𝗜𝗻 𝗥𝗲𝗸𝗼𝗿𝗱𝘇𝗲𝗶𝘁 𝗳𝗲𝗿𝘁𝗶𝗴 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘁 – 𝗱𝗮𝗻𝗸 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲𝗿 𝗧𝗲𝗮𝗺𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 Unser Team hat es erneut geschafft: In nur fünf Monaten entstand eine neue Filiale von Bäcker Görtz GmbH – schneller als je zuvor. Wie war das möglich? Ganz klar: Ein eingespieltes Team und ein bewährtes System. Jede Filiale wird zwar individuell an die jeweilige Baufläche angepasst, aber der Aufbau und die Inneneinrichtung folgen einem klaren Konzept. So ist die "Vorarbeit”, also die Abstimmungen mit Grundstückseigentümer, Bauherr und Behörden, immer sehr intensiv und zeitaufwändig. Wenn diese Arbeit aber erledigt ist, kann die Maschinerie quasi loslaufen. ➡️ Das erleichtert den Bauprozess und sorgt für Effizienz. An dieser Stelle möchten wir auch unseren zuverlässigen Partnern, wie dem Rohbauer und dem Innenarchitekten des Projekts danken. Dadurch konnte der Neubau schneller als noch bei den ersten Görtz-Projekten umgesetzt werden. Diese Art von Projekten zeigen uns immer wieder: Ein starkes Team macht den Unterschied. 💪 Wir wissen, was wir tun – und das erhöht die Geschwindigkeit und Qualität unserer Arbeit.
Beitrag von ARCHITEKT J. E. DEIBERT GmbH
Relevantere Beiträge
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Hier einmal etwas Bild zu meinen Worten:
🔨 Zwischenstand unserer Baustelle: Wir machen Fortschritte! 🚧 Das Stahlgerüst für unsere neue Halle steht bereits und die Arbeiten an der Fassade schreiten schnell voran - sie ist schon zu 2/3 fertiggestellt. Gleichzeitig haben wir bereits die Hälfte der alten Sheddächer abgerissen und das Dach der neuen Halle regensicher gemacht. 🌧️🏗️ Unser Ziel? Bis Ende September soll die Gebäudehülle komplett sein. Wir sind motiviert und freuen uns darauf, bald mehr Fortschritte mit Ihnen teilen zu können! #KunertWellpappe #BaustellenUpdate #Fortschritt
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Projekt der Woche: "Neues Kreishaus Itzehoe" – Ein moderner Verwaltungskomplex für Steinburg! In Itzehoe entsteht hinter dem jetzigen Kreishaus ein neuer, barrierefreier Verwaltungskomplex, der Platz für über 500 Beschäftigte der Steinburger Verwaltung bieten wird. Mit seiner einzigartigen Architektur in Form einer liegenden Acht und einer großen Glasfassade, die Transparenz symbolisiert, setzt das Projekt neue Maßstäbe für öffentliche Bauten im Kreis. Wichtige Eckpunkte des Projekts: Zeitplan: 2023: Feier des Richtfestes für das neue Kreishaus. Ende 2024: Einzug in den ersten Bauabschnitt. 2027: Fertigstellung des gesamten Gebäudekomplexes. Moderne Infrastruktur: Neues Foyer und gastronomisches Angebot für wartende Bürgerinnen und Bürger. Der Kreistagssaal erhält eine Zuschauerempore und eine gläserne Fassade für mehr Bürgernähe. Arbeitsplätze: Schaffung von modernen und angemessenen Arbeitsplätzen für die Mitarbeiter der Kreisverwaltung. Investition: Die Baukosten sind auf rund 100 Millionen Euro gestiegen, was das Projekt zu einem der größten Bauvorhaben im Kreis macht. Für wen ist dieses Projekt interessant? Bauunternehmen und Handwerksbetriebe: Umfangreiche Auftragsmöglichkeiten durch die verschiedenen Bauphasen bis 2027. Architekten und Planer: Inspiration durch das innovative Design und die moderne Architektur des Gebäudes. Dienstleister im Bereich Gastronomie und Service: Potenzial für neue gastronomische Angebote und Serviceleistungen im neuen Foyer. Mehr dazu natürlich wie immer auf projektradar.eu.
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Morgen starten wir mit der Fertigteilmontage für die neue Sporthalle in Dockweiler🏗️ Vielen Dank an den volksfreund.de , dass ich im Artikel zum Spatenstich einiges über unsere Systembauweise erzählen durfte. Auch heute noch zählt das Bauen mit Betonfertigteilen zur wirtschaftlichsten Variante für einen nachhaltigen Industriebau. Die Vorteile im Einzelnen: -Örtliche Nähe zum Produktionsstandort. -Kurze Bauzeit und damit Schonung der Ressourcen an Personal und Maschinen. -Hoher Vorfertigungsgrad auch für andere Gewerke. Es wird kein Putz mehr benötigt. -Staubarmes Arbeiten auf der Baustelle und bei den Installationsarbeiten. Die Elektro-Verkabelung kann durch Einlegearbeiten im Beton einfach verlegt werden. -Nachhaltige Mineralwolldämmung bis 24 cm Dämmstärke. -Ergonomisches Arbeiten für die Mitarbeiter ohne schweres Heben. -Hohe Maßgenauigkeit. -Wartungsarme Konstruktion. -Auch nach einigen Jahrzehnten ist ein schonender Rückbau möglich, wobei alle Materialien wiederverwertet werden können. Unser Grundsatz: Nachhaltigkeit im Industriebau beginnt mit einer dauerhaften und langfristigen Grundkonstruktion☝️ Vielen Dank an unseren Arge-Partner Josef Schmitz GmbH für die Vorarbeit bei den Ortbetonarbeiten😊 #weilerbau #industriebau #betonbau #systembau #nachhaltig #wirliebenbauen https://lnkd.in/eTpHq68M
Teuerstes Bauprojekt der VG: Weshalb die neue Halle in Dockweiler in Rekordzeit stehen soll
volksfreund.de
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Flexibilität statt Platzprobleme: Temporär erweitern statt neubauen. Sie stehen vor der Situation, dass Ihre Produktionsfläche knapp wird, weil neue Aufträge in der Pipeline sind? Ein Neubau oder der Kauf einer zusätzlichen Halle stellt in der aktuellen Wirtschaftslage ein unkalkulierbares Risiko dar. Viele Unternehmen vermeiden es derzeit aus gutem Grund, in feste Gebäude zu investieren. Die Folge? Engpässe in der Produktion, die zu Verzögerungen führen und das Risiko bergen, Kunden zu verlieren. Wer zu spät auf steigende Auftragseingänge reagiert, gefährdet neben den Lieferterminen auch seine Position am Markt. Unsere Leichtbauhallen sind eine schnelle, effiziente und kostengünstige Alternative zur Massivbauweise. Sie sind in wenigen Wochen errichtet, voll anpassbar, wetterfest und auf Wunsch sogar beheizt. Stellen Sie sich vor, Ihre Produktion läuft auch in Spitzenzeiten reibungslos. Und das ohne langfristige finanzielle Verpflichtungen. Sobald der Bedarf sinkt, kann die Halle wieder abgebaut werden. Sie planen eine flexible Erweiterung Ihrer Produktionsstätte? Kontaktieren Sie uns und erfahren Sie mehr über unsere Leichtbauhallen. Lassen Sie Platzmangel nicht zum Stolperstein für Ihre Unternehmensentwicklung werden! #Hallenbau #Produktion #Leichtbauhalle #Fertighalle #Industriehalle
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Blumau startet wieder ! Liebe am Baurecht und dem Baubetrieb Interessierte, unser Grazer Baubetriebs- und Baurechtsseminar in Bad Blumau widmet sich jährlich jenen Themen, die aus unserer Sicht gerade aktuell sind und deren Abwicklung in der Praxis erhebliche Diskussionen hervorruft. Die anhaltende Immobilienkrise hat sich inzwischen auf die Bauwirtschaft und hier speziell auf den Hochbau ausgeweitet. In der Folge leiden insbesondere Projektentwickler aufgrund der gestiegenen Zinsen und erhöhten Anforderungen der Banken bei der Kreditvergabe bei Investoren an Liquidität. Der ursprüngliche Gedanke, eine Verringerung der ohnehin hohen Insolvenzziffern in der Bauwirtschaft auf der Auftragnehmerseite zu reduzieren, sollte mit dem § 1170 b ABGB durch die Sicherstellung bei Bauverträgen erreicht werden. Tatsächlich haben wir aber in den vergangenen Monaten festgestellt, dass es neben der berechtigten Sicherstellung des Werkunternehmers in der praktischen Abwicklung große Probleme gibt, wenn der 1170 b „gezogen“ wird. So sind in der Folge dahin trudelnde Projekte und langwierige Auseinandersetzung über den zustehenden Werklohn für beide Seiten unbefriedigend. Aus diesem Grund haben wir Blumau 2025 unter das Thema „Bauen ohne Risiko?“ gesetzt. Wie immer stellen ausgewiesene Experten aus der baujuristischen und bauwirtschaftlichen Welt ihre Sichtweise dar und es kann fachlich munter diskutiert werden. Im Vordergrund stehen dieses Mal Fragen zu Sicherstellungen, Versicherungen und der Leistungseinstellung, aber auch Möglichkeiten der Absicherung im Bauvertrag. Freuen Sie sich auf Beiträge u. a. von Wolfgang Hussian, Katharina Müller, Lukas Andrieu, Konstantin Pochmarski, Horst Fössl, Axel THOMASCHÜTZ, Georg Jeremias, Erich Leitner und Norbert Jagerhofer. Der Freitagabend-Vortrag wird von meinem TU-Kollegen Erich Leitner, Lebensmittelchemiker, und dem Bio-Winzer Michael Lorenz mit einer „wissenschaftlichen Weinprobe“ gestaltet, bei der Sie sich auf die typischen steirischen Weine, und eingebaute Weinfehler freuen dürfen. Erstmalig bieten wir neben dem gebundenen Tagungsband auf einem USB-Stick auch die digitale Version an. Und natürlich werden wir die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Hotel CO2-frei gestalten, denn heuer konnten wir tatsächlich Flächen für 150 Obstbäume finden. Mit dem Thermenhotel Blumau haben wir spezielle Konditionen vereinbart, die Sie bei Ihrer Hotelreservierung mit dem Hinweis auf unsere Veranstaltung erhalten. https://lnkd.in/dHZ3uHzw #Baubetrieb #Baurecht #Blumau #Bauwirtschaft #TUGraz
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🚀🌿 Mit 90 Metern Höhe und 24 Stockwerken wird das neue Landratsamt in Karlsruhe nicht nur zum zweithöchsten Gebäude der Stadt, sondern setzt auch ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit durch seine innovative "Holz-Hybrid" Bauweise. Diese beeindruckende Struktur übertrifft das ursprüngliche Landratsamt um 20 Meter und reiht sich nur knapp hinter der St. Bernardkirche ein, die weiterhin das höchste Gebäude Karlsruhes bleibt. 🌍 In ganz Europa wird nur der Donaumarina Tower in Wien mit seiner Höhe von 113 Metern in einer ähnlichen Verbundbauweise übertroffen. Diese Entwicklungen zeigen, dass klimafreundliche Bauweisen nicht nur machbar, sondern auch wettbewerbsfähig und ästhetisch ansprechend sein können. 🏗️ An alle öffentlichen Bauherren: Lasst uns gemeinsam die Weichen für die Zukunft stellen. Es ist an der Zeit, über Materialien und Bauweisen nachzudenken, die nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch zukünftige Generationen inspirieren. Der Einsatz von nachwachsenden, klimafreundlichen Rohstoffen in unseren Bauprojekten ist ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. 💡 Denken Sie darüber nach, wie Ihre nächsten Projekte sowohl die Skyline als auch die Umweltprämissen prägen können. #Nachhaltigkeit #Bauwesen #HolzHybrid #Klimaschutz #Innovation #Karlsruhe #öffentlicheBauherren
Gestern durfte ich für ka-news.de auf die feierliche Grundsteinlegung 🏗️🚧 des neuen Landratsamts in Karlsruhe. 400 Millionen soll der Neubau kosten, ein Fakt der nicht alle Einwohner der Fächerstadt begeistert 🪧♻️🏢 https://lnkd.in/ecsBC5Fe
Der Grundstein liegt: Neubau des Landratsamtes in Karlsruhe hat begonnen | ka-news
ka-news.de
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#Revitalisierungen von großen #Immobilien und #Hochhäusern in #Großstädten sind wichtig. An #zentralen #Plätzen, die früher mit viel #Beton viel zu groß geplant wurden wie der #Kesselbrink in #Bielefeld, sind somit keine großen Veränderungen hin zu mehr Lebensqualität zu erwarten. Viel mehr müsste man die falsch geplanten Plätze selbst verändern, wenn sich grundlegend etwas verändern soll.
Was wird aus dem Sorgenkind Kesselbrink?
westfalen-blatt.de
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Mit Handler wird das Projekt ein Erfolg
Spatenstich für unser Projekt Bella Vita Wiener Neustadt 🏗 💪 Danke an all unsere Partner, die diesen Meilenstein mit uns gefeiert haben. Wir freuen uns riesig, dieses großartige Projekt nun mit euch realisieren zu können! 😎 Ein besonderer Dank geht an die HANDLER Gruppe für die Organisation der Spatenstichfeier, aber selbstverständlich auch an alle anderen. Das, was wir gestern feiern durften, war ein Teamerfolg und umso mehr freuen wir uns, solch tolle Partner an Board zu haben! 🤝 Unsere Partner: HANDLER Gruppe, Hochbau Planung, EHL Immobilien Gruppe, MEDIAN CAPITAL, UBW Unternehmensberatung Fotocredit: Stadt Wiener Neustadt/Michael Weller #bellavita #neubau #spatenstich #baustart #partnerschaft
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Sanierung der Kölner Stadtmauer Die römische Stadtmauer in der Kölner Innenstadt am Mühlenbach benötigt dringend eine Sanierung aufgrund unzureichender Gründung, verringerter Mauerstärke und hohem Erd-Druck. Ein statisches Gutachten zeigt, dass die Standfestigkeit auf 62 Metern nicht gegeben ist, jedoch besteht keine akute Gefahr. Die Sanierung umfasst die Stärkung des Fundaments und die Wiederherstellung der ursprünglichen Wandstärke von etwa 2,40 Metern. Eine Vorsatzschale aus Naturstein wird errichtet, um das historische Erscheinungsbild zu bewahren. Zusätzlich wird eine moderne Aufmauerung zur Absturzsicherung der oberen Flächen errichtet, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Ein repräsentativer Weg wird geschaffen, der den antiken Mauerverlauf erlebbar macht. Ein ehemaliger römischer Zwischenturm wird als Besucherplattform und Informationspunkt wiederaufgebaut. Zu Planung der Baustelleneinrichtungen, mussten die vor Ort vorhandenen Bäume vollständig erfasst, und dreidimensional abgebildet werden. Ein Fall für unsere Laserscanner. Nach zwei Stunden hatten wir mit 28 Scans den gesamten Baustellenbereich mit hoher Genauigkeit und im vollen Umfang erfasst. #Laserscan,#Koeln,#Faro,#Pointcloud,#Nubigon
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Gutes Beispiel zur Integration von WP-Systemen in Bestandsgebäuden mit Nutzungsänderung und dies eingebettet im direkten Wohngebiet.
Referenzobjekt des Monats: Der Bilker Bunker in Düsseldorf, ein ehemaliges Luftschutzgebäude aus dem Jahr 1942, wurde modernisiert und als Kultur- und Wohnraum neu genutzt. Beheizt und gekühlt wird das Gebäude mit zwei Wärmepumpenkaskaden.
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