🔌 Sechs Stunden ohne Strom im Oberaargau 🌌 Am Sonntag 21. Juli 2024, war ein Teil des Oberaargaus für vier bis sechs Stunden ohne Strom. Je nach Wohnort erlebten die Menschen unterschiedlich lange Stromausfälle. Ein ganzes Dorf kam zum Stillstand und es herrschte ein Informationsnotstand. Diese unerwartete Unterbrechung erinnert uns daran, wie stark wir in unserem täglichen Leben auf eine stabile Stromversorgung angewiesen sind. Gleichzeitig zeigt es die Wichtigkeit einer guten Krisenkommunikation auf. 🌟 Ein paar Gedanken und Takeaways: 1. Vorbereitung ist alles: Ein Notfallplan für Stromausfälle kann helfen, sowohl privat als auch beruflich. 2. Informationsfluss sicherstellen: Schnelle und verlässliche Kommunikation kann in solchen Situationen den Unterschied machen. 3. Gemeinschaft stärken: In Krisenzeiten ist es entscheidend, dass wir als Gemeinschaft zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen. Habt ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht? #Oberaargau #Stromausfall #Krisenmanagement #Gemeinschaft #Vorbereitung #Krisenkommunikation
Beitrag von Andreas Philipp
Relevantere Beiträge
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„Jeder deutsche Haushalt sollte so gerüstet sein, dass er sich drei Tage lang selbstständig versorgen kann“, appelliert René Funk, Vizepräsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), an Dich, an mich, an uns alle: „Bereiten Sie sich auf Notlagen vor, auch auf länger andauernde Stromausfälle.“ Denn viele unterschätzen, was dann alles nicht mehr funktioniert: Licht, Herd, Wasserversorgung, Nahrung, Internet, Geldautomaten – all das könnte ausfallen. Hintergrund: Die Zahl hybrider Angriffe auf die deutsche Infrastruktur nimmt zu. Staaten wie Russland, China oder der Iran versuchen, lebenswichtige Unternehmen und Institutionen lahmzulegen, um das politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche System in Deutschland zu destabilisieren. https://lnkd.in/dSRJeQK8 Auch Extremwetterlagen wie Hochwasser, Starkregen oder Sommerhitze können bedrohliche Situationen hervorrufen: Stromausfälle, Versorgungsengpässe bei Wasser und Nahrung oder gar Evakuierungen. Wie kannst Du Dich vorbereiten? 1. Gehe einen typischen Tag in Deinem Leben durch: ➡️ Was würde bei einem Stromausfall nicht mehr funktionieren? ➡️Was, wenn Du länger nicht einkaufen könntest? ➡️Wie kannst Du Dich und Deine Familie in solchen Fällen versorgen? ➡️Wer benötigt noch Unterstützung (Familie, Kollegen, Nachbarn, Tiere...)? ➡️Wie könnt ihr in Kontakt bleiben? 2. Erstelle einen privaten Notfallplan und kaufe ein, was Du dafür brauchst Unsere Vorbereitung: Bei uns zu Hause z.B. wissen alle, was bei einem drohenden Unwetter mit Starkregen zu tun ist, wie wir im Notfall wenigstens einen zentralen Raum beheizen können und wo Wasser- und Lebensmittelvorräte gelagert sind. Wir haben stets vollgeladene Powerbanks, Batterien, Kerzen, mehrere batteriebetriebene Radios, und einen Notfallrucksack für jede Person und vieles mehr. Nur unseren Kater habe ich, wie mir gerade auffällt, bislang nicht ausreichend mitbedacht. Sei proaktiv! Ich verstehe: Alltag, Beruf, Kinder, Hektik – es gibt viele Gründe, das Thema aufzuschieben. Niemand beschäftigt sich gerne mit Notlagen. Aber ich bitte Dich: Fang jetzt an, statt es auf die Liste der guten Vorsätze fürs neue Jahr zu setzen. Die Belohnung: man schläft deutlich ruhiger und hat weniger diffuse Ängste, die im Unterbewusstsein herumschwirren. Es ist ein unglaublich gutes Gefühl, wenn der Strom mal weg ist und Du Deinen Kindern sagen kannst - "ist doof, aber wir haben einen Plan". Bei uns war das schon einige Male der Fall. Wie Du Dich vorbereiten kannst, erfährst Du hier: https://lnkd.in/dbujVmhh und unter dem folgenden Link einen wirklich guten Ratgeber mit Checkliste: https://lnkd.in/dnT6t6EG
Angriffe auf Infrastruktur? Appell an alle deutschen Bürger: "Bereiten Sie sich auf Notlagen vor"
t-online.de
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Hochwasser in Valencia! Die mit diesem Bild verbundene Frage lautete: Wieviele Leichen werden wohl geborgen, wenn das Wasser abgepumpt ist? Laut der Meldungen seien Menschen in die Tiefgarage gelaufen, um ihr Auto zu retten. Eine tödliche Idee, da das Wasser sehr schnell kam. Es gibt inzwischen eine Reihe von Smart City Anwendungen, die bei der Detektion solcher plötzlich entstehenden Katastrophen und der schnellen Alarmierung/Warnung der Menschen helfen können. Die Krise kann wahrscheinlich nicht verhindert werden, aber die Schäden an Mensch und Gütern können durch schnelles und datenbasiertes Handeln reduziert werden. Für die Verantwortlichen gibt es keine Ausrede mehr, nicht zu handeln und sich bestmöglich vorzubereiten. Mehr Infos z.B. hier: https://lnkd.in/dgBCtCgS Ich bin auf der Suche weiterer Anbieter und Forscher zum Thema „resiliente Städte“, um ein breites Portfolio aufzustellen. Meldungen gerne per PN.
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BBKBundesamt ruft Menschen in Deutschland auf, sich auf Notlagen wie Stromausfälle vorzubereiten Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hat die Menschen in Deutschland dazu aufgerufen, sich für den Ausfall essentieller Infrastruktur zu rüsten. Wörtlich sagte BBK-Vizepräsident Funk dem Nachrichtenportal "t-online": "Ich appelliere an die Bürgerinnen und Bürger: Bereiten Sie sich auf Notlagen vor, dies kann auch länger andauernder Stromausfall sein." Notlagen müssten nicht eintreten. Sie seien aber jederzeit möglich. Deutsche Haushalt sollten so gerüstet sein, dass sie sich drei Tage lang selbstständig versorgen könnten, empfahl Funk. Viele Menschen würden nicht bedenken, was bei einem Stromausfall alles nicht mehr funktioniere. Als Beispiel nannte er Licht, Herd, Teile die Wasserversorgung, das Internet und die Geldautomaten. Die Vorbereitungen müssten nicht viel kosten, führte Funk weiter aus. Wichtig seien etwa Lichtquellen, die nicht vom Strom abhängig sind - batteriebetriebene Lampen, Kerzen oder Streichhölzer. Man brauch ferner einen Vorrat von 1,5 Litern Wasser pro Tag und Person sowie Nahrung für 72 Stunden. Das könnten etwa Konserven mit Lebensmitteln sein, die nicht gekocht werden müssten, Nüsse, Kekse oder Salzstangen. Zudem sollte man ein batterie- oder kurbelbetriebenes Radio haben, um sich weiter informieren zu können. Auch Bargeld sollte vorgehalten werden. Funk fügte hin, solche Vorbereitungen auf Notlagen seien ein "unbequemer Gedanke" und hierzulande gewöhnungsbedürftig. Es sei aber notwendig; die Zahl der Attacken auf die kritische Infrastruktur aus dem Ausland steige. #BBKBundesamt #Notlage #vorbereiten #BBK_Vizepräsident #Infrastruktur https://lnkd.in/dMeYn9Ea
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Bundesamt ruft Menschen in Deutschland auf, sich auf Notlagen wie Stromausfälle vorzubereiten Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hat die Menschen in Deutschland dazu aufgerufen, sich für den Ausfall essentieller Infrastruktur zu rüsten. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe BBK in der Liegenschaft in Bonn-Gronau. (IMAGO / Marc John ) Wörtlich sagte BBK-Vizepräsident Funk dem Nachrichtenportal „t-online“: „Ich appelliere an die Bürgerinnen und Bürger: Bereiten Sie sich auf Notlagen vor, dies kann auch länger andauernder Stromausfall sein.“ Notlagen müssten nicht eintreten. Sie seien aber jederzeit möglich. Deutsche Haushalt sollten so gerüstet sein, dass sie sich drei Tage lang selbstständig versorgen könnten, empfahl Funk. Viele Menschen würden nicht bedenken, was bei einem Stromausfall alles nicht mehr funktioniere. Als Beispiel nannte er Licht, Herd, Teile die Wasserversorgung, das Internet und die Geldautomaten. Die Vorbereitungen müssten nicht viel kosten, führte Funk weiter aus. Wichtig seien etwa Lichtquellen, die nicht vom Strom abhängig sind – batteriebetriebene Lampen, Kerzen oder Streichhölzer. Man brauch ferner einen Vorrat von 1,5 Litern Wasser pro Tag und Person sowie Nahrung für 72 Stunden. Das könnten etwa Konserven mit Lebensmitteln sein, die nicht gekocht werden müssten, Nüsse, Kekse oder Salzstangen. Zudem sollte man ein batterie- oder kurbelbetriebenes Radio haben, um sich weiter informieren zu können. Auch Bargeld sollte vorgehalten werden. Funk fügte hin, solche Vorbereitungen auf Notlagen seien ein „unbequemer Gedanke“ und hierzulande gewöhnungsbedürftig. Es sei aber notwendig; die Zahl der Attacken auf die kritische Infrastruktur aus dem Ausland steige.
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Pünktlich zur gestrigen Dunkelflaute meldete sich der Vizepräsident des Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), René Funk zu Wort. Haushalte in Deutschland sollten auf dreitägige Blackouts vorbereitet sein. Im Gegensatz zu Brownouts (mehrstündige lokale Stromausfälle), die gelegentlich vorkommen, fällt bei einem #Blackout flächendeckend (auch grenzüberschreitend) der Strom über einen längeren Zeitraum (mehrere Tage) aus. Das kennen wir nur aus dystopischen (Science Fiction)-Filmen. Wie gravierend sich das Leben für diese Zeit verändert, kann sich kaum jemand vorstellen. Obwohl das Smartphone noch einige Stunden Strom hat, funktionieren die Dienste nicht mehr. Alle Apps sind offline, die Kommunikation ist tot. Alle Geschäfte werden binnen kürzester Zeit schließen, an Tankstellen kann nicht mehr getankt werden (Ladensäulen für e-Autos ebenfalls), nur noch einige Stunden kommt frisches Wasser aus der Leitung. Die sozialen Dynamiken sind schwer vorherzusagen. Gibt es nach zwei Tagen Plünderungen und offene Straßenschlachten, um die verbliebenen Ressourcen oder wird die Bevölkerung solidarisch miteinander teilen und den besonders Bedürftigen helfen? Ein anderer Aspekt ist die Reaktion von staatlichen Stellen. Wie gut sind die Instanzen auf so eine Situation vorbereitet? Wie oft wurde es in Planspielen erprobt und funktionieren die Notfallpläne wirklich? Bei der Flutkatastrophe im Ahrtal haben wir erlebt, wie mehr als hundert Menschen wegen schlechter staatlicher Koordination ihr Leben verloren haben. Mithilfe von #Szenarien können sich Unternehmen, Institutionen oder NGOs auf diesen nicht unwahrscheinlichen Fall eines Blackouts gut vorbereiten. Natürlich gibt es überall Notfallpläne für Stromausfälle. Meistens ist dort jedoch keine Kombination aus Ereignissen berücksichtigt. Das Klinikum Leverkusen hatte beim Hochwasser 2021 zwar ein Notstromaggregat, das wurde aber leider vom benachbarten Fluss weggespült. Alle Pateinten mussten mit enormem Aufwand aus dem Hochhaus evakuiert werden (Patientenbetten die Treppen heruntertragen). Besonders die sozialen Dynamiken können wir mangels Evidenz nicht gut bewerten. Anhand eines #Szenario-Spiels können diese jedoch simuliert werden. Zur Vorbereitung kann man sich am kommenden Wochenende auch mal einige passende Filme anschauen.
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Die Realität da draussen macht es notwendig, dass wir zusammenrücken, um die (hoffentlich) kurzfristigen Herrausforderungen anzugehen. Jeweils auf die eigene Art mit den eigenen Möglichkeiten. Die langfristigen Lösungen kann an dann parallel an der Wahlurne in die Wege leiten.
Land Unter
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#TagderDaseinsvorsorge: Die Helden des Alltags 💙 ☕️ Hinter der Daseinsvorsorge steckt viel mehr, als man im Alltag wahrnimmt. Kein heißer Kaffee am Morgen, keine heiße Dusche, Pizzakartons, die sich stapeln - ohne die Arbeit der Versorgungsunternehmen würde unser Alltag nicht reibungslos funktionieren. Am 23. Juni, dem Tag der Daseinsvorsorge, möchten wir die Arbeit all jener schätzen, die rund um die Uhr dafür sorgen, dass die Bürgerinnen und Bürger alles haben, was sie für ihre alltägliche Versorgung benötigen. 💪 Dazu gehören laufendes Wasser, Strom und Gas, der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV), die Entsorgung von Abwasser und Abfall sowie Glasfaserzugänge. Besonders stolz sind wir darauf, die meisten Haushaltskunden in Bernau und den umliegenden Ortsteilen mit Strom und Gas zu versorgen und so auch für die nächsten drei Kalenderjahre (2025-2027) als Grundversorger benannt zu sein. 🙏 Der Netzbetreiber stellt dies zum 1. Juli 2024 fest. So stellen wir sicher, dass Menschen auch dann mit den elementaren Gütern versorgt werden, wenn aktuell kein Vertrag mit einem Lieferanten besteht. Wir danken deshalb allen, die täglich dazu beitragen, dass die Grundversorgung gesichert ist und unsere Energie im Alltag reibungslos funktioniert. Aber wir wollen auch all denen danken, die uns weiterhin ihr Vertrauen entgegenbringen💡 #Daseinsvorsorge #Stadtwerkebernau #Grundversorgung #Infrastruktur #InBernau
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Blackout bei bis zu 40 Grad 36 Grad im Schatten am 21. Juni - das ist selbst für Dalmatien viel und zu früh. Heute morgen schrieb meine Mutter mir noch darüber. Jetzt ist die Stromversorgung in die Knie gegangen. Klima, Kühlschrank, Kochen - Fehlanzeige. Große Teile Albaniens, Montenegros und Bosnien-Herzegowina sind ebenfalls davon betroffen. Laut der kroatischen Nachrichtenagentur HINA, hat es noch nie einen Zusammenbruch des Stromnetzes in allen Ländern gleichzeitig gegeben. Im Moment ist man noch dabei festzustellen, was genau passiert ist, damit ein Sanierungsplan erstellt werden kann. Keines der genannten Länder kann sich in Bezug auf die Stromversorgung isolieren, da sie alle an das gleiche Stromnetz angeschlossen sind. Bisher wird vermutet, dass der Verbrauch aufgrund der hohen Temperaturen sprunghaft angestiegen ist und zu Störungen im montenegrinischen Stromnetz geführt hat, worauf eine Kettenreaktion ausgelöst wurde. https://lnkd.in/dxmZTtFV
Massive Stromausfälle an der kroatischen Adriaküste
kleinezeitung.at
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LÜKEX 26 startet mit Planbesprechung „Ra“: hochaktuelles Szenario „Dürre und Hitze“ Warum gerade Hitze und Dürre? Das Thema könnte im Kontext #Klimawandel aktueller nicht sein. Denn: Naturgefahren werden immer wahrscheinlicher. Hitzewellen zählen dabei jetzt schon zu den größten gesundheitlichen Risiken verglichen mit anderen Naturgefahren. Die Bevölkerung und insbesondere Menschen aus Risikogruppen sind gefährdet, wenn sie derart hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Besonders schwerwiegende Folgen treten auf, wenn etwa nachts die Temperaturen auch nicht absinken („Tropennächte“). Daher findet Ende des Jahres 2026 die vom #BBK koordinierte Großübung #LÜKEX26 statt. Die erste Planbesprechung „Ra“ (benannt nach dem altägyptischen Sonnengott) greift das Szenario auf, welche möglichen Folgen #Dürre und #Hitze für den Bevölkerungsschutz hat und welche wichtigen Netzwerke im gesamtstaatlichen Krisenmanagement gebildet werden müssen. Mehr über die Planbesprechung „Ra“ finden Sie auf https://lnkd.in/eRpvNkys
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Es ist erschreckend, wie wenige Menschen die Todesursache Hitzetod durch Überschreitung der Kühlgrenztemperatur kennen! 1.300 Tote auf einer Pilgerfahrt, oder 60.000 Hitzetote pro Jahr in Europa zeigen real, wie große die Gefahr ist. Ein Artikel am WE hat hier auf LI dies nochmals bestätigt, wie fahrlässig Ignoranten mit ihrem Leben spielen, weil Sie nicht eingestehen wollen, das jegliche Art von Energie durch Verbrennung, auch eFuels, Wasserstoff und HVO in der Mobilität, sowie auch Gas, Öl, Atom und Pellets für Heizung und Stromkraftwerke, nach 150 Jahre massive Verbrennung fast aller weltweiten fossilen Ressourcen mittlerweile verstärkt lebensbedrohlich sind und Feinstaub in unsere Lungen blasen. Es ist verständlicherweise schwer zu verstehen, dass man bereits ab 35°C einen Hitzetod sterben kann, wenn die Nachttemperaturen keine abkühlung bringen und die relative Luftfeuchtigkeit so weit angereichert ist, dass der natürliche Kühleffekt des menschlichen Organismusses durch Schwitzen physikalisch nicht mehr geschehen kann. Die Körpertemperatur, die durch die Proteine und Eiweiß sich nocht nach oben anpassen kann beginnen bei 42,3° zu gerinnen. Die ersten kleinen Gerinsel können bspw in der Halsschlagader, wie bei einer Thrombose den Hirntod auslösen und dann den ganzen Organismus abtöten. Ich habe meine 1. Frau im Alter von 37 Jahren durch eine Halsthrombose verloren. Sie stand auf, blieb einen kurzen Moment regungslos gelähmt stehen und kippte dann nach hinten tot um. Es reicht nicht einmal, selbst noch darüber Nachzudenken. Ich stand innerhalb einiger Sekunden mit 2 halbwüchsigen Kindern unerwartet alleine da. Ich wünsche niemandem, dass er ein ähnliches Schicksal erleidet, weder dem Opfer, noch den nahestehenden Verwandten und Kinder. Bitte tun Sie alles, was die ständig weiter erhöhte Temperaturen reduzieren kann! #woraufwarten #co2free #lebensqualität #staat #politik #pv #bauen #wohnen #heizung #kühlung #nachhaltigkeit #tod Hier der ganze Artikel aus der Tagesschau: https://lnkd.in/eNsJR8ke
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