Beitrag von Architekten | K2

Alles aus einer Hand 🤝   Für die Architektur eine:n Architekt:in; für die Innenarchitektur eine:n Innenarchitekt:in…? Besser ist: beides aus einer Hand!   Bei bkp betreuen wir Projekte ganzheitlich. Von der Architektur über die Innenarchitektur bis hin zum Changemanagement. Denn das bringt bedeutende Vorteile mit sich:   👉 Ein ganzheitliches Konzept: Architektur und Innenarchitektur greifen ineinander, da sie von Anfang an mit derselben strategischen Ausrichtung geplant werden. So werden nicht nur ästhetische Gebäude und schöne Räume geschaffen, sondern eine echte Einheit aus Architektur und Innenarchitektur, die zu 100% funktioniert und die Unternehmensbedürfnisse und -ziele optimal unterstützt.   👉 Mitarbeitende werden direkt im Bauprozess miteinbezogen: Durch unseren partizipativen Ansatz werden die Mitarbeitenden von unseren strategischen Berater:innen und Change Manager:innen von Anfang an in den Prozess geholt. So wird nicht nur die Akzeptanz für die Veränderung geschaffen, sondern können auch Bedürfnisse der verschiedenen Abteilungen und Menschen mit in das Konzept einfließen. 👉 Kein Informationsverlust durch einen einzigen Ansprechpartner: Durch die Integration von Architekt:innen und Innenarchitekt:innen entfallen unnötige Schnittstellen. Das fördert eine effiziente Kommunikation und ermöglicht eine reibungslose Koordination während des gesamten Projekts.   👉 Kosteneffizienz: Nicht nur Personalkosten für Koordination und Aufwand entfallen durch unseren 360°-Ansatz. Die frühzeitige Abstimmung zwischen Architekt:innen und Innenarchitekt:innen ermöglicht auch eine optimale Nutzung von Ressourcen und Budget.   👉 Zeitersparnis: Durch nahtlose Zusammenarbeit und Planung verkürzen wir die Projektlaufzeit. Davon profitieren am Ende alle, die schnell in die Zukunft aufbrechen möchten 🚀   Wir lassen euch diese Woche schonmal hinter die Kulissen schauen und zeigen euch, wie wir Architektur und Innenarchitektur in einem unserer neuesten Projekte umsetzen 👀   #architektur #innenarchitektur #newwork #officelife

Die Digitalisierung bringt nicht nur neue Möglichkeiten für die Bauindustrie, sondern revolutioniert auch die Art und Weise, wie wir bei RENOWATE Sanierungsprojekte angehen. Als führender Gesamtlösungsanbieter für serielle Sanierung setzen wir auf innovative Technologien, die den gesamten Sanierungsprozess optimieren – von der Planung bis zur Ausführung.   🔹 3D-Modellierung Die Grundlage einer erfolgreichen Sanierung ist eine ausführliche Bestandsanalyse und präzise Planung. Mit dem digitalen Gebäudezwilling erstellen wir exakte 3D-Modelle der zu sanierenden Objekte. Dies ermöglicht eine detaillierte Analyse der bestehenden Struktur und optimiert den gesamten Planungsprozess. So können wir potenzielle Herausforderungen frühzeitig erkennen und effizientere Sanierungslösungen entwickeln.   🔹Fassadenkonfigurator Mit unserem Fassadenkonfigurator ist eine vereinfachte Verarbeitung der Punktwolke während der Planung möglich. Der RENOWATE-Fassadenkonfigurator erstellt in kurzer Zeit die Fassadenmodule der Sanierungsprojekte in 3D. Somit können wir während der Planung wertvolle Zeit sparen.   🔹 RENOWATE-Mieterportal Eine transparente Kommunikation mit den Mieter:innen ist gerade bei Sanierungen im bewohnten Zustand entscheidend. Unser Mieterportal unterstützt uns bereits in der Planungsphase und bleibt auch während der gesamten Ausführungsphase ein unverzichtbares Werkzeug. Es ermöglicht eine direkte und effiziente Kommunikation mit den Bewohner:innen, gibt ihnen einen Überblick über den Projektfortschritt und informiert sie über anstehende Arbeiten. So schaffen wir Vertrauen und minimieren Unannehmlichkeiten für die Mieter:innen.   Mit Hilfe unserer innovativen Tools schaffen wir es die Digitalisierung in den verschiedenen Planungs- und Ausführungsphasen optimal für uns zu nutzen.   #Digitalisierung #SerielleSanierung #Bauindustrie #Fassadenkonfigurator #Innovation

Dieter Michel, Leiter unseres Produktmanagements, beschreibt im Gespräch mit der DBZ, wie wir unser Messemotto „Open“ umsetzen: „Im Fokus stehen Usability, Kundennutzen und die technische Öffnung für die Technologien der Zukunft; aber auch Unternehmenswerte wie Nachhaltigkeit, Langlebigkeit und Servicequalität.“ Lesen Sie mehr darüber! #siedle #open #lightandbuilding

light + building special Die DBZ stellt eine Auswahl der Aussteller der light + building 2024 vor. Heute im Gespräch mit Dieter Michel, Leiter Produktmanagement bei S. Siedle @ Söhne Was erwartet die Messebesucher an Ihrem Stand?   Siedle ist bekannt als Experte für Gebäudekommunikation und zugleich als eines der renommierten Designunternehmen der Branche. Auf unserem Messestand zeigen wir, wie wir die beiden Welten verbinden und in die Zukunft weiterentwickeln, mit Neuheiten, aber auch mit weiterentwickelten Klassikern. Im Fokus stehen Usability, Kundennutzen und die technische Öffnung für die Technologien der Zukunft; aber auch Unternehmenswerte wie Nachhaltigkeit, Langlebigkeit und Servicequalität.     Smarte Gebäudeautomation ermöglicht die Einsparung von Ressourcen und Energie. Der Hebel wird größer, wenn mehrere Gebäude sinnvoll miteinander vernetzt werden. Welche Anforderungen ergeben sich daraus für die Zusammenarbeit von Herstellern, Planern und Architekten?   Um eine erfolgreiche integrale Planung mit vernetzten Gebäuden zu realisieren, müssen von Anfang an alle Parteien in die Konzepterstellung einbezogen werden. Die herkömmliche Ausschreibung nach etablierten Ausschreibungslosen, die jedes Fachgewerk getrennt betrachten, funktioniert dann nicht mehr. Außerdem ist es für die Kostenermittlung grundlegend wichtig, dass nicht nur die Erstellungskosten, sondern auch die Nutzungskosten in die Betrachtung mit einbezogen werden. Günstige Produkte sind vielleicht gut, um die Erstellungskosten gering zu halten, können aber in der Nutzungsphase erhebliche Mehrkosten auslösen.     Stichwort Sicherheit: Wie sorgt Ihr Unternehmen für IT/Cybersecurity bei der Gebäudeautomation? Je mehr Vernetzung, umso mehr Angriffsmöglichkeiten für bösartige Angriffe. Daher gewinnt das Thema IT-/Cypersecurity umso mehr Bedeutung je mehr die Forderung zur Vernetzung unterschiedlicher Systeme steigt. Verschlüsselung von Datenströmen und Softwaremechanismen, die Angriffe erkennen und abwehren, gehören heute zu den Standardanforderungen bei der Produktentwicklung. Aktuell ist viel Bewegung bei gesetzlichen und normativen Vorgaben. Diese verfolgen wir intensiv und setzen die aktuellen Normanforderungen in unseren vernetzten Produkten um. Wir führen regelmäßig Tests durch auf Anfälligkeiten für Angriffe über das Netzwerk und korrigieren entdeckte Schwachstellen mit höchster Priorität.   Sie finden den Stand von S. Siedle & Söhne OHG in Halle 11.1, Stand C56

𝗧𝗵𝗲 𝗜𝗺𝗽𝗮𝗰𝘁 𝗼𝗳 𝗔𝗿𝗰𝗵𝗶𝘁𝗲𝗰𝘁𝘂𝗿𝗲 Architektur ist mehr als ein fertiges Gebäude – sie entfaltet ihre Wirkung oft erst mit der Zeit. Doch genau dieser langfristige Impact wird in der Kommunikation häufig vernachlässigt.  ___  Die meisten Bauwerke, erhalten in ihrer Entstehungsgeschichte enorm viel Aufmerksamkeit – Wettbewerbe, Visionen, Entwürfe, Diskussionen über Materialien und Bauprozesse….you name it! Doch sobald die Schlüsselübergabe erfolgt ist, wird es oft still um sie.     Dabei sind Fragen wie diese entscheidend: 𝗪𝗶𝗲 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗲𝘀 𝗱𝗲𝗺 𝗚𝗲𝗯ä𝘂𝗱𝗲/ 𝗗𝗲𝗿 𝗔𝗿𝗰𝗵𝗶𝘁𝗲𝗸𝘁𝘂𝗿 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗳ü𝗻𝗳 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻?  𝗛𝗮𝘁 𝗲𝘀 𝗱𝗮𝘀 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗡𝘂𝘁𝘇𝗲𝗿𝗜𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘃𝗲𝗿𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝘁?  𝗪𝗶𝗲 𝘄𝘂𝗿𝗱𝗲 𝗲𝘀 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗯𝗮𝗿𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻?  𝗛𝗮𝗯𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝘂𝗿𝘀𝗽𝗿ü𝗻𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗘𝗻𝘁𝘄𝘂𝗿𝗳𝘀𝗴𝗲𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻 𝗯𝗲𝘄ä𝗵𝗿𝘁?       Architektur ist kein statisches Ergebnis, sondern ein lebendiger Prozess. Indem wir über die Wirkung unserer Bauten im Laufe der Zeit sprechen, öffnen wir einen Dialog über Qualität, Verantwortung und Nachhaltigkeit.   Architektur endet nicht mit der Schlüsselübergabe – und genauso sollte auch ihre Kommunikation weitergehen.   #Architektur #DesignImpact #Langzeitwirkung #Kommunikation #Verantwortung  

𝗗𝗶𝗲 𝗔𝗿𝗰𝗵𝗶𝘁𝗲𝗸𝘁𝘂𝗿 𝗵𝗮𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗘𝗿𝘇ä𝗵𝗹𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲 𝘃𝗲𝗿𝗹𝗼𝗿𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝗯𝗲𝗿ü𝗵𝗿𝘁! Viel zu oft werden kreative Visionen in Normen, Regeln und schwer verständlicher Fachsprache erstickt – und das macht Architektur und Bau unnahbar, unverständlich. Doch was, wenn wir das ändern? Wenn Architekturbüros ihre Projekte als Geschichten erzählen – Geschichten über Wiederbelebung, kreative Umwege und unerwartete Lösungen – dann entsteht eine Verbindung, die jenseits von technischen Details reicht. Diese Narrative könnten der Schlüssel zur Bauwende sein.   𝗘𝘀 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗱𝗮𝗿𝘂𝗺, 𝘄𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗿 𝗲𝗻𝘁𝘄𝗲𝗿𝗳𝗲𝗻, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝘄𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗮𝗿ü𝗯𝗲𝗿 𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻.   Wenn wir mehr Menschen für Architektur begeistern, dann nicht, weil sie Statik und Vorschriften verstehen, sondern weil sie die Vision dahinter spüren. Und so gewinnen nicht nur Bauherren, sondern auch die gesamte Gesellschaft einen Zugang zur Architektur, der nachhaltige Veränderungen ermöglicht.   𝗪𝗶𝗿 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗮𝗻𝗳𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝘇𝘂 𝗯𝗮𝘂𝗲𝗻, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝘇𝘂 𝗲𝗿𝘇ä𝗵𝗹𝗲𝗻.   #Architektur #Unternehmenskommunikation #Storytelling

…🥨Grüße von der #expo2024 , die für mich mit einem Neues Bauen - 80 Sekunden Podcast gestartet ist. ❓Frage 1: Ist die Gebäudeklasse E der „Gamechanger“? ❓Frage 2: Kann Modulares Bauen einen relevanten Beitrag leisten zum besseren, bezahlbaren Bauen? Bei der Gebäudeklasse E=einfach, E=experimentell ploppen im Kopfkino Vieler barackenartige Behelfsbauten auf, wie mein Gesprächspartner Robert Wall /GOLDBECK & ich feststellen. Die Sorgen & Ängste erinnern stark an unsere Diskussionen im Vorfeld zur Novellierung der Niedersächsischen Bauordnung Mitte 2024: Es geht dann um Sicherheit, Schutz, darum, ob es überhaupt gesund ist in „solchen“ Gebäuden zu leben, ob die Bauten nachhaltig sind. Es geht um Haftung, weshalb das BGB geändert werden soll, zumindest im Bereich B2B. Und um Folge-Haftungsrisiken bei Verkauf etwa von Wohnungen an Endkunden = Verbraucherschutz B2C. Ein neues juristisches Wollknäuel also wie auch ein altes um Anspruchshaltungen, die befürchten lassen, dass die kluge Gebäudeklasse E Initiative, gestartet von der Architektenkammer und vom BDA Bayern, möglicherweise ein Nischendasein haben wird, wenn Vollkasko & Maximalanspruch alternativlos sind. Die Sorgen sind für mein Empfinden bizarr: Mein denkmalgeschütztes wunderschönes, flexibles, kreislauffähiges, bauphysikalisch passiv-intelligentes Haus, errichtet 1874 von dem hannoverschen Architekten Karl Beplate der Jüngere, Abkömmling einer Architektendynastie, liegt in Vielem unterhalb dessen, was die Gebäudeklasse E beabsichtigt: Nach heutiger Messlatte Schallschutz desaströs, Brandschutz katastrophal, Wärmeschutz naja.. Klar, wir müssen bauen weiterdenken. Dennoch können wir vieles von den alten Häusern lernen, auch dass sie keine Zumutung, keine B-Wahl und keine Gefahr für Leib und Leben sind. Und das wir auch mit gedrosselten Anforderungen gute Häuser bauen werden, keine Barracken. E wie EMPFEHLENSWERT. Was das Modulare Bauen leisten kann, darin waren Robert und ich uns nicht einig 😅 Modulares Bauen ist m.E. ein Baustein, den es lohnt zu betrachten. Ob Modulares Bauen die sehnlichst gesuchte Heilsformel ist, die alle Probleme löst, das bezweifle ich stark: Billiger, schneller, besser ist bei genauer Betrachtung nicht gegeben. Stichwort Äpfel & Äpfel… Der Praxisvergleich zeigt: Für vergleichbare Gebäude & Leistungen liegt der Preisvorteil bei 0% bis 5%. Konventionell haben wir kürzlich 2.000€ / Brutto /WFL gebaut. On top kam die Tiefgarage, der Verbau, die Unterfangungen, die Sicherheitstreppenhäuser und und und… Womit wir wieder beim Gamechanger wären: Normen, Gesetze. Und Verantwortung. Großes Dankeschön an Host Maik Neumann -auch für Deine Geduld ☺️ Was gab‘s noch an Tag 1❓ Viel, dazu mehr gesondert… 🚀Schön war’s meine Co-Rocketeers auf Einladung von AEW & unserer wunderbaren Gastgeberin Christina Ofschonka zu treffen und abends beim legendären NORDLOUNGE Dinner viele wiederzusehen- Dankeschön Uwe Bethge Ken Kämpf Marina Barth & Co… Tag 2 beginnt 🚀

Stell dir vor, mit LivingInspiration wird jeder Schritt deiner Immobilienvisualisierung effizienter und präziser Das sind die vier wichtigsten Gründe dafür: 🔹 Fixe Settings 🛠️ Durch feste Einrichtungssets vermeiden wir Zielgruppenvermischung. Diese Standardisierung vereinfacht den Produktionsprozess. 🔹 Reduzierter Aufwand ⏳ Für jede Visualisierung oder jede 360°-Panoramatour verwenden wir ein spezifisches Set, welches wir in die gewünschte Wohnung integrieren. Dies beschleunigt den Prozess und erhöht die Effizienz. Denn alle Komponenten sind perfekt aufeinander abgestimmt. 🔹 Gezielte Beratung 🎯 Mit LivingInspiration erleichtern wir euren Kunden die Entscheidungsfindung. Ihr vermittelt Kompetenz bei der Einrichtung und zeigt, wie die zukünftige Wohnung aussehen kann. Denn jede Visualisierung passt zur definierten Zielgruppe. 🔹 Vielfältige Umsetzung 🌐 Unsere interne Schweizerkarte, lokalisiert alle mit LIVING INSPIRATION umgesetzten Projekte. So stellen wir sicher, dass kein Projekt im gleichen Quartier identisch aussieht. Keine Sorge – Die Auswahl ist gross – und jedes Einrichtungskonzept wird durch die Architektur jedes Projekts unterschiedlich in Szene gesetzt. Bist du bereit, deine Vermarktung zu revolutionieren? #VisuelleLösungen #LivingInspiration #Architektur #Innenarchitektur #DigitalRaum #VisuellesMarketing #Immobilienmarketing

In unserem Alltag stellen wir uns immer wieder die Frage, wie wir mithilfe moderner Technik unsere Planungen von Gebäuden möglichst realitätsnah visualisieren können. Schließlich sollen die Bauherren möglichst früh in der Planungsphase einen klaren Eindruck davon bekommen, wie das fertige Objekt eines Tages aussehen wird. Unser #BIM-Team forscht ständig daran, neue Möglichkeiten zu identifizieren. Dazu modellieren wir und testen neue Kreationen bei uns im Büro per 3D-Brillen. Und auch die Begehung von zukünftigen Objekten machen wir digital möglich, indem wir Abschnitte eines Gebäudes möglichst realitätsnah in einem 3D-Modell abbilden. Diese können dann per #VR-Brille besichtigt werden. So können wir den Nutzern die neuen Arbeitswelten noch vor Fertigstellung näherbringen und erlebbar machen. #VirtualReality #Architektur #ArchitektenK2