Beitrag von Armin Stroß-Radschinski

Der Zeitpunkt ist gekommen, das ernst zu nehmen… Wir erleben eine beispiellose Exponentialität in der KI-Entwicklung – und so langsam, wie die Dinge sich jetzt entwickeln, werden sie es nie wieder tun. Der Mittelstand braucht KI, und zwar jetzt. Einer, der wie kein anderer versteht, KI in wertvolle Geschäftsprozesse zu übersetzen, ist Yunus Uyargil. Yunus hat direkten Kontakt zu unseren Kunden und bringt ein tiefes Verständnis dafür mit, wie KI spezifisch in die Anforderungen jedes Unternehmens integriert werden kann. Am 16. Mai, nächsten Donnerstag wird er aus dem Nähkästchen plaudern und Sie mit inspirierenden Best-Practice-Beispielen abholen – von der drastischen Reduzierung des Zeitaufwands im Ausschreibungsmanagement bis zur Entlastung der Mitarbeiter durch KI-Assistenten. Ich selbst werde die Veranstaltung mit einer Keynote eröffnen, in der ich die transformative Kraft der KI und ihre Rolle als das "Dampfmaschinenmoment" des 21. Jahrhunderts diskutiere und das Big Picture dahinter erläutere. Wir werden konkrete und reale Use Cases aus unterschiedlichen Branchen teilen, die auch Ihnen genauestens aufzeigen, was mit KI für Sie drin ist. Datum: 16. Mai 2024 Uhrzeit: 17:30 Uhr, 45 Minuten Dauer Online Worauf warten Sie noch? KI kann Sie nicht ersetzen. Aber Menschen, die KI nutzen, könnten es. Seien Sie dabei und sichern Sie sich Ihren Vorteil: https://lnkd.in/gQvFCgfF

„Schmiert Deutschland ab?“📉Fragt die Frankfurter Allgemeine Zeitung. „Die Überflüssigen. Sparzwang und KI – das Ende der Mittelmanager“. 🚫Tituliert das manager magazin. Es gibt aktuell viele Beispiele aus der deutschen Medienlandschaft mit negativem Grundtenor. 👎 Nicht nur über den Zustand unseres Landes, sondern auch, wenn es um die Zukunftstechnologie künstliche Intelligenz geht. Dies wird dann durch Statistiken zu den „Opfern der KI“ verstärkt. Opfer sind in diesem Kontext „Prozentanteile der eigenen Tätigkeit, die durch KI ersetzt werden kann“ (mm). Doch dahinter stehen die eigentlichen Probleme von Konzernen und Unternehmen selbst. Bürokratisierung, mangelndes Tempo und fehlende Effizienz, die uns im globalen Wettbewerb zurückwerfen. Ich bin froh, dann doch noch über „Möglichkeiten“ zu lesen, nämlich dem Fachkräftemangel durch (generative) KI zu begegnen. 👍 Warum nicht mehr Optimismus? 😃 Die Antwort haben mir am Wochenende Dr. Miriam Meckel und Dr. Léa Steinacker im erfrischend reflektierten OMR Podcast mit Philipp Westermeyer geliefert: Weil der überwiegende Teil deutscher Medien nun mal eher negativ berichtet. Doch wie können wir KI als Chance begreifen und nicht als Teufelszeug? Eine Kernfrage, die wir uns alle stellen sollten. ⁉ Vielleicht wird das Jahr 2024 ein Jahr vieler Enttäuschungen rund um KI werden, auch da stimme ich Miriam und Léa voll zu. Wer den Gartner Hype Cycle kennt, wird das nicht überraschen, denn im Jahr 2023 stand generative KI auf dem „Gipfel der überzogenen Erwartungen“. Es folgt: Das „Tal der Enttäuschung“. Aber wir müssen uns langfristig mit der Technologie und ihren Chancen auseinandersetzen. Wie KI die (Arbeits-)Welt verändern und sich zu unserem Allzweckwerkzeug 🛠 entwickeln wird. 🚀 Warum ich darüber schreibe? Weil ich an das Potenzial neuer Technologien glaube, und (generative) KI als große Chance sehe, den Herausforderungen der aktuellen Zeit zu begegnen und vor allem die Innovationskraft zu stärken!💡 Weil die LogiMAT-Messe vor der Tür steht und ich mir sicher bin, neue, spannende, KI-basierte Lösungen zu entdecken. 🆕 Und weil die BVL - Bundesvereinigung Logistik mit der BVL Supply Chain CX als Weiterentwicklung des Deutschen Logistik Kongresses (DLK) in diesem Jahr ihre Premiere feiert und ich erneut den Themenblock KI verantworten darf. Was bewegt die Supply Chain Welt rund um KI, was bewegt Euch? 💬 Also, mehr Optimismus bitte!☀😃 🎧Für ein paar positive Vibes meine persönliche Hörempfehlung, der erwähnte OMR Podcast: https://lnkd.in/gUtHzW9F 🤖Für positive KI-Use Cases: Besucht Körber auf der LogiMAT-Messe, Halle 1 Stand 1C34 💡Und für noch mehr Tiefgang: Die BVL Supply Chain CX vom 23.-25. Oktober 2024 in Berlin #empowertounite 💙#logistics 💙#technology *Die Bilder stammen natürlich von einer KI. Mehr dazu in den Kommentaren.

Manchmal fügen sich die besten Themen zu einem noch besseren Ganzen.   Und so kamen diese Woche unsere Kundenveranstaltung "360° KI" am Bechtle Platz 1 und keine zehn Kilometer entfernt im IPAI die Vorstellung der Fraunhofer IAO Studie „Brücken schaffen: Frauen im Bereich Künstliche Intelligenz: Rollen, Potenzialentfaltung und Unternehmensstrategien“ zusammen.   Bei der Podiumsdiskussion mit Vertreter:innen aus Wirtschaft und Forschung hat unsere Vorständin Antje Leminsky zusammen mit Studienleiterin Anamaria Cristescu, Timm Friebe von EnBW, Holger Schell von Schwarz IT KG und Professorin Dr. Nicola Marsden von der Hochschule Heilbronn - Hochschule für Technik, Wirtschaft und Informatik Heilbronn, moderiert von Stefanie Baade, stellvertretende Geschäftsführerin KI Bundesverband, die Ergebnisse der Studie reflektiert.    Interessant der Zusammenhang zwischen den Events:   Eine starke Botschaft im IPAI war, KI mit den unterschiedlichsten Perspektiven zu trainieren und nicht nur unter IT-Aspekten zu entwickeln. Wie passend, dass unsere Veranstaltung dem Motto "360° KI" folgte! Offenbar traf das auch genau den Nerv der Kund:innen. Schneller als erwartet waren alle Plätze ausgebucht. Freut uns sehr!   Ein paar Insights? ▶"Die große KI-Party hat gerade erst begonnen." ▶ "Der demographische Wandel zwingt uns, KI zu nutzen." ▶ "Die Art, wie wir arbeiten, verändert sich. Dabei wird die Veränderungsgeschwindigkeit nie wieder so langsam sein wie heute." ▶ "Europa wird weiter erfolgreich sein, wenn uns die Transformation von Spitzenforschung zu Spitzenprodukten gelingt." ▶ "Der Einsatz von KI öffnet mehr Zeit für Interaktion, Zusammenarbeit und Austausch." ▶ "Bring your own AI stellt Unternehmen vor Herausforderungen." ▶ "In fünf Jahren ist KI vollständig in unseren Alltag integriert."   Der wenig überraschende Konsens:   Jetzt die Weichen Richtung Zukunft mit KI stellen.   Vielen Dank an alle Teilnehmenden und KI-Expert:innen für die vielfältigen Einblicke und den regen Austausch!   Prof. Dr. Yasmin Weiß Christiane Brenner Björn Beck Stephanus Schulte PD Dr. Fred Jopp Jesper Kleinjohann   #zukunftsstark

💥 Mittelstand + Künstliche Intelligenz: Handeln oder abgehängt werden! 💥 Letzte Woche hatte ich die Gelegenheit, als Gast an der spannenden Veranstaltung "kraftraum" des pro Goslar e.V. teilzunehmen. Thema des Abends: Künstliche Intelligenz und ihre Chancen für den Mittelstand 🤖. Normalerweise bin ich als Keynote Speaker 🎙️ zu diesen Themen unterwegs, doch diesmal konnte ich aus der Zuschauerperspektive wertvolle Eindrücke sammeln 👀. Der wissenschaftliche Impulsvortrag und die anschließende Podiumsdiskussion haben gezeigt: Das Interesse der Entscheidungsträger aus dem Mittelstand am Thema KI ist groß 🤔 – doch der Weg von Interesse zur Umsetzung ist oft mit Missverständnissen gepflastert ⚠️. Gebiete wie Data Science, KI, Statistik und Mathematik werden wild vermengt, und das Potenzial bleibt oft ungenutzt. Zudem ist KI nicht immer der richtige Lösungsansatz für jedes Problem – es erfordert ein fundiertes Verständnis, wann KI sinnvoll eingesetzt werden kann und wann andere Methoden geeigneter sind. Was wir brauchen, ist ein klarer Fokus auf die konkrete Befähigung der Mitarbeitenden 💡: Nur wenn wir eine unternehmensweite Awareness für die Chancen der Digitalisierung und KI schaffen, können wir den nächsten Schritt in Richtung Umsetzung gehen 🚀. Das bedeutet, mit realistischen Pilotprojekten zu starten und die Belegschaft schrittweise mitzunehmen 🔄. Der Abend hat meine Erfahrungen bestätigt: Im Mittelstand reicht es nicht, nur über KI zu sprechen – wir müssen endlich handeln und die ersten umsetzbaren Schritte gehen. Die Zukunft wartet nicht, sie passiert jetzt. Die Technologie ist längst verfügbar und entwickelt sich in rasantem Tempo weiter ⚡. Wer jetzt nicht mitzieht, riskiert, im nationalen und besonders internationalen Wettbewerb den Anschluss zu verlieren ⏳. 🛠️ Unternehmen, die jetzt beginnen, ihre Mitarbeitenden zu befähigen und KI konkret zu nutzen, schaffen echte Wettbewerbsvorteile. 📢 Wie sieht es bei Ihnen aus? Welche ersten Schritte sind Sie bereit zu gehen? #ki #datascience #mittelstand #goslar

🟥🟩 23:16 Uhr - nach vier intensiven Stunden ist unser neuester Durchbruch in der Welt der künstlichen Intelligenz Realität geworden! Gemeinsam mit 25 anderen KI-Enthusiasten haben wir in einer spannenden Masterclass unseren eigenen LinkedIn Bot entwickelt. Eine Erfahrung, die nicht nur technisch herausfordernd war, sondern auch unglaublich viel Spaß gemacht hat! Die Energie im Raum war ansteckend, die Bildschirme flimmerten und die Ideen sprudelten nur so aus uns heraus. In diesem Workshop haben wir nicht nur Codezeilen geschrieben, sondern auch Teamgeist und Innovationsfreude erlebt, die unser Netzwerk stärker denn je machen. Ich bin überzeugt: Der Einsatz von KI kann uns helfen, unsere Arbeit effizienter zu gestalten und neue kreative Horizonte zu eröffnen. Aber es geht nicht nur darum, was die Technik kann - es geht auch um die Menschen, die sie einsetzen und weiterentwickeln. Und heute Abend haben wir gesehen, was möglich ist, wenn kluge Köpfe zusammenkommen. Was denkst du: Wie wird KI unsere Arbeitsweise in den nächsten Jahren verändern? Bist du bereit, Teil dieser Revolution zu werden? #askThomas #voelkerai #umsetzungsgigant 🚀

KI oder Tod? Live vom KI Next Gen Event im Dresdner Flughafen. Mein Team und ich haben diese Veranstaltung organisiert, weil es höchste Zeit ist, aufzuwachen. Fakt ist, schon 2027 wird KI uns in fast allem übertreffen. Das ist keine Zukunftsmusik, das ist übermorgen. An alle Mittelständler: Ihr habt genau zwei Optionen: 1. KI integrieren und überleben 2. KI ignorieren und untergehen So einfach ist das. Die Unternehmer hier haben's kapiert. In wenigen Jahren wird euer Bürostuhl leer sein, entweder weil KI euch entlastet oder weil euer Unternehmen nicht mehr existiert. Ohne Künstliche Intelligenz wird euer Betrieb bald nicht mehr wettbewerbsfähig sein. Punkt. Was KI für euch schon heute bedeuten kann: • Effizienz x100 • Entscheidungen in Echtzeit • Kundenservice auf Steroiden • Innovationen, die ihr euch nicht mal vorstellen könnt Wer jetzt nicht handelt, ist morgen weg vom Fenster. KI ist kein Nice-to-have. Es ist ein Muss. Die Zukunft wartet nicht. Sie ist jetzt. Hier. Entweder ihr seid dabei, oder ihr seid raus. Entscheidet euch. Jetzt. #KIodertot #MittelstandsRevolution #KeineZeitFürZögern #mariobartilla Achtung: Manchmal muss man laut und direkt sein, um aufzuwecken. 😉

Podcast-Tipp: Handelsblatt Disrupt - Poteziale und Gefahr von KI, mit Miriam Meckel und Léa Steinacker Bist du noch im Montagmorgen-Modus, langsam reinkommen, die Tasks sortieren? Dazu kann man super Podcast hören und den Horizont erweitern :) Hier gehts zum Podcast: https://lnkd.in/g56kwDUT Das Zuhören lohnt sich, um in der KI-Diskussion ein Level weiter zu kommen und sich damit auseinandersetzen: wie wollen wir, dass KI sich künftig entwickelt? Ich finde, an dieser Diskussion sollten wir alle teilnehmen. Diese Statements sind erwähnenswert: Dr. Miriam Meckel glaubt, dass anstelle von immer grösseren, der KI zugrunde liegenden Modelle sich jetzt eher spezifischere und qualitativ bessere Modelle entwickeln sollten, die ganz bestimmte Probleme einer Branche oder eines Fachgebiets lösen. Diese kleineren Modelle sind auch energiesparender und nachhaltiger und können die Fragen von Kosten, Energieverbrauch und Datenschutz beantworten. Interessant auch in Anbetracht dessen, dass nun allmählich darüber diskutiert wird, wie überhaupt der enorme Energiebedarf von KI gedeckt werden soll. Ein Fakt, der nicht nur im Hinblick auf KI sondern auch immer wieder in Marketing & Kommunikation erwähnenswert ist, ebenfalls Miriam Meckel: "Der Mensch ist ja auch ein Energiesparmodell und faul, an vielen Stellen. Der Umgang mit Komplexität ist immer anstrengend und ich muss mir wirklich Zeit nehmen." Dementsprechend wird die Herausforderung sein, jungen Menschen kritisches Denken zu vermitteln - diese Fähigkeit müssen wir vermutlich in Zukunft besser fördern, damit KI nicht uns treibt, sondern wir mit KI schlaue Dinge machen. Und zum Schluss: Wer etwas aufmerksam ist, merkt heute, wenn Texte mit wenig Prompting-Wissen durch KI erstellt wurde. Tatsächlich benutzt gerade ChatGPT im deutschen Gebrauch bestimmte Adjektive inflationär. Und dazu erwähnt Dr. Léa Steinacker, dass bereits nachgewiesen wurde, dass sich die Nutzung bestimmter blumiger Adjektive massiv erhöht hat, welche vorher in der Forschung nicht benutzt wurden. Absolute Hörempfehlung meinerseits, viele weitere spannende Insights und Diskussionen aus dem grossen Kanton. Entweder um gedanklich in die Woche zu starten oder für den Feierabend!

"Nichts ist schwieriger vorherzusagen als die Zukunft" Im September 2018 habe ich in meinen Vortrag auf dem #DigitalWorldCongress in Frankfurt zum ersten Mal öffentlich darüber gesprochen, dass #Digitalisierung und #KI nach meiner Einschätzung das Potenzial haben, die gleiche volkswirtschaftliche Wirkung zu erzeugen, wie vor zweihundert Jahren die Erfindung der Dampfmaschine. Und dass damit auch gesellschaftliche und politische Folgen einhergehen werden. Seitdem ist das Bild der "Dampfmaschine 4.0" eine meiner Hauptthesen in unzähligen Vorträgen und Reden geworden. 🚀 Zugegebenermaßen kam schon etwas Stolz auf, als ich in der letzten Woche das Interview von Holger Hanselka, dem Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, immerhin der größten Wissenschaftsorganisation für angewandte Forschung in Europa, gehört habe. In dem Podcast "Künstliche Intelligenz" der Frankfurter Allgemeine Zeitung von den sehr geschätzen Kollegen Dr. Holger Schmidt und Peter Buxmann kommt Hanselka zu fast den gleichen Einschätzungen und Schlussfolgerungen. 🙏 Sehr hörenswerter Beitrag, meine klare Empfehlung! 🎧 Das wichtigste ist aber: Lassen Sie uns alle engagiert daran arbeiten, dass die aufkommende KI-Revolution wirklich(!) aktiv(!) gestaltet wird und nicht ohnmächtig über uns einherbricht. 💪 #einfachmachen #airevolution #digitaltransformation

Amaras Gesetz und die KI-Welle: Zwischen Hype und Realität "Wir neigen dazu, die Auswirkungen einer Technologie kurzfristig zu überschätzen und langfristig zu unterschätzen", bringt es der amerikanische Zukunftsforscher und Wissenschaftler Roy Charles Amara auf den Punkt. Wie steht es wirklich um KI? Überschätzen wir ihre Möglichkeiten in der Gegenwart oder unterschätzen wir ihre langfristigen Auswirkungen? Derzeit vergeht kein Tag ohne spektakuläre Erfolge der KI. Das führt zu einer Überschätzung dessen, was KI heute leisten kann. Wir träumen von selbstfahrenden Autos auf allen Straßen und von Bots im Contactcenter, die eine 100%ige Intent-Erkennung bieten, alle erdenklichen Anfragen selbstständig lösen und sich quasi automatisch in die bestehende Systemlandschaft integrieren. Doch die Realität sieht oft anders aus: Viele dieser Visionen sind noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte entfernt. Langfristig neigen wir jedoch dazu, das transformative Potenzial von KI zu unterschätzen. KI wird nicht nur unsere Arbeitsweise, sondern auch unsere Gesellschaft grundlegend verändern. Ein wirklich personalisierter Kundenservice, der auf jeden Einzelnen zugeschnitten ist, KI-unterstützte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die auf jede Frage blitzschnell die passende Antwort haben, oder eine Kunden-KI, die mit der KI des Unternehmens kommuniziert - die Möglichkeiten sind grenzenlos. Diese Veränderungen kommen schleichend, aber unaufhaltsam und werden unsere Welt in den kommenden Jahrzehnten nachhaltig prägen. Wir sollten weder in blinden Optimismus noch in dystopische Ängste verfallen. Stattdessen sollten wir uns darauf konzentrieren, KI verantwortungsvoll zu gestalten und einzusetzen, um ihren langfristigen Nutzen zu maximieren und gleichzeitig die kurzfristigen Herausforderungen zu meistern. #ki #hypecycle #automatisierung Danke an Victoria Allstadt für den Impuls und das Bild.

𝐊𝐈-𝐑𝐞𝐯𝐨𝐥𝐮𝐭𝐢𝐨𝐧 – 𝐖𝐨𝐡𝐥𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐚𝐡𝐧?   Das deutsche Bruttoinlandsprodukt soll durch den Einsatz von KI bis zum Jahr 2030 um 11,3% steigen.   Jedoch ist es nun so, dass der KI-Pionier Geoffrey Hinton vor seiner eigenen Entwicklung warnt. Er meint das Menschen bald nicht mehr wissen werden, welche Informationen wahr sind und welche falsch.   Was bedeutet dies für die Kultur in Unternehmen?   Künstliche Intelligenz (KI) wirft ein faszinierendes Licht auf die Dynamik der Unternehmenskultur. Sie bietet unbestreitbare Vorteile, von Effizienzsteigerung bis hin zur Prozessoptimierung. Doch gleichzeitig bergen KI-Anwendungen potenzielle Risiken, die die unternehmerische Integrität beeinträchtigen könnten. Es ist entscheidend, eine ausgewogene Perspektive einzunehmen und Sicherheitsstandards sowie ethische Leitlinien in den Einsatz von KI zu integrieren.   In diesem Zusammenhang sind Diskussionen über die Auswirkungen von KI auf die Mitarbeitererfahrung und die Arbeitsabläufe von großer Bedeutung. Fragen nach Vertrauen, Transparenz und Verantwortung werden generell zu zentralen Themen und insbesondere wenn es um den Einsatz von KI in sicherheitskritischen Bereichen wie der Medizin oder in der Fahrzeugtechnik geht.   Darüber hinaus erfordert die Veränderung von Arbeitsabläufen und Berufsbildern durch KI eine Weiterentwicklung der Unternehmenskultur, um Innovation zu fördern und ethische Standards zu wahren. Letztlich ist es wichtig sicherzustellen, dass wie bei vielen anderen Neuerungen, auch der Einsatz von KI im Einklang mit den Werten und Zielen des Unternehmens steht.   𝐖𝐢𝐞 𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐝𝐢𝐞 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐠𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐊𝐈 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧𝐬𝐤𝐮𝐥𝐭𝐮𝐫? 𝐇𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐄𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐦 𝐄𝐢𝐧𝐬𝐚𝐭𝐳 𝐯𝐨𝐧 𝐊𝐈-𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐠𝐞𝐦𝐚𝐜𝐡𝐭? 𝐈𝐜𝐡 𝐛𝐢𝐧 𝐬𝐞𝐡𝐫 𝐠𝐞𝐬𝐩𝐚𝐧𝐧𝐭 𝐚𝐮𝐟 𝐈𝐡𝐫𝐞 𝐄𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐆𝐞𝐝𝐚𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐝𝐚𝐳𝐮. #KI, #AI, #Unternehmenskultur, #Werte, #Wandel, #Zukunft