsentierte Kleefoot in einem Vortrag auf der SPIE Photonics West. Natürlich gibt es bei Konferenzen immer mehr zu gewinnen als zu geben. „Der Austausch mit anderen Forschenden hat neue Ideen und Richtungen aufgezeigt, die ich in meinen Projekten weiterverfolgen kann,“ sagte Kleefoot. „Zum Beispiel habe ich von neuen Sensorkonzepten erfahren, in denen #KünstlicheIntelligenz (#KI) integriert ist, und die dadurch noch höhere Präzision zulassen. Das ist ein spannender Fortschritt, den ich vielleicht für meine Forschung nutzen kann.“ Für Kleefoot war die Reise nach Kalifornien nicht nur eine bereichernde wissenschaftliche Erfahrung, sondern auch eine Gelegenheit, eine andere Kultur zu erleben und ein Stück des amerikanischen Westens zu erkunden. In San Francisco besichtigte er die Golden Gate Bridge, fuhr mit den Cable Cars und speiste in San Franciscos berühmter Chinatown – wo übrigens der Glückskeks erfunden wurde. 🥠 Und welches Schicksal stand in seinem Glückskeks? Er lächelt: „Nur so viel … Es geht nun wieder ins Labor, um den Impulsen der Konferenz weiter nachzugehen.“

Buch Messunsicherheit erschienen Mit großer Freude kann ich mitteilen, das das Buch "Messunsicherheit" von Gerald Gerlach, TU Dresden, und mir, Klaus-Dieter Sommer, TU Ilmenau, vor einigen Tagen im De Gruyter-Verlag erschienen ist (ISBN 978-3-11-050023-3; https://lnkd.in/eFpAChnE). Das Buch fokussiert sich auf das strukturierte, grundlegende Vorgehen, das ein Praktiker oder Studierende zum Messen und zur Auswertung der Messungen beherrschen sollte. Die Mathematik wird dafür nur insoweit dargestellt, wie sie als "Handwerkszeug" wirklich benötigt wird. Im zweiten Teil des Buches wird eine Vielzahl von Beispielen vorgerechnet, mit denen fast jeder Studierende im physikalischen, maschinenbaulichen oder elektrotechnischen Praktikum konfrontiert ist. Damit kann das Buch Studierenden der Ingenieur- und Naturwissenschaften ganz besonders empfohlen werden.