Beitrag von Auto-Medienportal

Was ich von Volkswagens BEV-Only-Kurs halte, ist bekannt. Fahre gerade nach langer Diesel-Abstinenz mal wieder einen VW-Tester mit Selbstzünder (Caddy 7-Sitzer) und frage mich, wer bei 4,9 Litern Verbrauch eigentlich auf das schmale Brett kommt, irgendein Elektro-SUV im 2,5-Tonnen-Bereich mit 30 kWh (und da fährt man maximal 120) könnte da (als Langstreckenauto) mithalten, ohne dass man an der Zapfsäule einen Lachkrampf kriegt. Tatsache ist jedoch, dass auch die VW-BEV (wenn man mal vom leicht vermurksten ID3 absieht) keineswegs schlecht und eben - entgegen dem Geschwurbel diverser Auto-„Experten“ - nicht der Grund dafür sind, warum es bei VW gerade so gar nicht rundläuft. Auch die angebliche Überlegenheit chinesischer Fahrzeuge sehe ich zumindest aktuell nirgends, wie dieser Vergleich von Jens Dralle gut zeigt (wobei man fairerweise sagen muss, dass es natürlich auch bessere Chinesen gibt als die grottige Temu-Katze). Man muss sich eins jedoch glockenklar machen: in der von Von der Leyen, Breton und den Nachwehen Timmermans eingeschlagenen Einbahnstraße zur „ökologischen Transformation“ spielen Arbeitsplätze sowie individuelle und bezahlbare Mobilität KEINE Rolle. Von der Ampel reden wir lieber gar nicht Oliver Luksic , denn selbst wenn sie den Brüsseler Kurs nicht unterstützen würde, könnte sie daran nichts mehr ändern. Christian Nikolai Wolfgang Maus Jens Meiners Christoph Arnowski Fest anschnallen - das war alles nur der Anfang.

Sicher, #VW hat sich in der Ära #Diess vergaloppiert - aus welchen Gründen auch immer. Eine detaillierte Analyse dazu folgt in einer der nächsten Ausgaben von auto motor und sport Klar ist aber auch: Die Produkte verfügen über ein gutes Package, fahren sehr ausgewogen und verfügen über effiziente Antriebe. Hinsichtlich Verarbeitung, Software-Stabilität, digitaler Angebote und womöglich Design (das muss jeder selbst entscheiden) gibt es viel aufzuholen. Volkswagen Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG Thomas Schäfer Jens Katemann Zum aktuellen Status „VW vs. China“ bzw. der vermeintlichen Überflieger aus China empfehle ich derweil die Lektüre dieses Vergleichstests:

#Audi geht bekanntlich "All in" beim #Elektroauto 🔋 - ob das Sinn macht, lasse ich mal dahingestellt. Tatsache ist jedenfalls, dass die Verkaufszahlen deutlich besser sein könnten. Umso wichtiger ist nun der neue A6/S6 etron, und das aus mehreren Gründen: - Technik offenbar signifikant verbessert mit bis zu 750 km Reichweite (auch dank der Tatsache, dass es sich nicht mehr um überfettete SUV handelt, sondern um strömungsgünstigere Karosserieformen). - Die bessere Windschlüpfigkeit (cW-Wert 0,21) erreicht der Wagen übrigens, indem im Fahrmodus „Efficiency“ ab 120 km/h die Karosserie um 20 Millimeter abgesenkt wird.  - Den #Volvo-Quatsch mit der Tempo-Begrenzung imitiert Audi zum Glück nicht, der A6/S6 ist offen bis 240 km/h. 🏎 ✌ Ja ich weiß, dann kommt er keine 750 km weit... aber mal ehrlich: Egal mit welchem Antrieb, kein Audi-Fahrer will von Omi bergab in ihrem alten Corolla Verso überholt werden, was jedem Fahrer in seinem elektrischen Kastrat-Volvo jetzt passieren kann. - Ganz wichtig für Audi: Erstmals ein echter Elektro-Avant, den ich optisch für durchaus gelungen halte. - Der Sportback ist ebenfalls endlich eine SUV-Alternative, wenn auch mein erster Gedanke war: "Schwangere Seekuh, weiß lackiert". Völlig irre sind natürlich die Preise. Los geht es mit rund 75.000 Euro für den Sportback. 🤑 Eine Basisversion mit kleinerem Akku soll später folgen, aber immer noch rund 63 k kosten. Holla die Waldfee... Jens Meiners Des Sellmeyer Stefan Grundhoff Christian Nikolai Volker Tolksdorf ✅ https://lnkd.in/ey4KQakm

Zunächst wird es teurer ... bevor es später mit kleinerer Batterie und etwas leistungsschwächeren Motor günstiger werden wird. M.E. könnte später auch ein TWINGO1 Modell ausgekoppelt werden und das Design äußerlich, inclusive Textilschiebedach, angeglichen werden; das dürfte die Kosten erheblich minimieren. Das TWINGO1 Modell sieht auch dem Urmodell vom TWINGO1 sehr ähnlich und dürfte bei jungen Kunden sehr gut ankommen. In der Seitenansicht sind die bewährten Attribute zu erkennen; die schon beim eUP! extrem gut ankamen: Räder rutschen sehr weit nach vorne und hinten; und etwas nach außen; das verleiht eine sportliche Optik und schafft sehr gute Handling und Innenraumwerte. Hochkompakt und doch viel Platz. https://lnkd.in/eKD4CCUt

Packende Intensität.   Das intensivste Auto, das wir je gebaut haben in einem atemberaubenden Design, das unser gemeinsames Streben nach bestmöglicher Performance ausdrückt: Erlebt, wie die Spieler des FC Bayern München auf den Audi RS e-tron GT performance treffen.      #Audi #VorsprungDurchTechnik #ThisIsAudi #eMobility #AudixFCB  Audi RS e-tron GT performance: Stromverbrauch (kombiniert): 20,8–18,7 kWh/100 km; CO₂- Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO₂-Klasse: A Optionale Ausstattung gegen Mehrpreis. Die Folierung des abgebildeten Fahrzeugs ist aktuell weder als Serien- noch als Sonderausstattung verfügbar. Die aktuelle Darstellung und Anordnung der Embleme am Fahrzeug kann abweichen. Abgesperrte Strecke, professioneller Fahrer. Nicht nachmachen.

Ich habe beides ausprobiert. Hyundai Ionic 5 als SUV und Mercedes E und C Klasse als Kombi Verbrenner und Hybrid. Meine Meinung: Ganz lupenrein KOMBI. Mit überschaubaren PS oder KW Leistungen und REICHWEITE… Ich kann absolut nachvollziehen, das Ingenieure zeigen möchten was möglich ist. Ich bin sehr dafür Ressourcen zu schonen. Ich bin vollkommen verstört, warum PkW mit 500 oder mehr PS/KW und Elektroantrieb oder Verbrennerantrieb überhaupt sein müssen. Mein 2008er 200 CDI hat bei normaler Fahrweise eine Reichweite von mehr als 1000 km bei einem Verbrauch von ca. 4,8 Liter/100 km. Welches Fahrzeug moderner Bauart kann das? Mein C 300 de nimmt bei vergleichbarer Fahrweise 5,1 bis 5,3 bei bereits berücksichtigtem Vollelektrischen Anteil. Sinnvoll…??? Warum SUV? Warum eine große Masse Fahrzeug bewegen? Warum einen ungünstigen CW Wert akzeptieren? Warum Mehrverbrauch hinnehmen nur um höher zu sitzen? In meinen Augen am besten ist es, sein Fahrzeug so lange zu fahren wie es wirtschaftlich sinnvoll ist. Elektromotor ist meiner Ansicht nach ein Zwischenschritt. Wasserstoff wird kommen wenn die Lobby es zulässt…

Aus der Ausgabe arrive 5/2024: In unter zwei Sekunden soll dieses vollelektrische Hypercar Tempo 100 erreichen. Damit das funktioniert, hat der MG EXE181 an jedem Rad einen Elektromotor. Eine vertikale Heckflosse soll die Spur halten und gebremst wird mit abgespreizten Blechen und Fallschirmen am Heck. Das Konzeptfahrzeug ist besonders aerodynamisch. Wie der Name andeutet, soll es einen Luftwiderstandsbeiwert von nur 0,181 haben. Bisher gibt es kein Serienfahrzeug, das diesen Wert erreicht. Leider wird der MG EXE181 vorerst ein Einzelstück bleiben, aber vielleicht versucht MG damit bald einen neuen Geschwindigkeitsrekord aufzustellen. Inspiration für das Design war das MG-Fahrzeug mit dem Namen „Roaring Raindrop". 1959 hatte Formel-1-Fahrer Phil Hill damit über 410 Kilometer pro Stunde erreicht. Der MG EXE181 soll das Potenzial haben, diesen Rekord zu knacken. #mgmotordeutschland #zukunft #emobilität

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Mercedes G 580: Die fünf coolsten Features des Elektro-G | AUTO MOTOR UND SPORT Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

Team Kombi oder SUV? Ich beteilige mich üblicherweise nicht an automobilen Formdiskussionen. Oftmals sind sie einfach nicht objektiv, sondern von subjektiven Abneigungen gesteuert. Beispiel Kia EV9 und VW ID.Buzz: Der eine gilt als großes Monstrum und sieht auch mal nen Stinkefinger, der andere als süße Transportervariante die in guter alter Bulli-Tradition ein Peacezeichen bekommt. Fakt ist, beide verbrauchten bei meinen Tests ziemlich genau gleich viel - obwohl der Kia-SUV objektiv mehr Reichweite, Sitze, Raum und Zugkraft bietet. Trotzdem hab ich persönlich eher ein Faible für die aerodynamisch günstigere Form. Ich mag Kombis, zugegeben auch subjektiv, lieber als SUV. Und daher find ich es klasse, dass VW mit der Tourer-Variante des ID.7 die Elektrowelt bereichert. In Schweden darf ich zur Zeit den ID.7 GTX Tourer für YouTube testen (Pro S für VOX). Was die neuen Varianten können, gibt es dann also bald im TV wie im Stream. Dabei werde ich viel zum Fahrwerk, aber auch viel zur Aerodynamik erklären. Spoiler: Der cw-Wert alleine sagt noch nix und was nach Luftleitblechen aussieht, kann auch nur das Ergebnis einer gesetzeskonformen Maßnahme sein 😉 #VW #Elektromobilität

https://lnkd.in/dJVq5CVn Der Großteil der automobilen Neuheiten fährt dieses Jahr elektrisch. Modelle mit Verbrennungsmotor sind klar die Minderheit, doch auch hier gibt es einige Premieren. Eine Übersicht.