Was können wir gemeisam tun, um die #Forst und #Holzwirtschaft in #Hessen zu stärken um sowohl den #Wald fit fürs #Klima zu machen, als auch den ländlichen Raum zu unterstützen? Wiebke Knell und Rene Rock (FDP-Fraktion Hessen) waren im #HausdesHolzes zu Gast, um dieses und zahlreiche weitere Themen zu besprechen! Wir danken für den guten Austausch! Hauptverband der Deutschen Holzindustrie und Kunststoffe verarbeitenden Industrie
Beitrag von Arbeitsgemeinschaft Rohholz
Relevantere Beiträge
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𝟏𝟐.𝟓𝟎𝟎 𝐄𝐮𝐫𝐨 𝐟ü𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐎𝐬𝐭𝐞𝐫𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐚𝐝𝐭𝐰𝐚𝐥𝐝 Ö𝐫𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐆𝐢𝐩𝐬𝐢𝐧𝐝𝐮𝐬𝐭𝐫𝐢𝐞 𝐞𝐧𝐠𝐚𝐠𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐦 𝐉𝐚𝐡𝐫 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐖𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫𝐚𝐮𝐟𝐟𝐨𝐫𝐬𝐭𝐮𝐧𝐠 Auch in diesem Jahr unterstützt die #Arbeitsgemeinschaft der #Harzer #Gipsunternehmen in #Niedersachsen die „Mission: #Stadtwaldrettung“ der Stadt #Osterode am Harz. Genau wie in den vergangenen Jahren packen die Mitarbeitenden der einzelnen Unternehmen mit an. Darüber hinaus unterstützen die Mitgliedsunternehmen der Arbeitsgemeinschaft CASEA GmbH, Saint-Gobain Formula, Saint-Gobain Rigips GmbH, Rump & Salzmann sowie VG-ORTH GmbH & Co. KG die #Wiederaufforstung des Stadtwaldes mit 12.500 Euro. Die Einladung zur Übergabe des Spenden–Schecks im #CASEA Werk Dorste, nutzte #Bürgermeister Jens Augat zu einem regen Austausch mit den anwesenden Verantwortlichen der Mitgliedsunternehmen der Arbeitsgemeinschaft. Neben dem #Abbau und der #Aufbereitung des #Rohstoffes #Gips zu hochwertigen Produkten für die #Bauwirtschaft, #Düngemittel, die #Medizin und #Lebensmittelbranche, gewinnt das #Recycling von #Gipsprodukten, gerade vor dem Hintergrund des fehlenden #REA-Gipses aus der #Kohleverstromung, zunehmend an Bedeutung. Wie das Recycling von Gips umgesetzt wird, welche Herausforderungen und #Investitionen getätigt werden, davon konnten sich die Beteiligten vor Ort ein Bild machen. Die Nachfrage nach Gipsprodukten steige in den nächsten Jahren und darüber hinaus weiter an. Daher werden auch künftig #Gewinnungsflächen erforderlich sein, um den Markt versorgen zu können, beschrieb Carsten Ketteler, #Geschäftsführer der CASEA und Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Harzer Gipsunternehmen in Niedersachsen die künftige Entwicklung. Die Unternehmen der Arbeitsgemeinschaft sind sich bewusst, dass der #Rohstoffabbau einen Eingriff in die Naturlandschaft bedeutet und schließen die besonders schützenswerten Bereiche vom Abbau aus. Zudem führen sie umfangreiche #Renaturierungsmaßnahmen durch. So werden die #Steinbrüche nach dem Abbau teilweise mit Abraum verfüllt. Der nährstoffarme Boden ist dann #Lebensraum für viele #Pflanzen. Felswände und Geröllhalden dienen zudem Vögeln und Fledermäusen als wertvoller #Lebensraum. Parallel zum Rohstoffabbau werden zudem auf großflächigen #Ausgleichsflächen vielfältige Landschafts- und #Naturschutzarbeiten durch die Unternehmen durchgeführt – meist von der #Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt. „Wir freuen uns über das #Engagement der Unternehmen für den Umwelt- und Naturschutz, der weit über das vorgegebene Maß hinausgeht“, zeigte sich Bürgermeister Augat dankbar. „Vielen #Dank für Ihren Einsatz im und für den Osteroder Stadtwald“. #imauftragderzukunft #qualitätingips
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ich bin, also denke ich. käfighaltung für hühner verboten. vollkommen richtig. notwendig. während bereits vor jahren die käfighaltung für hühner verboten wurde, werden vor allem im städtischen bereich, menschen in betonverkleideten eisenkäfigen gehalten. durch angeblich soziale, geförderte, umweltfreundliche betonbunker werden bislang landwirtschaftlich genutzte flächen verdichtet und versiegelt. "immobilienentwickler" und andere spekulative bauunternehmen dürfen mit behördlicher zustimmung, gebäude errichten, die stark an die plattenbauten des ehemaligen ostblocks erinnern. die abstände zwischen den gebäuden werden aus gewinnorientiertem streben allerdings deutlich enger gesetzt. geschmack und architektur werden außer acht gelassen. in unteren stockwerken ist oft der lichteinfall stark eingeschränkt. die produktion von betonfertigteilen, der bau von überdimensionierten hochhäusern aus beton und stahl bedeuten einen ungeheuren co2 ausstoß. während sich die politik um "den kochtopfdeckel auf dem herd" kümmert, wird die umweltbelastung, durch zement und stahlproduktion einfach ignoriert. ich bin, also denke ich, dass andere, verantwortungsvolle, die sind, auch einmal nachdenken sollten. #meinstandpunkt #ichbinalsodenkeich Mein Blog: https://lnkd.in/d4EaKPZq
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Wie nachhaltig können die Randsteine von Velowegen und Trottoirs sein? Die Stadt Uster macht es vor. Bei der Beschaffung von Randsteinen für die Neugestaltung von Strassenabschnitten achtete Uster auf die Herkunft der Rohstoffe, das Baumanagement sowie die ökologische und soziale Verantwortung. Den Zuschlag bekam ein Unternehmen, das aufzeigen konnte, wie mit Schweizer Steinen eine grosse Wirkung in Bezug auf Emissionseinsparungen erzielt werden kann. Nachhaltige Beschaffung ist also auch bei Pflastersteinen möglich. Wie hat Uster diese beispielhafte Ausschreibung umgesetzt? Welche Kriterien wählte die Stadt? Erfahren Sie mehr in diesem Praxisbeispiel in der Toolbox der Wissensplattform des Bundes. 👉 Website Toolbox auf der WöB besuchen und Inspirationen für Ihre Gemeinde holen!
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Wiederaufbau 1: Es wird ja oft der Vorwurf laut, dass der Wiederaufbau im Ahrtal zu langsam geht oder zu sehr Eins-zu-Eins-Aufbau sei. Die Ungeduld der Menschen vor Ort kann ich verstehen. Aber inzwischen bewegt sich richtig viel. Ein Beispiel ist der Neubau der Kläranlage Sinzig. Diese Anlage wird hochmodern (Reinigungsstufe 4), sorgt also für sauberes Wasser. Sie ist aber auch sehr klimafreundlich, also nahezu energieautark. Zudem arbeitet sie mit KI und gilt als ist Modellprojekt der Digitalisierung. Das kleine Video zeigt die Enthüllung des Bauschilds dieses 130-Millionen-Euro-Projekts…
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Urbane Produktion fördern und bewahren - neues Positionspapier aus der ARL ist online! Unterschiedliche Entwicklungen in den letzten Jahren haben dem Thema „Urbane Produktion“ zu neuer Aufmerksamkeit verholfen. Zur Produktion zählen Handwerk, Manufakturen, Landwirtschaft und Industrie, die als Teil der nutzungsgemischten Stadt einen wichtigen Bezugspunkt einer nachhaltigen und sozial integrativen Stadtentwicklung bilden. Viele Städte haben dazu Strategien entwickelt und auch die Neue Leipzig-Charta 2020 plädiert im Sinne der produktiven Stadt für die (Re-)Integration von Produktion. Eine nachhaltige Stadtentwicklung sollte aber nicht nur Produktion re-integrieren, sondern insbesondere die Verdrängung und Desintegration stoppen, um die nahräumliche Erreichbarkeit unterschiedlicher Nutzungen zu erhalten. Hierzu stehen verschiedene Handlungsmöglichkeiten auf architektonischer sowie stadt- und regionalplanerischer Ebene zur Verfügung. Nichtsdestotrotz besteht für eine angemessene Förderung und Sicherung Urbaner Produktion rechtlicher Novellierungsbedarf. Das Positionspapier aus der ARL 147 "Urbane Produktion fördern und bewahren" enthält Ergebnisse und Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft „Urbane Produktion“ der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) NRW der ARL – Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft und ist Open Access verfügbar: https://lnkd.in/eTGznadK
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61 Prozent der im Ruhrgebiet für Gewerbe zur Verfügung stehenden Flächen müssen teuer aufbereitet und zugänglich gemacht werden. Das kostet viel Geld. Doch das lohnt sich: Gewerbeflächen sind Jobmotoren für unsere Region. Darüber herrscht im Ruhrgebiet eine große Einigkeit unter allen Wirtschaftsförderern – wie die aktuelle Berichterstattung zeigt. Die WAZ hat das Thema nach der Vorstellung unseres BMR-Marktberichts zum Gewerblichen Flächenmanagement nochmal aufgegriffen. Angesichts eines auf Unrentierlickeit basierendem Marktversagens ist das Kernproblem die Finanzierung. Es ist deshalb gut, dass die Oberbürgermeister und Landräte die Flächenrevitalisierung auch mit nach Brüssel nehmen und dies als europäisches Thema hervorheben, wie Oberbürgermeister Thomas Westphal erklärt. Die Kommunen im Ruhrgebiet können dieses Geld nicht selbst aufbringen, auch angesichts haushalterischer Probleme, deren Ursachen sie gar nicht selbst verursacht haben. Neben Brüssel muss deshalb auch weiterhin Düsseldorf und Berlin im Blick der Region bleiben. Dazu gibt es - das zeigt auch der WAZ-Artikel – einen breiten Konsens aller verantwortlichen Akteure im Ruhrgebiet. ➡️Hier geht es zum Artikel: https://lnkd.in/eBqjSw7n #Ruhrgebiet #HierBleibtAllesAnders #Flächen #Gewerbegebiete Regionalverband Ruhr Das Ruhrgebiet WAZ Duisburg Business & Innovation GmbH EWG - Essener Wirtschaftsförderung Wirtschaftsförderung Dortmund
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Die Folgenutzung brachgefallener Industrie- und Gewerbestandorte, also Kreislaufwirtschaft im besten Sinne, kostet Geld. Eine erstmalige Inansruchnahme von Flächen im Außenbereich wäre kostengünstiger, angesichts des Gebots eines sparsamen Umgangs mit Boden zum Schutz von Natur- und Freiflächen jedoch keine sinnvolle Alternative.
61 Prozent der im Ruhrgebiet für Gewerbe zur Verfügung stehenden Flächen müssen teuer aufbereitet und zugänglich gemacht werden. Das kostet viel Geld. Doch das lohnt sich: Gewerbeflächen sind Jobmotoren für unsere Region. Darüber herrscht im Ruhrgebiet eine große Einigkeit unter allen Wirtschaftsförderern – wie die aktuelle Berichterstattung zeigt. Die WAZ hat das Thema nach der Vorstellung unseres BMR-Marktberichts zum Gewerblichen Flächenmanagement nochmal aufgegriffen. Angesichts eines auf Unrentierlickeit basierendem Marktversagens ist das Kernproblem die Finanzierung. Es ist deshalb gut, dass die Oberbürgermeister und Landräte die Flächenrevitalisierung auch mit nach Brüssel nehmen und dies als europäisches Thema hervorheben, wie Oberbürgermeister Thomas Westphal erklärt. Die Kommunen im Ruhrgebiet können dieses Geld nicht selbst aufbringen, auch angesichts haushalterischer Probleme, deren Ursachen sie gar nicht selbst verursacht haben. Neben Brüssel muss deshalb auch weiterhin Düsseldorf und Berlin im Blick der Region bleiben. Dazu gibt es - das zeigt auch der WAZ-Artikel – einen breiten Konsens aller verantwortlichen Akteure im Ruhrgebiet. ➡️Hier geht es zum Artikel: https://lnkd.in/eBqjSw7n #Ruhrgebiet #HierBleibtAllesAnders #Flächen #Gewerbegebiete Regionalverband Ruhr Das Ruhrgebiet WAZ Duisburg Business & Innovation GmbH EWG - Essener Wirtschaftsförderung Wirtschaftsförderung Dortmund
Flächennot: Revier benötigt Riesensumme für Brachensanierung
waz.de
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Am 24. April ist es soweit und ich darf ein Impulsreferat zur Generation Alpha machen. Die nächste Generation, die bald in den Arbeitsmarkt fliesst. "Tradition meets Handwerk" - Wie geht man mit einer solchen Jugend um und wie kann man sie für traditionelle Berufe gewinnen? Dies sind die Leitfragen an diesem Nachmittag. Die Solar - und Energiebranche steht vor grossen Herausforderungen hinsichtlich Mitarbeitergewinnung. Der Status quo reicht nicht aus, da die Branche in den nächsten Jahren enorm wachsen wird. Wir zeigen auf, welche Lösungen für diese Herausforderungen gefunden werden können.
💡 Kader- und Unternehmerforum 2024 💡– Rund um das Handwerk am 24. April 2024 in Spreitenbach 👇 https://lnkd.in/d4zEZxfD Das Kader- und Unternehmerforum liefert praxisorientierte Impulse in Form von Fachreferaten und einer Podiumsdiskussion. Sie erfahren, wie Sie Ihr Unternehmen weiterhin fit halten und erfolgreich am Markt positionieren; ganz nach dem Motto «Gesund wachsen mit und dank der Energiewende». Damit das gelingt, braucht es Hände. Jugend meets Tradition ist deshalb ein Programmpunkt an diesem Tag bei der Stiftung Umwelt Arena Schweiz. 🙌🌱💪 🎫 Jetzt anmelden 👇 https://lnkd.in/d4zEZxfD 🔔 Vergünstigte Teilnahme für Mitglieder von Gebäudehülle Schweiz, SMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband, SFHF Schweizerischer Fachverband für hinterlüftete Fassaden und Schweizerische Fachvereinigung Gebäudebegrünung. mit Jürg Grossen, Andreas Eigenmann, Jérôme Egli, Silvia Gemperle, Stefan Aeschi, Dario Hofmann, Arthur Müggler, Simon B., Marc Seematter, Samuel Bregenzer und Matthias Baumberger. #KaderUnternehmerforum #solarenergie #solar #photovoltaik
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Während die baden-württembergische Landesregierung die Erweiterung des Nationalparks #Schwarzwald weiter vorantreibt, werden die kritischen Stimmen vor Ort lauter. Der Gesamtverband Deutscher Holzhandel e. V. (GD Holz) und der DeSH erneuern ihre Kritik an dem geplanten Vorhaben und mahnen, keine Entscheidung gegen die Interessen von Bürgern und Lokalpolitik zu treffen. Vielmehr gilt es jetzt, Alternativen in Betracht zu ziehen, um den #Wald, die Bevölkerung und die regionale #Wirtschaft in eine gemeinsame Zukunft zu führen. „Wir stehen vor der Jahrhundertaufgabe der klimafreundlichen Transformation und Dekarbonisierung unserer Wirtschaft und Gesellschaft. In diesem Prozess nehmen die Wald- und Holzwirtschaft eine zentrale Rolle ein. Die Erweiterung des Nationalparks steht diesen Potenzialen diametral entgegen. Dabei sind die Chancen für die Region groß. Die #Holzwirtschaft ist hier ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Mit Blick auf die regionale Entwicklung und im Sinne der Bürger ist diese Erweiterung daher abzulehnen.“ ⬇️ Link zur gemeinsamen Pressemitteilung in den Kommentaren.
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#nbau 6/2024 #Meinung Die #Zementwende – Gegenwart statt Zukunft Thorsten Hahn https://lnkd.in/gQfWJV5P Die Baustoffindustrie ist eine Branche, in der man einen langen Atem braucht. Veränderungen benötigen Zeit, neue Produkte müssen entwickelt, zugelassen und von der im Kern konservativen Bauindustrie angenommen werden. Die größten Herausforderungen, denen sich die Hersteller mineralischer Baustoffe auf Zementbasis stellen müssen, sind die Dekarbonisierung der Produktion von Zementklinker und die Forcierung der Kreislauffähigkeit der Produkte. Auf beiden Feldern entsteht manchmal der Eindruck, dass zwar große Ziele für die Zukunft formuliert werden, sich aber in der Gegenwart noch nichts tut. Als CEO eines der führenden Baustoffhersteller Deutschlands kann ich klar sagen: Dieser Eindruck täuscht gewaltig!
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Herzlichen Dank für den guten Austausch!