Projekt der Woche: "Neues Kreishaus Itzehoe" – Ein moderner Verwaltungskomplex für Steinburg! In Itzehoe entsteht hinter dem jetzigen Kreishaus ein neuer, barrierefreier Verwaltungskomplex, der Platz für über 500 Beschäftigte der Steinburger Verwaltung bieten wird. Mit seiner einzigartigen Architektur in Form einer liegenden Acht und einer großen Glasfassade, die Transparenz symbolisiert, setzt das Projekt neue Maßstäbe für öffentliche Bauten im Kreis. Wichtige Eckpunkte des Projekts: Zeitplan: 2023: Feier des Richtfestes für das neue Kreishaus. Ende 2024: Einzug in den ersten Bauabschnitt. 2027: Fertigstellung des gesamten Gebäudekomplexes. Moderne Infrastruktur: Neues Foyer und gastronomisches Angebot für wartende Bürgerinnen und Bürger. Der Kreistagssaal erhält eine Zuschauerempore und eine gläserne Fassade für mehr Bürgernähe. Arbeitsplätze: Schaffung von modernen und angemessenen Arbeitsplätzen für die Mitarbeiter der Kreisverwaltung. Investition: Die Baukosten sind auf rund 100 Millionen Euro gestiegen, was das Projekt zu einem der größten Bauvorhaben im Kreis macht. Für wen ist dieses Projekt interessant? Bauunternehmen und Handwerksbetriebe: Umfangreiche Auftragsmöglichkeiten durch die verschiedenen Bauphasen bis 2027. Architekten und Planer: Inspiration durch das innovative Design und die moderne Architektur des Gebäudes. Dienstleister im Bereich Gastronomie und Service: Potenzial für neue gastronomische Angebote und Serviceleistungen im neuen Foyer. Mehr dazu natürlich wie immer auf projektradar.eu.
Beitrag von Quantitative Semantics GmbH
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Projekt der Woche: Geplantes Hochhaus als neue Firmenzentrale in Ottobrunn Die Firma Pöttinger plant den Bau eines achtstöckigen Hochhauses an der Alten Landstraße in Ottobrunn. Das Gebäude soll als neue Firmenzentrale dienen und umfasst eine Gesamtgeschossfläche von rund 5.600 Quadratmetern. Neben modernen Büroflächen sind in den unteren Etagen etwa 15 bis 20 Wohnungen vorgesehen, von denen ein Teil von der Gemeinde Ottobrunn zur Vermietung genutzt werden soll. Relevante Aspekte: Bebauungsplanänderung: Anpassung des bestehenden Plans von drei auf acht Stockwerke. Städtebauliche Bedeutung: Das Hochhaus soll als markanter Punkt im Ortsbild dienen. Der Bau einer neuen Firmenzentrale dieser Art bietet vielfältige Chancen für Zulieferer und Hersteller: Technologische Infrastruktur: Möglichkeiten für IT- und Sicherheitssystemanbieter, Smart-Building-Lösungen zu implementieren. Innenraumgestaltung: Bedarf an hochwertiger Büroausstattung. Wir bei Projektradar identifizieren solche Projekte frühzeitig, damit Sie informiert sind und mögliche Geschäftschancen noch vor der Konkurrenz erkennen können. Für wen könnte diese Information noch relevant sein? Teilt gerne Eure Ideen! Mehr dazu wie immer auf projektradar.eu.
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🚧 Spatenstich für unseren Erweiterungsbau – Die Zukunft beginnt jetzt! 👷♂️ Der Spatenstich für unseren lang geplanten Erweiterungsbau am Standort Großer Forst ist erfolgt und die Bauarbeiten schreiten zügig voran! 🏗️ Um der wachsenden Nachfrage nach unseren Qualitätsdienstleistungen gerecht zu werden, erweitern wir unseren Laborbereich 🧪 und stocken den hinteren Teil unseres Hallenschiffs auf. Damit verdoppeln wir unsere Nutzfläche auf mehr als 4.500 m² – ein enormer Platzgewinn, der sowohl der Logistik als auch unseren Fachbereichen zugutekommt. Gerade diese haben in den letzten Jahren stark an Ausstattung und Personal zugelegt. Highlights des Projekts: 🌟 🚛 Mehr Raum für unsere Logistik: Unser stark frequentierter Logistikbereich wird erweitert und modernisiert. Neue technische Lösungen sorgen für noch effizientere Prozesse bei der Anlieferung und Abholung Ihrer Prüfstücke. 🧪 Investitionen in modernste Laborbereiche: Besonders die Materialographie und die Chemische Analytik erhalten eigene Hallenabschnitte. Hier schaffen wir Platz für neue Analysesysteme und zukunftsweisende Technologien. 💪Wachstum für alle Fachbereiche: Mit der zusätzlichen Fläche bieten wir allen Teams mehr Raum für Innovation und Entwicklung – ein starkes Fundament für die kommenden Jahre. Die Zukunft kann kommen! 👍
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Der Bestandshalter, Projektentwickler und Manager von Logistik-, Gewerbe- und Industrieimmobilien CTP Deutschland hat im Sommer 2023 das ehemalige Produktionsareal des Maschinenbauers und Automobilzulieferers Schaeffler in #Wuppertal erworben. Jetzt geht es sichtbar los mit der Umgestaltung des 130.000qm großen Geländes, das zu einem modernen, urbanen #Quartier werden soll. Mittelständische Produktions- und Handwerksbetriebe sollen hier ebenso Platz finden wie Forschung & Entwicklung und Büroflächen. Weitere Nutzungsmöglichkeiten wie eine Veranstaltungslocation sind denkbar. Nach der Planungsphase ist nun die #Baureifmachung gestartet. Einige Gebäude müssen weichen, um Platz für Neubauten zu schaffen. Andere wiederum unterliegen dem Denkmalschutz und bleiben erhalten. So wie die alte „Villa“, in der einst die Gründerfamilie Jaeger lebte und hier 1868 eine Firma für die #Kugellagerproduktion gründete, lange bevor Schaeffler den Standort 2001 übernahm. Oder die großen Produktionshallen mit der roten Backsteinfassade, die das typische Industrieflair ausmachen. Insgesamt soll der Entwicklungsprozess vier Jahre dauern. Die alt- und neugewonnenen Räumlichkeiten sollen vermietet werden. In die Bestandsgebäude, die erhalten bleiben, könnten schon in Kürze erste Mieter ziehen. So wie die Firma KARL DEUTSCH Prüf- und Messgerätebau, die übergangsweise 800qm angemietet hat, solange ihr eigener Standort modernisiert und erweitert wird. Eva Platz, Niklas Wunram, Alexander Buckardt, Nadine Scharwächter, Sanja Nedic, Dominic Becker, Melanie Henke
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GLP erwirbt 11 ha großes Goodyear-Zentrallager in Philippsburg Der Logistikspezialist GLP hat das rd. 20,8 ha große Grundstück mit dem Zentrallager des Reifenhändlers Goodyear in Philippsburg bei Karlsruhe erworben. Das Hallenschiff mit 115.923 m² Lagerfläche wird noch bis Ende des Jahres von Goodyear gemietet. Danach beabsichtigt GLP, die Immobilie in kleinere Gewerbeeinheiten aufzuteilen und für rd. 40 Mio. Euro zu modernisieren. Vor der Halle werden zwei- bis dreigeschossige Bürogebäude realisiert, die fossilfrei beheizt werden. GLP beabsichtigt, sein Gelände mittelfristig durch eine eigene Zufahrt von der Goodyearstraße zugänglich zu machen. Die Neubau- und Modernisierungsmaßnahmen sollen Anfang 2025 beginnen. Die Gemeinde Philippsburg hat einen von GLP gestellten Antrag auf Bauvorbescheid für die Entwicklung des Geländes positiv beantwortet. Cushman & Wakefield hat die Transaktion vermittelt. GLP wurde von Drees & Sommer technisch und von Greenberg Traurig, LLP Traurig rechtlich beraten. Quelle: THOMAS DAILY GmbH
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Düsseldorf: CTP entwickelt 83 Hektar großes Vallourec-Areal CTP steckt rund 700 Millionen Euro in den „CTPark Düsseldorf“ – das bisher größte Projekt des Logistikentwicklers. CTP entwickelt mit dem „CTPark Düsseldorf“ sein bislang größtes #Projekt in #Deutschland. Es ist zugleich das größte Revitalisierungsvorhaben des Unternehmens in Europa. Hierfür erwirbt der Entwickler von Vallourec, einem führenden Hersteller von Rohrsystemen, eine Grundstücksfläche von über 830.000 Quadratmetern im Nordosten Düsseldorfs. Es ist die zweite gemeinsame Transaktion – bereits im Dezember 2023 hatte CTP ein 335.000 Quadratmeter großes Grundstück in Mülheim an der Ruhr zur Revitalisierung von Vallourec übernommen (wir berichteten). Der Kaufpreis liegt bei 155 Millionen Euro. CTP plant, mit einer Investition von über 700 Millionen Euro einen modernen Multi-User-Park zu realisieren. Dieser richtet sich an Industrie, Produktion, Light-Industrial sowie Forschung und Entwicklung und wird um Büro- und Boardinghouse-Konzepte ergänzt. Zu der Nutzergruppe zählen auch Unternehmen aus dem High-Tech-Segment wie Chip-Hersteller. Darüber hinaus ist ein Teilverkauf an städtische Betriebe, unter anderem an die Rheinbahn, geplant. Alle Bestandsgebäude auf dem Gelände sollen abgerissen werden. Nur einzelne unter Denkmalschutz bestehende Gebäude werden erhalten und in das neue gewerbliche, städtebauliche Konzept integriert. „Die Akquisition des Projekts in Düsseldorf markiert den Höhepunkt unserer Aktivitäten dieses Jahres. Es wird das bislang größte und gleichzeitig umfangreichste Revitalisierungsvorhaben in Deutschland. Unser Parkmaker-Konzept und unsere jahrzehntelange internationale Erfahrung legen dafür den Grundstein“,kommentiert Alexander Hund, Managing Director Deutschland & Österreich bei CTP. „Auf dem deutschen Markt entstehen aktuell viele neue und innovative Branchen wie die Halbleiterindustrie aber auch Wirtschaftszweige rund um Lösungen für eine fossilfreie Energieversorgung. Hinzu kommen steigende Ansprüche der Immobiliennutzer an nachhaltige Gebäude, um die unternehmenseigenen #ESG-Ziele zu erfüllen. Genau diese Nachfrage an hochwertigen und nachhaltig entwickelten #Industrie- und #Logistikparks können wir bedienen.“ Die Planungen für den „CTPark Düsseldorf“ haben bereits begonnen, zum 31. Dezember 2024 ist die Übernahme der Flächen geplant. Die Entwicklung ist für die nächsten Jahre angesetzt. https://lnkd.in/eVxU72HW
Düsseldorf: CTP entwickelt 83 Hektar großes Vallourec-Areal
immobilienmanager.de
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𝗜𝗻 𝗥𝗲𝗸𝗼𝗿𝗱𝘇𝗲𝗶𝘁 𝗳𝗲𝗿𝘁𝗶𝗴 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘁 – 𝗱𝗮𝗻𝗸 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲𝗿 𝗧𝗲𝗮𝗺𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 Unser Team hat es erneut geschafft: In nur fünf Monaten entstand eine neue Filiale von Bäcker Görtz GmbH – schneller als je zuvor. Wie war das möglich? Ganz klar: Ein eingespieltes Team und ein bewährtes System. Jede Filiale wird zwar individuell an die jeweilige Baufläche angepasst, aber der Aufbau und die Inneneinrichtung folgen einem klaren Konzept. So ist die "Vorarbeit”, also die Abstimmungen mit Grundstückseigentümer, Bauherr und Behörden, immer sehr intensiv und zeitaufwändig. Wenn diese Arbeit aber erledigt ist, kann die Maschinerie quasi loslaufen. ➡️ Das erleichtert den Bauprozess und sorgt für Effizienz. An dieser Stelle möchten wir auch unseren zuverlässigen Partnern, wie dem Rohbauer und dem Innenarchitekten des Projekts danken. Dadurch konnte der Neubau schneller als noch bei den ersten Görtz-Projekten umgesetzt werden. Diese Art von Projekten zeigen uns immer wieder: Ein starkes Team macht den Unterschied. 💪 Wir wissen, was wir tun – und das erhöht die Geschwindigkeit und Qualität unserer Arbeit.
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Partnering-Plus: Vorteile der frühzeitigen Einbindung der Bauindustrie in Planungsprozesse Viele wissen, dass ich von Partnering- bzw. Kooperationsverfahren überzeugt bin - denn die Projekterfolge bei bereits realisierten Bauvorhaben sprechen für sich. Immer öfter frage ich mich allerdings, warum man in diese Verfahren nicht viel früher auch Kooperationspartner aus der Bauindustrie und von Herstellern einbindet – eine Art „Partnering +“. Denn die hierbei offensichtlichen Vorteile funktionieren auch bei herkömmlichen Planungs- und Ausschreibungsmodellen. In den letzten Wochen hatten wir viel Kontakt in dieser Richtung, sei es mit Occhio GmbH Johannes Adler, KOS KREBS contract textiles Thomas Berndt, Duravit AG Stephanie Pulwer, Rolf Benz AG & Co. KG ramona oudille oder Häfele SE & Co KG Thomas Leib (letztere 3 auf einer super interessanten Roadshow durch den Schwarzwald letzte Woche). Partner aus der Industrie können oftmals, wenn früh eingeschaltet, die Planer perfekt unterstützen. Sie denken direkt in verschiedenen Varianten und können zudem sehr gute Projektpreise bilden - ein Vorteil für alle. Auch ein offener Vergleich bzw. Wettbewerb wird von der Bauindustrie oftmals nicht gescheut, denn dem Bauherrn muss schließlich die volle Transparenz des Marktes gegeben werden. Wenn man dann bereits weiß, wer der günstigste Bieter ist und welches Produkt am besten passt, sind letztendlich auch die Bauunternehmen für jede klare Vorgabe dankbar. Somit mein Appell an alle Planer und Projektsteurer: Denkt kooperativ und bindet Industrie sowie Hersteller früh ein, um so Qualitäten im Projekt zu heben und frühzeitige Budget- und Planungssicherheit zu bekommen.
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Wenn sich Kreise schließen ... 📣 Die #Kommunikation zum Ankauf des Arne Jacobsen Hauses war 2019 eine der ersten Tätigkeiten für unseren Mandanten MATRIX Immobilien. Die Architektur-Ikone ist eines der bekanntesten Bürogebäude Hamburgs. Seit fünf Jahren begleiten wir das Projektteam dabei, eine bunte Schar Stakeholder – vom Bezirk HH-Nord über das Umfeld in der #CityNord bis zur Fachpresse – für das geplante #Refurbishment des Baudenkmals zu begeistern. 💡 Naheliegend war der Gedanke, die Stadt nach Auszug von #Vattenfall und erfolgter Sanierung für eine zumindest in Teilen der Öffentlichkeit zugängliche Nutzung zu gewinnen. Frühzeitig begann dazu der Austausch. Gut Ding will Weile haben: Denn nun, einige Zeit später, scheint die Idee zu zünden. 🏢 Ursächlich dafür ist die Entscheidung, das neue #Bezirksamt HH-Nord aufgrund der explodierten Baukosten und erschwerten Rahmenbedingungen nicht wie geplant neu zu errichten. Alternativ prüft die Stadt die #Anmietung des Arne Jacobsen Hauses. Für die Mitarbeitenden der #Bezirksverwaltung, für das Kunden-Centrum und möglicherweise auch für andere Behörden. Die Perspektive birgt gleich mehrere Gewinner: ✔ Die Stadt, die statt in unsicheren Zeiten eine hohe Investition in ein #Großprojekt zu riskieren, mit einer verbindlichen Miete für einen super Standort verlässlich kalkulieren könnte. ✔ Hunderte Mitarbeitende, die sich auf ein sagenhaft schönes #Arbeitsambiente (Neudeutsch: New Work Campus), freuen dürften. ✔ Ein tolles nachhaltiges Projekt, das dank eines #Ankermieters sehr bald realisiert werden könnte. ✔ Und unseren Mandanten Matrix, für den diese Entwicklung in der auch ganz individuellen #Immokrise ein Segen und großer Mutmacher wäre. Daumen drücken, dass sich dieser Kreis schnell schließt 👍 #RealEstate #Stadtentwicklung #Strategieberatung #Kommunikation #Hamburg
Bezirk Hamburg-Ost prüft Umzug ins Arne-Jacobsen-Haus
iz.de
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Gute Nachrichten aus der Spanntechnik: HWR feiert Baubeginn für Werk 2 👍 💪 👉 Nötig geworden ist der Neubau, weil die Nachfrage nach den Spannlösungen von HWR Spanntechnik GmbH über die letzten Jahre immer weiter gestiegen ist, die bisherigen Produktionskapazitäten stießen an Grenzen. Die neue Fläche ist so dimensioniert, dass genug Raum für die weiteren Vorhaben entstehen wird, so Geschäftsführer Henrico Viets 📢 „Wir haben uns mit dem Neubau in der Lise-Meitner-Straße bewusst dazu entschieden, die Wertschöpfung am Standort Deutschland zu erweitern, Arbeitsplätze in der Region zu sichern und neue zu schaffen. Mit der Planung haben wir vor etwa anderthalb Jahren begonnen, mit der Fertigstellung rechnen wir bereits im Sommer 2025.“ Entstehen werden auf etwa 1300 m2 neue Produktionsflächen sowie Büro- und Besprechungsräume auf zusätzlichen 240 m2, so die Geschäftsführung. Das Areal bietet zudem genügend Reserven, sollte eines Tages eine erneute Erweiterung nötig sein. Sieben neue Mitarbeiter sollen schon ab dem 1. Januar 2025 anfangen. „Wir starten so früh mit der Einarbeitung, damit die neuen Kolleginnen und Kollegen direkt Vollgas geben können, sobald die neue Produktion im Sommer den Betrieb aufnimmt“, so Viets. Dank des hohen Automatisierungsgrades rechnet HWR mit einer Steigerung der Produktivität um etwa 50 Prozent. Bild: HWR
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Zukunftsorientiertes Bauen: Logistik und Gewerbe im Fokus 🏡🌍 "Unsere Neubauten in diesen Asset-Klassen sind zukunftsfähig und unterstreichen unser Engagement für innovative Lösungen", betont Philipp Pferschy, Vorstandsmitglied der GIEAG Immobilien AG. Trotz der Herausforderungen im Baugrundstücksmangel mit Baurecht verzeichnen wir positive Entwicklungen. Die Stabilität von Core-Immobilien, insbesondere innerstädtischen Geschäftshäusern und Bestandswohnimmobilien, ermutigt. Im Office-Segment eröffnen sich weiterhin vielversprechende Perspektiven. Wir kennen die Risiken in der Beschaffung von Baurecht und der Projektentwicklung, setzen jedoch auf Preisabschläge, um Risiken zu mindern und neue Marktchancen zu schaffen. Die Neubauten in Logistik und Gewerbe spiegeln unser Engagement für innovative Lösungen wider, und wir bleiben optimistisch, die Zukunft positiv zu gestalten, während wir die Herausforderungen mit einem strategischen Ansatz angehen. #Immobilienwirtschaft #GIEAGImmobilienAG #ZukunftsorientiertesBauen
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