Beitrag von AOK Rheinland-Pfalz/Saarland

📈 Das Zukunftsinstitut hat die Präventivmedizin als einen ihrer Megatrends der Gesundheitsbranche identifiziert. Gesundheitsbewusstsein und Eigenverantwortung gewinnen an Bedeutung, und die Präventivmedizin bietet innovative Wege, um Gesundheit proaktiv zu managen. 🔑 Der Schlüssel dazu ist die Stärkung der Gesundheitskompetenz. Dieses Konzept zielt darauf ab, Menschen zu befähigen, informierte Entscheidungen über ihre Gesundheit zu treffen und umzusetzen. 👩⚕️ Ärzt:innen und Pflegefachpersonen spielen eine zentrale Rolle bei der Interpretation von Gesundheitsdaten und tragen zur Förderung der Gesundheitskompetenz ihrer Patient:innen bei. Sie machen komplexe medizinische Informationen verständlich und entwickeln gemeinsam mit Patient:innen Behandlungspläne, was das Empowerment im Gesundheitswesen unterstützt. Eine kürzlich durchgeführte Studie in Deutschland zur professionellen Gesundheitskompetenz von Gesundheitsberufen zeigt, dass diese Kompetenz generell ermutigend ausgeprägt ist, jedoch auch Optimierungspotenzial aufweist. 💡 Für eine effektive Förderung der Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung müssen die Gesundheitsprofessionen in ihrer Rolle gestärkt und weitergebildet werden, insbesondere im Umgang mit digitalen Gesundheitsinformationen und patientenzentrierter Kommunikation. Wie können wir effektiv die Gesundheitskompetenz fördern, um die Ziele der Präventivmedizin zu erreichen? #LimbachGruppe #Gesundheit #Digitalisierung #Labormedizin #Prävention

Gut gerüstet für morgen: Mit Sana Praevention und HealthVision an Ihrer Seite!🚀  Seit fast zwei Jahrzehnten hat Sana Praevention in Zusammenarbeit mit HealthVision die Prävention zu ihrem Kerngeschäft gemacht. Unsere Partnerschaft basiert auf drei wichtigen Säulen: ✅Innovative Technologien und modernste Diagnostik: Präzise Diagnostik durch fortschrittliche medizinische Technologien steht im Fokus. Bei uns gilt das Prinzip 'Was man misst, kann man auch managen.' ✅Ganzheitliche Betrachtung der Patienten: Wir erkennen die Einheit von Körper und Seele an, berücksichtigen das persönliche Lebensumfeld und bieten eine umfassende Diagnostik und Beratung. ✅Befähigung der Patienten zur Eigenverantwortung für ihre Gesundheit: Unsere Partnerschaft stärkt die Patienten, fördert Eigenverantwortung und trägt zur Erhaltung ihrer Gesundheit bei.   Unsere digitalen Befundbericht bilden die Grundlage für persönliche Beratungsgespräche. Dr. med. Wolfram Pfeiffer, Leitender Arzt bei Sana Praevention Karlsruhe, betont: 'Die Stressanalyse von HealthVision ist für unsere Check-ups unverzichtbar.'                                                                                                                                                 Mit über 15.000 durchgeführten Stressanalysen sprechen die Erfahrungen unserer Patienten für sich. In enger Partnerschaft mit Sana setzen wir weiterhin auf optimierte Prozesse und bedarfsgerechte Softwareentwicklung für eine ganzheitliche Gesundheitsförderung, um Ihnen eine umfassende Betreuung zu bieten. Hier gehts zur Erfolgsgeschichte: https://lnkd.in/ehbGTsHJ #Gesundheit #Prävention #Innovation #mentaleswohlbefinden #gesundeArbeitswelt #mitarbeiterwohlbefinden

💡 Wie kompetent sind die Menschen in Deutschland, wenn es um Gesundheit geht? Studien zeigen, dass wir hier als Gesellschaft noch großes Potential haben. Dabei wird Gesundheitskompetenz, also die Fähigkeit Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu bewerten und im Alltag anzuwenden, immer wichtiger. Sie ist eine Voraussetzung dafür, Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen. Sie befähigt zum Beispiel dazu, durch gesundheitsförderliches Verhalten Risikofaktoren für bestimmte Erkrankungen zu minimieren oder im Krankheitsfall angemessen und selbstständig agieren zu können. 💪 Wie kann es gelingen, die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung zu stärken? Welche Rolle spielt dabei die Digitalisierung, wo liegen die Chancen, wo sind die Grenzen? Und wie erreicht man Menschen, die durch sprachliche oder andere Barrieren einen erschwerten Zugang zu diesen wichtigen Informationen haben? 🤔 🎤 Darüber sprach unsere Kollegin Nicole Lüdeke, LL.M. in der neuen Podcast-Folge “Wissen, was gesund ist: Gesundheitskompetenz” des Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg mit Prof. Dr. Mark Dominik Alscher, dem Leiter des Bosch Health Campus in Stuttgart und Vorsitzenden des Vereins Digitale Gesundheit in Baden-Württemberg e.V. von der Robert Bosch Stiftung und Prof. Dr. Oliver G. Opitz, Leiter der Koordinierungsstelle Telemedizin Baden-Württemberg | Bosch Digital Hub. 👂 Anhören lohnt sich – den Link zum Podcast finden Sie im ersten Kommentar. #IKKclassic #GemeinsamMachen #Gesundheitskompetenz #Prävention #GKV #HiAP

Welche Digitalisierungshürden versuchen Sie in Ihrer Gesundheitseinrichtung zu überwinden? Geht es Ihnen um Prävention, einen optimierten Aufnahmeprozess oder vielleicht um eine digital gestützte Versorgung oder Nachsorge?   E-Health-Lösungen können Ihnen dabei helfen, eine individuell zugeschnittene Patientenreise zu gestalten. Die Funktionen der Minddistrict-Plattform können vielseitig eingesetzt werden, um einen niedrigschwelligen Zugang zu digitalen Inhalten zu bieten. Hier nur ein paar Beispiele:   💡 𝗕𝗲𝗴𝗹𝗲𝗶𝘁𝗲𝘁𝗲 𝗠𝗼𝗱𝘂𝗹𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝗵𝗶𝗹𝗳𝗲𝗺𝗼𝗱𝘂𝗹𝗲 können eine hybride Versorgung unterstützen und flexibel eingesetzt und bearbeitet werden   💻 Eine 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗔𝘂𝗳𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲 kann manuelle Prozesse reduzieren und eine höhere Versorgungsqualität gewährleisten   📊 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗯ö𝗴𝗲𝗻, 𝗣𝗥𝗢𝗠𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗥𝗘𝗠𝘀 können eine unmittelbare Verbindung zwischen den Erfahrungen von Patient:innen und der therapeutischen Arbeit schaffen   𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀𝘀𝗲? Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, welche E-Health-Lösungen zu Ihren Digitalisierungszielen passen, 𝗸𝗼𝗻𝘁𝗮𝗸𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘂𝗻𝘀: 𝗶𝗻𝗳𝗼@𝗺𝗶𝗻𝗱𝗱𝗶𝘀𝘁𝗿𝗶𝗰𝘁.𝗱𝗲 Oder lesen Sie mehr darüber auf unserer Webseite: https://lnkd.in/eKVUa_-V

🆕 Die Zukunft der Gesundheit beginnt heute Auf der Grundlage unseres fundierten Megatrend-Researchs haben wir die zehn entscheidenden Trends identifiziert, die die Gesundheitsbranche in den nächsten Jahren prägen werden. Die Studie ist ab sofort erhältlich. 🩺 🔍 Was erwartet Sie in dieser Studie? Gesundheit wird individueller, zugänglicher und präventiver. Unsere Studie bietet eine umfassende Analyse darüber, wie Digitalisierung, integrierte Versorgungskonzepte und fortschrittliche Medizintechnik das Gesundheitswesen revolutionieren werden. Von "Digital Human Care" über "Mental Health Awareness" bis hin zu "Enabled Prevention" – entdecken Sie, wie sich Gesundheitsversorgung zunehmend vernetzt, patientenzentriert und proaktiv gestaltet. Vielen Dank u.a. an Volker Amelung, Inga Bergen, Martin Fiedler, Thomas Bödeker LL.M., M.A., Michael Friebe, Céleste Kleinjans, Prof. Dr. David Matusiewicz, Maike Voss und alle anderen Befragten für die Expertise, die zu diesen fundierten Ergebnissen beigetragen haben. #unlockthefuture #Megatrend #Gesundheit #Studie 

Was ist das eigentliche Ziel guter Gesundheitsversorgung? Wir lenken den Blick einmal weg von reiner Effizienz und hin zu den gewünschten Effekten vorausschauender Gesundheitsversorgung: 🏁 Möglichst viele Menschen möglichst lange möglichst gesund halten. Angesichts der Überlastung vieler Kliniken wird oft auf die Notwendigkeit einer besser organisierten Akutversorgung hingewiesen. Doch eine nachhaltige #Entlastung unseres Gesundheitssystems erfordert mehr: Wir müssen die Weichen früher stellen und stärker auf Prävention und frühzeitige Intervention setzen. Warum ist Prävention so wichtig? 📈 Demographischer Wandel: Die deutsche Bevölkerung altert – das bringt steigenden Bedarf an medizinischer Versorgung mit sich. Präventive Maßnahmen und regelmäßige Gesundheitschecks können dabei helfen, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln, bevor sie schwere Verläufe annehmen, die stationäre Behandlungen nötig machen. 💰 Kostensenkung durch Prävention: Früherkennung und Vorsorgemaßnahmen senken langfristig die Kosten. Studien zeigen, dass eine gute Präventionsstrategie die Kosten für chronische Erkrankungen deutlich reduzieren kann. Dies entlastet die Krankenhäuser und sorgt dafür, dass Akutbehandlungen gezielter eingesetzt werden. 💚 Verbesserung der Lebensqualität: Vorbeugung und frühzeitige Behandlung sorgen für ein längeres, gesünderes Leben und wirken sich positiv auf das gesamte Gesundheitssystem aus. Durch regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung und Vorsorgeuntersuchungen können viele Krankheiten vermieden oder in ihrer Schwere gemildert werden. ⚡ Reduzierung von Engpässen in der Akutversorgung: Durch eine Verringerung der Zahl schwerwiegender Erkrankungen, die intensive stationäre Behandlung benötigen, kann die Akutversorgung fokussierter und effektiver gestaltet werden. Das Gesundheitswesen kann dadurch flexibler und weniger belastet agieren, was besonders in Krisensituationen entscheidend ist. 📱 Ansatzpunkt für innovative Versorgungslösungen: Digitale Anwendungen und telemedizinische Angebote ermöglichen eine kontinuierliche Begleitung und Überwachung von Risikopatienten. So kann das Gesundheitssystem frühzeitig eingreifen und unnötige Klinikaufenthalte vermeiden. Was ist zu tun? Je mehr Datenpunkte und Informationen wir über die aktuelle Versorgungslage digital, schnell und einfach dokumentieren können, desto gezielter können Veränderungen angestoßen und Vorsorgemaßnahmen getroffen werden. #Prävention #Effektivität #DemographischerWandel #Gesundheitspolitik #DigitalTransformation #KI #Dokumentation #Gesundheitswesen #MedizinischeDokumentation #Digitalisierung #Krankenhaus #Spracherkennung #Speech2structure #Speech2text #AI #ML #KHZG #ÖGD

Die zehn Gesundheitstrends für die öffentliche Gesundheitsversorgung des Zukunftsinstitutes: ➡️Digital Human Care verdeutlicht die Entwicklung hin zu einer digital ermöglichten, effizienten und patientenzentrierten Gesundheitsversorgung. ➡️Integrated Care zeigt die verstärkte Vernetzung und Kooperation verschiedener Fachbereiche und Überwindung von Hierarchien im Gesundheitswesen an. ➡️Health Tech Integration umfasst die Entwicklungssprünge des Gesundheitswesen durch die transformative Integration modernster Medizintechnik und Künstlicher Intelligenz. ➡️Enabled Prevention verdeutlicht die zunehmende Ermächtigung von Menschen, ihre Gesundheit aktiv in die Hand zu nehmen und zu fördern. Genau da setzt Lifenergy-Healthcare an! ➡️Smart Health Hubs dokumentieren das verstärkte örtliche Heranrücken niederschwelliger ➡️Gesundheitsversorgung an Patienten. ➡️Care Quality zeigt das wachsende Spannungsfeld – zwischen patientenzentrierter Behandlung, Finanzierungsfragen und Ressourceneinsatz – in dem die Sicherung und Verbesserung der Gesundheitsversorgung realisiert werden muss. ➡️Advanced Nursing verdeutlicht die Entwicklung und Professionalisierung der Pflege durch innovative Modelle, digitale Technologien und eine zunehmende Erweiterung der Rolle des Pflegepersonals. ➡️Mental Health Awareness umfasst ein verstärktes Bewusstsein für psychische und mentale Gesundheit, die Reduktion von Stigmatisierung und verbesserte Zugänge zu mentalen Gesundheitsdiensten. ➡️Public Health Proactivity spiegelt den Paradigmenwechsel von einer reaktiven zu einer proaktiven öffentlichen Gesundheitspolitik wider, bei der präventive Maßnahmen und die Förderung eines gesunden Lebensstils im Mittelpunkt stehen. (Lifenergy Healthcare) ➡️One Health zeigt die Ausweitung des Gesundheitsverständnisses und die Anerkennung der ökologischen, sozialen und ökonomischen Dimensionen von Gesundheit auf. #Gesundheit #Gesundheitstrends #Gesundheitspolitik

Gesundheit geht uns alle etwas an. Und: Wir alle haben ein Recht darauf! Nehmen wir daher den #WeltGesundheitstag am 7. April zum Anlass, unser Gesundheitssystem neu zu denken. 2024 steht dieser unter dem Motto „My health, my right.“ Denn Gesundheit ist ein Grundrecht – und doch steht das System aktuell vor großen Herausforderungen: begrenzte Zugänglichkeit, Fachkräftemangel, lange Wartezeiten und eine hohe Belastung des Personals sind nur einige davon. Was also braucht es, um das Gesundheitssystem für alle nachhaltig effizient zu gestalten – angefangen bei den Patient:innen, bis hin zum Gesundheitspersonal?    Ein vielversprechender Schritt in die richtige Richtung ist die #Digitalisierung. Digitale Lösungen bieten enorme Potenziale, um die Effizienz und Qualität der Gesundheitsversorgung sowie ihre Zugänglichkeit, unabhängig von demografischen Faktoren, zu verbessern. Von der elektronischen Gesundheitsakte bis hin zu intelligenten Diagnosesystemen – die Möglichkeiten sind vielfältig. Besonders bei sensiblen Gesundheitsdaten sind digitale Sicherheit und Resilienz jedoch von großer Bedeutung, um das nötige Vertrauen in heimische Gesundheitseinrichtungen nicht zu gefährden. Der Ausbau der digitalen Infrastrukturen sowie die Förderung der zugehörigen Kompetenzen in Gesundheitseinrichtungen sind daher unabdingbar. Die Europäische Kommission ergreift mit dem EHDS, der Verordnung zur Schaffung eines europäischen Raums für Gesundheitsdaten, die Initiative. Der Datenraum soll die Handlungskompetenz von Einzelpersonen über ihre persönlichen Gesundheitsdaten stärken und gleichzeitig die Daten-Nutzung für eine bessere medizinische Versorgung und Forschung fördern.   Formale Hürden im heimischen System behindern derzeit noch den großflächigen Einsatz digitaler Tools. Das #Vergaberecht kann hier als Katalysator für die Digitalisierung des Gesundheitswesens dienen. Durch gezielte Förderprogramme und innovative Ausschreibungsmodelle können digitale Lösungen schneller und effizienter implementiert werden. Damit die Zukunft mehr bietet, als Ärzt:innenmangel und Pflegenotstand!   Lassen Sie uns also gemeinsam die Chancen der Digitalisierung nutzen und mit innovativen Lösungen das Gesundheitssystem nachhaltig stärken. Nur so können wir eine gesunde Zukunft für alle sicherstellen.   #Schiefer #VergaberechtNeuDenken   * Visual generiert mit Midjourney 

Alles wird Knapp... Fachkräfte🧑⚕️👩⚕️, Medikamente 💊 Infrastruktur 🚑 und Gesundheitsdaten 🤖 - wir werden künftig mit einer Bandbreite diverser Knappheiten umgehen müssen. Wachsender Leistungsbedarf durch Zunahme von Krankheiten und höhere Ansprüche der Bevölkerung mit Blick auf Präzisionsmedizin und neue digitale Innovationen - mit weitgehenden Folgen:   1. Versorgungsengpässe und Wartelisten 🚑 - Eine direkte Konsequenz der Ressourcenknappheit, die Patienten in kritischen Zeiten betrifft.
 2. Unzufriedenheit in der Belegschaft 😞 - Ständiger Druck und Überlastung führen zu Burnout und Demotivation unter Gesundheitsfachkräften.
 3. Rückläufige emotionale Betreuung 💔 - Durch Zeitknappheit leidet die Qualität der Pflege, was besonders in sensiblen Bereichen wie der Palliativpflege spürbar wird.
 4. Höhere Kosten 💰 - Für Betrieb und Bau von Infrastruktur, was letztendlich die Zugänglichkeit der Gesundheitsversorgung einschränkt.
 5. Eingeschränktes Leistungsspektrum 📉 - Ein direkter Effekt der Knappheit, der zu einer Reduzierung der angebotenen Dienstleistungen führt.
 6. Gesundheitsrisiken 🚨 - Nichtbehandlung von Krankheiten und steigende Risiken für umweltbedingte gesundheitliche Risiken wie Hitzewellen, Lärm- und Feinstaubexposition.   Was ist zu tun?
 1. Neubewertung Knapp vs. Selten? 💎 Knappheit als Grundlage für Innovation nutzen und bisher als selbstverständlich erachtete Leistungen durch Umdeutung als «Seltenheit» neu bewerten - die Grenzen zwischen Notwendigkeit und Zusatzleistung reflektieren. 2. Strukturen und Prozesse überdenken 📠, die zu Ineffizienzen beitragen und teilweise Knappheiten fördern, die vermeidbar wären.
 3. Systematische Früherkennung 📡 Zukünftigen Anforderungen für das Schweizer Gesundheitssystem und die künftigen Bedürfnissen der Menschen identifizieren mit einer Ausrichtung der Verantwortlichkeiten und Kompetenzen auf die Gesellschaft.   🌍💡🏥 In diesem Kontext bietet der Salon Santé Einblicke basierend auf einem tiefgreifenden Verständnis von ausgewählten Akteuren und Vordenkerinnen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, um das Schweizer Gesundheitssystem weiterzudenken und Knappheiten heute und in Zukunft zu überwinden. Mehr Informationen: Outsmarting Scarcity https://lnkd.in/ehmRdpEs #SalonSanté #ZukunftDesGesundheitswesens #Resilienz #SocietyCentric #Zukunft #WIREThinkTank Stephan Sigrist Stefan Pabst Riccardo M. Cristina Castiglioni