ATHENE-Konferenz zum Rechtsrahmen der Cybersicherheit und Privatheit – Jetzt beim „Call for Papers“ teilnehmen! 📝 In einer zunehmend digitalisierten Welt wird der rechtliche Rahmen für Cybersicherheit und Privatsphäre immer wichtiger. Technologische Fortschritte bringen sowohl Chancen als auch Risiken mit sich. Gemeinsam mit dem Fraunhofer Institute for Secure Information Technology SIT wollen wir mit unserer Konferenz eine Plattform für den wissenschaftlichen Austausch zu diesen Themen bieten und zur Einreichung von Fachbeiträgen aufrufen. Geplante Sessions: 👉 Zukunftsweisende Technologien und Innovationen: Herausforderungen für das Cybersicherheits- und Datenschutzrecht 👉 Cybersicherheitsrecht heute: Kritische Fragen und Lösungsansätze 👉 Datenschutzrecht heute: Kritische Fragen und Lösungsansätze 👉Die Rolle des Individuums im modernen Datenschutzrecht Für die o.g. Sessions können wissenschaftliche Beiträge mit einer Länge von bis zu 40.000 Zeichen inkl. Leerzeichen eingereicht werden. Auch interdisziplinäre und empirische Arbeiten sowie rechtsvergleichende Arbeiten sind herzlich willkommen! 📅 Wichtige Fristen: 👉 28.03.25: Frist zur Einreichung 👉 30.04.25: Entscheidung über Annahme 👉 15.06.25: Überarbeitete Einreichung 👉 27.-28.08.25: ATHENE-Konferenz in Darmstadt Alle eingereichten Beiträge werden durch ein Programmkomitee geprüft und die besten Arbeiten werden in einem Tagungsband bei Springer Nature veröffentlicht. Außerdem wird ein Best-Research-Paper-Award in Höhe von 250€ verliehen. 🏆 Weiterführende Informationen finden Sie hier: https://lnkd.in/gqhbY_8m Wir freuen uns auf Ihre Beiträge! 💡📚 #CallForPapers #Cybersicherheit #BestResearchPaperAward
Beitrag von ATHENE-Center
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Erfolgreicher Vortrag zu Cybersicherheit und NIS-2 |Nördlingen - Donau-Ries-Aktuell Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
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In einem #Blog-Beitrag erklärt die NCP engineering GmbH, was hinter dem Schengener Informationssystem steckt. Sprich: Wie es aufgebaut ist, wer Zugriff auf es erhält, wie häufig es zum Einsatz kommt und wann eine neue Version davon herauskommt. heise, heise medien | Sales & Solutions, just 4 business GmbH, #Europe, #ITSecurity, #SIS
Elektronischer Fahndungsverbund: Blog erklärt Schengener Informationssystem
mittelstandswiki.de
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: 01 Grönland - Leben mit den Inuit: Zwischen Technologie und Schlittenhund - ZDF Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Neu im Forschungsausschuss (PK0517/24.05.2024) | Parlament Österreich Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
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parlament.gv.at
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🔍 Compliance, Datenschutz und digitale Souveränität - wie passt das zusammen? Entdecken Sie in unserem Event praktische Lösungen für die größten Herausforderungen der digitalen Transformation. Jetzt anmelden und Handlungsempfehlungen aus erster Hand erhalten! #DSGVO #Compliance #DigitaleSouveränität Event: Digitale Souveränität: So Machen Sie Ihr Unternehmen Unabhängig https://hubs.ly/Q02WNh_R0
Event: Digitale Souveränität: So Machen Sie Ihr Unternehmen Unabhängig
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Neben #Regulierung von #KI stellt sich für den öffentlichen Sektor auch die Frage, wie die Technologie #transparent eingesetzt werden kann Neue White Papers, lanciert anlässlich des Swiss IGF geben hier wichtige Inputs #SwissIGF24
🚨 Wie kann der Einsatz von #KI in der öffentlichen Verwaltung transparent gemacht werden? Wie wird #Nachvollziehbarkeit sichergestellt? Diese und weitere Fragen wurden im Rahmen eines von der Stiftung Mercator Schweiz unterstützten Projekts, das #ePIAF gemeinsam mit dem Center for Information Technology, Society, and Law | ITSL durchführen durfte, untersucht. Als Resultate aus dem Projekt «Nachvollziehbare Algorithmen: Ein Rechtsrahmen für den Einsatz Künstlicher Intelligenz» werden heute anlässlich des Swiss IGF verschiedene White Papers lanciert: Für den staatlichen KI-Einsatz: 👉 Transparenz durch öffentliches Verzeichnis: https://lnkd.in/eFEvRRWz 👉 Transparenz durch Begründung von Verfügungen: https://lnkd.in/enatgebr Mehr zu den Inhalten dieser beiden White Paper gleich unten 👇 ℹ Mehr zum Projekt: https://lnkd.in/eEj2dUZB Weitere White Paper befassen sich mit zentralen Herausforderungen im privaten Bereich: 👉 Diskriminierung: https://lnkd.in/eBFVSrTu 👉 Datenschutz: https://lnkd.in/eiWhAX4d 👉 Manipulation: https://lnkd.in/ehKVCFs2 💡 Transparenz durch öffentliches #Verzeichnis Zur Erhöhung des Vertrauens der Bevölkerung in KI-basierte oder algorithmenbasierte Entscheidungen und zur Sicherstellung von externen Kontrollmöglichkeiten sollte allgemein ersichtlich sein, wann Behörden ein algorithmisches System für bestimmte Entscheidungen einsetzen. Das White Paper zeigt auf, dass die aus rechtsstaatlichen und demokratischen Erwägungen notwendige Transparenz mit einem öffentlichen Verzeichnis über den Einsatz algorithmischer Systeme hergestellt werden kann und legt dar, welche Informationen ein derartiges Verzeichnis enthalten sollte. 💡 Transparenz durch #Begründung von #Verfügungen [LINK] Werden beim Erlass von Verfügungen KI-Systeme oder algorithmische Entscheidungssysteme eingesetzt, kann dies für die Begründung der Verfügung eine Herausforderung sein, da je nach technischer Ausgestaltung des Systems dessen Ergebnisse nicht nachvollziehbar sind. Entsprechend kann der Einsatz solcher Systeme dazu führen, dass Verfügungen nicht oder nur mit zusätzlichen Vorkehrungen begründet werden können. Unter Berücksichtigung der Funktionen der staatlichen Begründungspflicht skizziert das White Paper konkrete Herausforderungen und zeigt mögliche Lösungsansätze auf. #igf #technologie #regulierung #whitepaper #swissigf24
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𝗔𝗟𝗟𝗘 𝗥𝗘𝗟𝗘𝗩𝗔𝗡𝗧𝗘𝗡 𝗩𝗘𝗥𝗪𝗘𝗜𝗦𝗘 𝗔𝗨𝗦 𝗗𝗘𝗥 𝗞𝗜-𝗩𝗢 𝗜𝗡 𝗘𝗜𝗡𝗘𝗥 𝗧𝗔𝗕𝗘𝗟𝗟𝗘! Wenn man die KI-VO genauer betrachtet, fällt bereits nach einigen Seiten auf, dass zahlreiche Fußnoten von EU-Verordnungen, EU-Richtlinien sowie EU-Empfehlungen den Text zieren. Eine vermeintliche oder gar übermäßige Bürokratisierung möchte ich hier nicht andeuten, aber die zahlreichen Verweise innerhalb der Erwägungsgründe zu bindenden EU-Verordnungen und -Beschlüssen bewegen sich in einer Größenordnung von weit 40 hunderseitigen, juristischen Texten. Bestimmte Begriffsdefinitionen finden sich beispielsweise in Art. 3 der KI-VO. Dieser Artikel verweist wiederum auf bereits bestehende Definitionen in anderen EU-Verordnungen. Dieses Vorgehen ist nicht neu. Jedoch wird beim Studium der Verordnung, insbesondere durch ihren allgemeingültigen Charakter für jegliche Art von Produkten – sei es ein Boot, die Eisenbahn, ein Fahrzeug oder ein digitales Produkt – die Breite ihrer Anwendung deutlich. Um einen systematischen Überblick zu ermöglichen, habe ich mir erlaubt, alle Verweise und Bezüge, die zum Verständnis der KI-VO dienlich sein können, separat aufzulisten und die einzelnen Verweise sowie Quellen in den Bereichen EU-Verordnungen, EU-Beschlüsse, EU-Richtlinien sowie EU-Empfehlungen, Stellungnahmen und Leitlinien zu segmentieren. Anhand der Anzahl der Verweise innerhalb der Verordnung erkennt man auch schnell, dass vor allem der Datenschutz an der Spitze steht, gefolgt von der Verordnung zur Nominierung, dicht daneben Regelungen zur Produktsicherheit, Finanzinstitute und zeitweise der Urheberschutz. Dies soll einen systematischen Überblick bieten und allen Lesern ein Gefühl für die Komplexität und die Verflechtungen der Verordnung innerhalb des Brüsseler Gesetzgebers vermitteln. In eigener Sache: Allen, die Interesse daran haben, ihre KI-Kompetenzen in diesem Bereich intensiv weiterzuentwickeln – sei es Juristen, Datenschützer, Data Scientists oder IT-Leiter –, sind herzlich eingeladen, im Juni an der nächsten Intensivschulung teilzunehmen. Diese wird unter anderem von Prof. Dr. Otte und Prof. Dr. Hacker sowie Herrn Andreas Sachs (BayLDA) begleitet. #aiact #aiofficer #aicompliance #aitaskforce
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🔐 Quantensichere Kommunikation - Ein Leitfaden für Organisationen Die rasante Entwicklung der Quantencomputing-Technologie stellt Organisationen weltweit vor neue Herausforderungen in der Informationssicherheit. Der neue Leitfaden des Bitkom beleuchtet die konkreten Handlungsschritte, die Unternehmen und öffentliche Institutionen ergreifen sollten, um die langfristige Sicherheit ihrer Daten zu gewährleisten. Der Leitfaden bietet nicht nur einen umfassenden Überblick über die relevanten quantensicheren Technologien und ihre Anwendungsbereiche, sondern geht auch auf die politischen Maßnahmen ein, die erforderlich sind, um die Migration zu diesen Technologien zu unterstützen. 🌐 Warum ist das wichtig? Quantencomputer haben das Potenzial, bestehende Verschlüsselungstechnologien zu knacken, was Datenlecks und Sicherheitslücken verursachen könnte. Eine frühzeitige Umstellung auf quantensichere Verfahren ist entscheidend, um die Integrität und Vertraulichkeit sensibler Informationen langfristig zu schützen. 📑 Was bietet der Leitfaden? 👉 Handlungsschritte: Praktische Maßnahmen, um sich auf eine sichere Migration vorzubereiten. 👉 Technologie-Überblick: Von quantensicheren Algorithmen bis zu Implementierungsmöglichkeiten. 👉 Politische Unterstützung: Notwendige Rahmenbedingungen und Fördermaßnahmen, um quantensichere Kommunikation zu etablieren. Ein unverzichtbarer Wegweiser für alle, die die Chancen und Herausforderungen der Quantenkommunikation verstehen und die Informationssicherheit ihrer Organisation zukunftssicher gestalten möchten!
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