Rockwell Automation hat Gustavo Zecharies mit sofortiger Wirkung zum Presidenten der Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) ernannt. In seiner neuen Rolle tritt er die Nachfolge von Susana Gonzalez an, die Rockwell Automation verlässt, um sich anderen Aufgaben zu widmen. https://lnkd.in/dN-hbWiG
Beitrag von AUTlook - Fachmagazin
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Ich betrachte weiterhin mit Sorge, wie sich der Ausverkauf des Standorts Deutschland fortsetzt. Die Nachrichten zur Stahlsparte von Thyssenkrupp und zur Investorensuche für die Breuninger-Gruppe sind die jüngsten Ereignisse in diesem Zusammenhang. Ich frage mich ▶️ Wie können wir das Kapital in Deutschland halten? ▶️ Wie können wir die sozialen Bindungen an die Unternehmen vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen wieder stärken? ▶️ Warum nehmen wir uns nicht mehr Zeit für Veränderungen? Wir sprechen viel über notwendige #Transformation, letztlich erreicht man große Ziele aber in kleinen Schritten und vielen Anpassungen. Bei TRACTO nennen wir das Transition. Als mittelständisches Unternehmen befinden wir uns stets in einer Veränderungsphase. Wir sind aber überzeugt von unseren Ideen und wollen selbst der Treiber in unserem Markt sein. Tracto hält dabei fest an seinem hohen Qualitätsanspruch, der Orientierung am Kunden- und Marktbedarf bei der Weiterentwicklung unserer Maschinen und an der Lust an guten Ideen, die den Markt insgesamt nach vorne bringen. Die Nachrichten sind in letzter Zeit kein Bringer für gute Laune, der Blick in unser Unternehmen inspiriert mich jedoch jeden Tag aufs Neue. #Mittelstand #StandortDeutschland #TRACTO
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In der #Internationalisierung der Heppner Gruppe spielt Deutschland eine übergeordnete Rolle. Nachdem ich nun bereits seit fünf Monaten Teil des Heppner Teams bin, durfte ich unsere Strategie in der BU Northern Europe in einem Interview mit der VerkehrsRundschau erläutern. Ich danke Eva Hassa für das Gespräch über den Status quo und die Perspektive unserer Niederlassungen in Deutschland. Klicken Sie hier, um den Artikel zu lesen:
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#GenAI und #Steuern, wie passt das zusammen? Am besten mit einem guten Verständnis für die rechtlichen Anforderungen, Datensicherheit in alle Richtungen immer im Blick, der notwendigen Portion Pragmatismus und Offenheit für neue Wege. Nicht zu vergessen eine gesunde Skepsis gegenüber zu hohen Erwartungen, am Ende geht es immer noch um Compliance, da ist wenig Raum für Halluzinationen....
Wenn die Vision von Fortschritt zusammenbringt!💭 Gemeinsam mit thyssenkrupp haben wir gestern in unserem Düsseldorfer Office einen sehr tiefgehenden aber vor allem auch lockeren und offenen #GenAI Workshop mit einem Fokus auf der Dokumentation von Verrechnungspreisen durchgeführt.🚀 Ich freue mich, dass thyssenkrupp die technologischen Entwicklungen, ebenso wie wir, als strategischen Zukunftstreiber identifiziert und wir unser Wissen teilen durften! Diese Offenheit ist der Grundbaustein der sich aktuell entwickelnden Bewegung der Steuerbranche, die an einem Strang Richtung Digitalisierung zieht und die menschliche Expertise dabei ins Zentrum stellt!🎯 Nur durch einen interdisziplinären, hybriden Ansatz können die technologischen Möglichkeiten so eingesetzt werden, dass sie uns datengetriebene und greifbare Vorteile verschaffen und GenAI zielführende Anwendung in Steuerabteilungen findet. Danke an Michael Brödel, Christina Dibolik, Sandra Rautenberg, Nam Nguyen Phuong, Ulrich Häusler und Michail B., Claudia Lauten, Isabel Pieper, Peter Kerpen, Karen S. und Dr. Heike Schenkelberg für den Diskurs, die gemeinsame Ideenfindung für praxisrelevante Herausforderung und die Offenheit!💚 Noch besser hätte der #Workshop wohl nur laufen können, wenn auch Andrea Jacob wie geplant hätte dabei sein können - den persönlichen Austausch müssen wir unbedingt nachholen!🙏🏼
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Pragmatismus macht sexy - Bayerisch-Schwäbische Unternehmen in den USA Bayerisch-Schwäbische Unternehmen engagieren sich intensiv in den #USA. Sprechen die Unternehmensvertreterinnen und Unternehmensvertreter über ihre Erfahrungen, fällt früher oder später das Wort Pragmatismus. Was diesen Pragmatismus ausmacht, lesen Sie in der neuen „Bayerisch-Schwäbischen Wirtschaft“ (BSW). Im Titelthema der BSW erfahren Sie darüber hinaus: ▶️ wie Thomas Fischer, Vorstand Demmel AG die Arbeitskultur in den USA beschreibt 🌎 ▶️ wie sein Vorstandskollege Markus Kölle die Chancen für deutsche Unternehmen in der US-Automotive-Branche sieht 🚗 ▶️ wie Dr. Heiko Frank, WTS Advisory, die Lage für Firmeneinkäufe und -beteiligungen in den USA bewertet 💼 ▶️ welche Vorteile sich für Alex Vlielander, Liebherr Aerospace and Transportation, aus der Kundennähe am US-amerikanischen Markt ergeben ✈️ ▶️ und Klaus Giljohann, NCR Corporation, zeigt, welche Synergien sich bei der gegenseitigen Nutzung von Trends eröffnen 🔄 Hier geht’s zum Titelthema: https://lnkd.in/dQXcgGBH #Pragmatismus #USAMarkt #Wirtschaft #InternationalBusiness #Automotive #Innovation #BSW
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We’ve got news: Wir intensivieren unsere Aktivitäten in den USA und planen deshalb, Teile des Überspannungsschutzgeschäfts von ABB in den USA zu übernehmen. Die entsprechenden Verträge haben wir gestern unterzeichnet. Die Akquisition umfasst unter anderen die Marke Current Technology sowie die Niederspannungsprodukte der Marke Joslyn. Beide sind bereits seit Jahrzehnten am amerikanischen Markt etabliert und geschätzt. Zusammen mit unserem bestehenden Portfolio schaffen wir so ein einzigartiges und breites Leistungsspektrum in den Bereichen Power Quality, Erdung, Blitz- und Überspannungsschutz. Damit können wir die Herausforderungen unserer Kunden in den USA künftig gezielt und individuell lösen. Die USA als größte Volkswirtschaft der Welt, nimmt in unserer Unternehmensstrategie eine zentrale Rolle ein. Hier wollen wir in den nächsten Jahren stark wachsen und die Chancen nutzen, die sich beispielsweise durch den massiven Ausbau von erneuerbaren Energien, Elektromobilität oder die zunehmende Digitalisierung eröffnen. Die Entwicklung des Geschäfts in den USA treibt unsere Tochtergesellschaft DEHN Inc. voran. Diese hat bereits im Frühjahr 2024 ein neues Headquarter in Mooresville, North Carolina bezogen. Dort werden wir in den nächsten Monaten auch eine eigene Produktion für den amerikanischen Markt aufbauen. Mehr Infos zur Akquisition gibt es in unserer Pressemitteilung: https://lnkd.in/dhzq8B55
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Alle wissen es inzwischen: #Produkthaftung in Europa wird ungemütlich! Heute habe ich u.a. mit Dr. Ulrich Keil, General Counsel Commercial & Technology Schaeffler Group, im Rahmen der Arbeitsgruppensitzung der Plattform Industrie 4.0 die möglichen Optionen für die Umsetzung der neuen EU-#Produkthaftungsrichtlinie in nationales Recht beleuchtet. Es wird spannend, wie der deutsche Gesetzgeber die bestehenden Spielräume bei der Umsetzung der Richtlinie nutzen wird.
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🔧⚖️ 𝗠𝗮𝘀𝗰𝗵𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝘀𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿ä𝗴𝗲 𝗮𝗯𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗲ß𝗲𝗻. 🔧⚖️ Georg Borges präsentierte beim Arbeitstreffen der AG „Rechtliche Rahmenbedingungen“ Erkenntnisse des Forschungsprojekts Recht-Testbed und wie sie für Initiativen wie Manufacturing-X nachgenutzt werden können. Außerdem: Neben Fragen zu 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗵𝗮𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴 sowie 𝗗𝗦𝗚𝗩𝗢- und 𝗸𝗮𝗿𝘁𝗲𝗹𝗹𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗜𝗺𝗽𝗹𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻ö𝗸𝗼𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝗲, diskutierten die Juristen mit den Technikern der Arbeitsgruppen „Referenzarchitekturen und Standards“ sowie „Sicherheit vernetzter Systeme“ zudem den 𝗗𝗮𝘁𝗮 𝗔𝗰𝘁 und seine Bedeutung für das multilaterale Datenteilen in der Industrie. Gemeinsames Ziel: Rechtssicherheit in den Umsetzungen herstellen. #industrie40 #dataact #data #datasecurity
Alle wissen es inzwischen: #Produkthaftung in Europa wird ungemütlich! Heute habe ich u.a. mit Dr. Ulrich Keil, General Counsel Commercial & Technology Schaeffler Group, im Rahmen der Arbeitsgruppensitzung der Plattform Industrie 4.0 die möglichen Optionen für die Umsetzung der neuen EU-#Produkthaftungsrichtlinie in nationales Recht beleuchtet. Es wird spannend, wie der deutsche Gesetzgeber die bestehenden Spielräume bei der Umsetzung der Richtlinie nutzen wird.
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Die Meldungen aus der #Wirtschaft und besonders aus der #Autoindustrie dominieren die Schlagzeilen und führen zu intensiven politischen und gesellschaftlichen Diskussionen. Wie geht es weiter mit der deutschen Schlüsselindustrie? Was ist jetzt notwendig, damit die Jobs der Zukunft in Deutschland Zuhause sind? Ohne Frage ist die Situation komplex. Da sind Gespräche, in denen man sich etwas mehr Zeit nimmt, wichtig und hilfreich. Im BAMS/BILD-Interview mit Christin Martens und Peter Tiede habe ich Fragen, die die Menschen bewegen, beantwortet und dabei deutlich gemacht: Es ist keine Krise der Autoindustrie, sondern des #Standorts. Umso notwendiger ist ein entschlossenes Gegensteuern - nur so kann der Trend umgekehrt werden. Und das gilt für den gesamten Standort und die Industrie. Daten, Zahlen und Fakten zur internationalen #Wettbewerbsfähigkeit lassen kein Ignorieren der Realität mehr zu. Die notwendigen Maßnahmen sind bekannt. Berlin muss vom Reden ins Handeln kommen. Fest steht: Die Welt wartet nicht auf uns! Alle Fakten liegen vor. Ein Gipfel nach dem anderen ist dabei wenig hilfreich - vor allem, wenn dabei nicht der Wille für eine gemeinsame entschlossene Agenda der Bundesregierung im Vordergrund steht. Es sind entscheidende Momente für unser Land: Die Regierung muss beweisen, dass sie Krisen bewältigen kann. Das hat schon einmal funktioniert - denken wir an die Energiekrise nach dem Anfang des russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Ob die Regierung dazu noch in der Lage ist, werden die kommenden Tage zeigen. Ich kann versichern: Die Verbindung unserer Branche mit unserem Standort ist groß. Gerade die vielen mittelständischen Unternehmen sind in ihren Regionen tief verwurzelt - sie warten auf Antworten dieser Regierung, sie wollen Deutschland nicht den Rücken kehren. Das ganze Gespräch können Sie im Video nachschauen.
VDA-Chefin Hildegard Müller: Ist das deutsche Automärchen Geschichte?
bild.de
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Interessanter Post von Frau Hildegard Müller Verband der Automobilindustrie (VDA) e.V.. 👇👇👇👇👇👇👇👇 „Es ist keine Krise der Autoindustrie, sondern des #Standorts. Umso notwendiger ist ein entschlossenes Gegensteuern - nur so kann der Trend umgekehrt werden. Und das gilt für den gesamten Standort und die Industrie. Daten, Zahlen und Fakten zur internationalen #Wettbewerbsfähigkeit lassen kein Ignorieren der Realität mehr zu. Die notwendigen Maßnahmen sind bekannt. Berlin muss vom Reden ins Handeln kommen“ Hildegard Müller 🚀☝️Was meint denn Ihr dazu? 👇👇👇 A) die deutschen OEM‘s sind Wettbewerbsfähig, aber der Standort 🇩🇪Deutschland zu teuer. 👌 B) Selbst wenn wir günstiger produzieren könnten in Deutschland wird es international schwerer. 👎 🇨🇳🇺🇸 C) Alles nur auf den deutschen, teuren Standort schieben, ist zu kurz gedacht? 🤬 D) Ganz was anderes……👇 #Automobil #Businessdevelopment #Automotive
Die Meldungen aus der #Wirtschaft und besonders aus der #Autoindustrie dominieren die Schlagzeilen und führen zu intensiven politischen und gesellschaftlichen Diskussionen. Wie geht es weiter mit der deutschen Schlüsselindustrie? Was ist jetzt notwendig, damit die Jobs der Zukunft in Deutschland Zuhause sind? Ohne Frage ist die Situation komplex. Da sind Gespräche, in denen man sich etwas mehr Zeit nimmt, wichtig und hilfreich. Im BAMS/BILD-Interview mit Christin Martens und Peter Tiede habe ich Fragen, die die Menschen bewegen, beantwortet und dabei deutlich gemacht: Es ist keine Krise der Autoindustrie, sondern des #Standorts. Umso notwendiger ist ein entschlossenes Gegensteuern - nur so kann der Trend umgekehrt werden. Und das gilt für den gesamten Standort und die Industrie. Daten, Zahlen und Fakten zur internationalen #Wettbewerbsfähigkeit lassen kein Ignorieren der Realität mehr zu. Die notwendigen Maßnahmen sind bekannt. Berlin muss vom Reden ins Handeln kommen. Fest steht: Die Welt wartet nicht auf uns! Alle Fakten liegen vor. Ein Gipfel nach dem anderen ist dabei wenig hilfreich - vor allem, wenn dabei nicht der Wille für eine gemeinsame entschlossene Agenda der Bundesregierung im Vordergrund steht. Es sind entscheidende Momente für unser Land: Die Regierung muss beweisen, dass sie Krisen bewältigen kann. Das hat schon einmal funktioniert - denken wir an die Energiekrise nach dem Anfang des russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Ob die Regierung dazu noch in der Lage ist, werden die kommenden Tage zeigen. Ich kann versichern: Die Verbindung unserer Branche mit unserem Standort ist groß. Gerade die vielen mittelständischen Unternehmen sind in ihren Regionen tief verwurzelt - sie warten auf Antworten dieser Regierung, sie wollen Deutschland nicht den Rücken kehren. Das ganze Gespräch können Sie im Video nachschauen.
VDA-Chefin Hildegard Müller: Ist das deutsche Automärchen Geschichte?
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🧪✈️ Warum entschied sich David Contreras Schneider, trotz Angeboten von #Boeing und #BioNTech, für uns? In unserem neuen Artikel unserer Reihe #wirvonista erfahrt ihr, warum der erfahrene #IT-Experte einen Arbeitgeber suchte, bei dem er schnell etwas bewegen kann – und wie das Team in Essen und die zwischenmenschliche Chemie seine Entscheidung geprägt haben. Zum ganzen Artikel: https://lnkd.in/enMZdH5v
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