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𝐀𝐦 𝐃𝐢𝐞𝐧𝐬𝐭𝐚𝐠 𝐬𝐭𝐢𝐦𝐦𝐭𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐍𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥𝐫𝐚𝐭 𝐝𝐚𝐟ü𝐫, 𝐝𝐞𝐧 𝐒𝐜𝐡𝐰𝐞𝐢𝐳𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐚𝐡𝐥- 𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐥𝐮𝐦𝐢𝐧𝐢𝐮𝐦𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐰ä𝐡𝐫𝐞𝐧𝐝 𝐯𝐢𝐞𝐫 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐭𝐫𝐨𝐦𝐤𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐯𝐞𝐫𝐛𝐢𝐥𝐥𝐢𝐠𝐞𝐧. Die Schweizer Industrie sei aber hoch produktiv, gerade weil man in der Vergangenheit auf jegliche Industriepolitik verzichtet habe, sagt unser Standortexperte Lukas Schmid im Interview mit der Westschweizer Zeitung La Liberté. So hat sich die Produktivität in der Schweizer Industrie seit dem Jahr 2000 verdoppelt.  Kein anderes OECD-Land kann solche Produktivitätsgewinne in diesem Sektor vorweisen. Und dies, obwohl die Schweizer Industrie in dieser Zeit grosse Herausforderungen wie den Frankenschock bewältigen musste. Industriepolitik untergräbt diese Erfolge, weil sie den Strukturwandel verzögert und Abhängigkeiten schafft. Mehr dazu im Interview: https://lnkd.in/giZRvByh #Industriepolitik #Subventionen #Stahlindustrie #AvenirSuisse

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Reto Foellmi

Professor of International Economics, Vice-President Institutes & Executive Education

1 Woche

Das besonders Perfide ist ja, dass die Subvention über die erhöhten Netzgebühren von den nächstgrösseren Verbrauchern und natürlich uns Konsumenten bezahlt wird. Die Wettbewerbsfähigkeit der anderen Firmen wird so direkt verschlechtert.

Claudio Feser

Advisor, Lecturer, Board Member, Author

1 Woche

Schade. Bei manchen Produkten kann man vielleicht über Industriepolitik reden, aber doch nicht bei Stahl…

Felix Schneuwly

Für mehr Marktmacht der Konsumentinnen und Konsumenten

2 Wochen

So ist es. Staatlich verbilligter Strom sowie andere direkte und indirekte staatlichen Beihilfen schaden dem Industriestandort Schweiz.

Henry Bühler Sotomarino

Founder of indagia AG and blueAUDIT GmbH | Expert in Swiss Law with Swiss CPA and Coder | Husband & Dad

2 Wochen

Die Linke zerstören unsere Industriestandort und jetzt möchte man subventionieren. Unglaublich!

Andrea Cuomo

Sub Region Head Mexico and Hispanic Americas at Julius Bär

2 Wochen

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