"Vom Konzept zur Umsetzung. Wege zur zukunftsfähigen Wärmeversorgung". Unter diesem Titel spricht unser Experte für Wärmenetze und Energie-Infrastruktur Herbert Krieger auf der CONBAU Nord 2024 am 04. und 05. September. Tickets zur Veranstaltung gibt es hier: https://lnkd.in/e7RxF78G #energiewende #wärmewende #wärmenetze #dekarbonisierung #gemeinsamschaffenwires
Beitrag von Averdung Ingenieure & Berater GmbH
Relevantere Beiträge
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Wechselrichter oder PV-Optimierer - was ist effizienter? Teilverschattung ist ein häufiges Problem bei PV-Anlagen am Gebäude. Sowohl bei dachmontierten als auch bei fassadenintegrierten Anlagen kann die Verschattung der Module zu erheblichen Energieverlusten führen und sogar Risiken wie Hotspots und Modulschäden bergen, die es zu vermeiden gilt. Ein Forschungsteam unter der Leitung von Franz Baumgartner vom Institut für Energiesysteme und Fluid Engineering (IEFE) und Studiengangleiter Energie- und Umwelttechnik der @ZHAW School of Engineering hat die Sachlage während vier Jahren eingehend untersucht. Unter Mitwirkung von einem Dutzend Studierenden und Mitarbeitenden des IEFE. Im Rahmen von zwei Forschungsprojekten für das @Bundesamt für Energie BFE und Studentenarbeiten wurden Effizienzmessungen im Labor mit kommerziellen Optimierern und aufwendigen Jahressimulationstools durchgeführt und die Performance verschiedenen leistungselektronischen Systemen im Vergleich analysiert. Dabei wurden konventionelle Stringwechselrichter und Leistungselektronik auf Modulebene verglichen. Durch die detaillierten IEFE Analysen konnten umsetzbare Empfehlungen für Systemdesigner und Stakeholder erarbeitet werden. Die Ergebnisse sind für die marktbeherrschenden Hightech-Elektronik-Optimierer ernüchternd. Bei leichter und mittlerer Verschattung des Solardaches bringen die hinter jedem Solarmodul installierten elektronischen Optimierer keinen höheren Ertrag als konventionelle Wechselrichter. Allerdings kann das Risiko eines notwendigen Service-Austausches eines Optimierers zu erheblichen Kosten für den Betreiber führen, die in der Regel nicht durch die Garantie abgedeckt sind. Dies ist eines der praktischen Ergebnisse einer komplexen Fragestellung zur effizienten Nutzung von Solarstrom. Einzelne Ergebnisse werden morgen Samstag, 30. November 2024, an der Tagung des @Verband unabhängiger Energieerzeuger (VESE) in Uetikon am See präsentiert. Detaillierte Informationen mit weiteren Beiträgen von einem Dutzend internationalen Experten enthält der IEA Schlussbericht, der diese Woche auf der Website der @IEA Internationalen Energieagentur veröffentlicht wurde. Link VESE Vortragsveranstaltung am 30.11.2024 https://lnkd.in/eB8zAcdN Link IEA Report https://lnkd.in/eYkmttNZ #PV-Anlage, #Performance, #Shading, #Optimizer, #Stringwechselrichter, #Wechselrichter, #Verschattung, #Effizienz
PV-Praxis-2024-DE-programm-A4-2.pdf
vese.ch
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#Feucht 2040: Die Wärmewende beginnt mit der richtigen Planung Ende November haben die Mitglieder des Marktgemeinderates Feucht die Erstausgabe der kommunalen #Wärmeplanung mit großer Mehrheit angenommen. Als Grundlage dafür dienten umfangreiche Analysen und Daten, welche von der Rietzler Energiekonzept erarbeitet und bereitgestellt wurden. Im Detail waren unsere Aufgaben: 📊 Die Analyse des Gebäudebestands – über 5.000 Gebäude wurden kategorisiert 📍 Die Identifizierung von Wärmenetzpotenzialen mittels eines Punktesystems 💡 Ermittlung innovativer Energienutzung wie Geothermie und Abwasserwärme So soll 2040 die Wärmeversorgung für Feucht aussehen: 70 % der Gebäude werden über Fernwärme beheizt 24 % der Gebäude nutzen Wärmepumpen Je 2% heizen mit Holz, Gas und sonstigen Energieträgern 0 % der Gebäude werden mit Öl beheizt Als Rietzler Energiekonzept sind wir stolz, ein Teil dieser nachhaltigen Zukunft zu sein! Weitere Details zu den geplanten Maßnahmen können Sie hier im Beitrag der Nürnberger Nachrichten ausführlich nachlesen (NN+) https://lnkd.in/eviX8bcZ #Energiekonzepte #RietzlerEnergiekonzept #DatengetriebenePlanung #Nachhaltigkeit #KommunaleWärmeplanung #Wärmewende
Weg von Öl und Gas: Wie Feucht die Wärmewende schaffen will
nn.de
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Mir ist Frau Wagenknecht bisher nicht als Energieexpertin aufgefallen und was Sie heute lt. RND - RedaktionsNetzwerk Deutschland gesagt hat bestätigt diese Wahrnehmung. Sie möchte das Heizungsgesetz abschaffen, weil es „eines der sinnlosesten und längerfristig für die Bürger teuersten Gesetze der letzten drei Jahre“ ist. Den Vergleich kann ich nicht Kommentieren. Die Aussage zeigt aber, dass Frau Wagenknecht weder ein gutes Verständnis von Wärmepumpen, noch von der aktullen Studienlage hat, die dieser Technologie einen langfristigen Kostenvorteil bestätigt. Ihre Aussage ist damit falsch. Wenn wir zu Öl- und Gasheizungen zurückkehren, dann kann das nur dann billiger sein, wenn wir fossile Energien weiter günstig beziehen können, z.B. aus Russland. Das ist dann günstiger für den Einzelnen, aber nicht für die Gesellschaft, weil die negativen externen Effekte der Nutzung fossiler Energien bestehen bleiben und bezahlt werden müssen. Was für den Einzelnen billig erscheint, wird über die Sozialisierung dieser Kosten für die Gesellschaft teuer. Zusätzlich fließt Geld für den Erwerb fossiler Energien ins Ausland. Dieses Geld könnte im Inland für entsprechende Investitionen genutzt werden und Jobs und Perspektive schaffen. Ausserdem haben Wärmepumpen unbestreitbare Vorteile im Hinblick auf die Luftqualität und die Resilienz von Städten und ihren Bewohnern gegen Zuletzt tragen Sie in Kombination mit Speichern zu einem stabileren Stromnetz bei. Was Herr Minister Robert Habeck mit der gegenwärtigen Regierung geformt und was der Deutsche Bundestag verabschiedet hat ist daher richtig. Daher hoffe ich, dass Frau Wagenknecht mit Ihrer unfundierte Forderung im Deutschen Bundestag kein Gehör findet. Wer sich informieren will, kann dies auf den Informationsseiten der Wärmepumpenverbände, der Verbraucherzentralen und auf der gerade erfolgreich durchgeführten www.wochederwaermepumpe.de tun. Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e. V. European Heat Pump Association Verbraucherzentrale Bundesverband Wer es selber nachlesen will: https://lnkd.in/ec7EY7GJ
Woche der Wärmepumpe | 4.-10. Nov
wochederwaermepumpe.de
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Glückwunsch nach München, wo die Stadtwerke München GmbH sich über einen positiven Förderbescheid freuen dürfen. Gleichzeitig schließen wir uns den Worten von Helge-Uve Braun (Technischer Geschäftsführer der SWM) an: „Ich freue mich sehr über diesen Förderbescheid. Er ist ein wichtiger Baustein dafür, dass die SWM die Wärmewende konsequent weiter umsetzen können. Für den kompletten Umbau auf eine CO₂-freie Fernwärme bis 2040 benötigen die SWM nach aktuellen Planungen 9,5 Milliarden Euro, das können wir nicht allein stemmen. Daher begrüßen wir, dass die BEW fortgesetzt wird. Allerdings glauben wir, dass die künftig dafür vorgesehenen Mittel nicht ausreichen werden und appellieren daher an die Bundesregierung, diese zu überprüfen und anzupassen.“ Wir brauchen mehr Mittel für die Wärmewende. https://lnkd.in/dfQWiYfB
Wärmewende: 44 Millionen Euro Bundesförderung für Stadtwerke München
geothermie.de
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Wer hat’s gesehen, wer hat’s gehört ? Ich spreche von dem Beitrag bei buten un binnen. Martin Grocholl, Geschäftsführer der Klimaschutzagentur energiekonsens erläutert im Talk anlässlich der Wärmepumpenwoche, dass Bürger*innen in Bremen unabhängig zum Thema Wärmepumpen im Klima Bau Zentrum beraten werden. Sein Tipp: Lassen Sie sich von einem Energieberater beraten- auch zur Förderung und vergleichen Sie unterschiedliche Angebote. Ein Rechenbeispiel zeigt, dass die Kosten mit der aktuellen Förderungen ungefähr ähnlichen ausfallen können wie die Installation einer Gasheizung. Schon einen Blick auf das Programm der Wärmepumpenwoche in Bremen geworfen?
Woche der Wärmepumpe | 4.-10. Nov
wochederwaermepumpe.de
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Im vergangenen Jahr habe ich eine provokante These aufgestellt, die zu einer lebhaften Diskussion geführt hat. Dabei ging es um die Frage, ob Building Information Modelling (#BIM) tatsächlich tot ist und ob es jemals wirklich gelebt hat. Gleichzeitig habe ich viele zustimmende Rückmeldungen (per Direktnachrichten) erhalten, dass es (endlich) an der Zeit ist, diese Dinge offen anzusprechen. Leider führt diese Diskussion nicht zu einem Ergebnis. Ich freue mich darauf, auf der führenden Konferenz in #Österreich, der SOLID Konferenz nächste Woche mit den Teilnehmenden in einen konstruktiven Diskurs zu treten und zu erörtern, wie wir #Informationsmanagement mit Leben erfüllen können. Wir sollten uns bewusst sein, dass die Zeit für Veränderungen drängt. Einerseits steht uns die riesige Pensionierungs- und Verrentungswelle bevor, andererseits müssen wir feststellen, dass unsere Branche für Nachwuchskräfte wenig attraktiv ist. Dies zeigen auch die z.T. stark rückläufigen Anmeldezahlen für das Studium der Bauingenieur:innen und Architekt:innen. Es ist daher unerlässlich, dass wir uns dieser Herausforderungen stellen und aktiv werden. Packen wir es an - gemeinsam und dauerhaft. #zämegahtsbesser
Aber jetzt ist es soweit: Nach der wetterbedingten Absage unser SOLID Konferenz sind neuer Termin und neue Location fixiert. 🤩 Wir freuen uns, wenn Sie am 1. Oktober im Peak Vienna dabei sind! Und wenn Sie noch kein Ticket haben, dann gibt es noch einige zu einem absoluten Top-Preis! Lesen Sie mehr. 👇 WEKA Industrie Medien GmbH, Thomas Pöll, Claudia Adam, Beatrice Schmidt, Bettina Kreuter ✏️ Paul Lind (reebuild.), Prof. Dr. Adrian Wildenauer, Manuel J. A. Eugster (Rhomberg Bau Gruppe), Jakob Hirn, Michael Hohenegger (ASFINAG), Rene Holzer, Anton Rieder (RIEDERBAU), Thorsten Krones (ÖBB), Ralph Stöckl), Julia Reisinger, Michael Grad (ALLPLAN), Matthias Illes, VALETTA Sonnenschutztechnik, Doka, Kuhn, pde Integrale Planung, IKK Group GmbH, BKW Engineering
SOLID | Das Bauevent: Zwischen Digitalisierung und Nachhaltigkeit: Noch wenige Wochen bis zur 9. SOLID Konferenz
solidbau.at
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Web-Seminar: Klimafreundliche und kostengünstige Stromversorgung für Unternehmen Unternehmen aus Industrie, Gewerbe, Einzelhandel und dem Gesundheitswesen stehen vor der Herausforderung, eine nachhaltige und preislich stabile Energieversorgung sicherzustellen. Dezentrale Stromerzeugung durch PV-Anlagen und der Bezug von Grünstrom via PPAs bieten mögliche Lösungen. Erfahren Sie in unserem kostenfreien Web-Seminar am 5. November 2024 alles Wichtige zu rechtlichen Rahmenbedingungen, Betreibermodellen und neuen Fördermöglichkeiten aus den Solarpaketen I und II. Themen: Rahmenbedingungen für PV-Anlagen Einsparpotenziale bei Strompreiskomponenten Netzanschluss, Kundenanlagenstatus und Vertragsgestaltungen Wichtige Neuerungen durch das Solarpaket II Melden Sie sich an und gestalten Sie die Zukunft Ihrer Energieversorgung mit!
Rahmenbedingung, Fördermöglichkeiten und Betreibermodelle Spannendes Webseminar für jeden der selber Stromerzeugung vor Ort realisieren möchte.
Dezentrale Versorgungskonzepte – praktische Umsetzung und Re
bdo.de
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Die Botschaft lässt sich hören: "Mit dem Pakt Holzenergie Bayern packen wir beherzt an. Wir brauchen moderne und effiziente Holzenergie, um die anstehenden Aufgaben zu bewältigen!" Alle Details zur forcierten Wärmewende in Bayern hier: https://lnkd.in/edrpvhaX Windhager BHT Group bietet, passend zum Claim "Best Heating Technology", genau für diese Bereiche innovative und hochwertige Heizlösungen an. Wann dürfen wir Sie beraten?
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Auf geht’s
Die GET Nord ist die größte Gebäudetechnikmesse im Norden – und natürlich ist auch der BWP dabei! 👨🔧 ☑️ Vom 21.-23. November finden Sie auf unserem Stand in Hamburg Informationen rund um die Qualifizierung in Fachhandwerk und Energieberatung und unsere vielfältigen Tools und Angebote! Kommen Sie vorbei – wir freuen uns auf Ihren Besuch in Halle A1! #getnord #getnord2024
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Teambesprechung in #Großbeeren! Von rechts: Jörg Engelmann (Pre-Sales-Support), Cherkwan Magin (Marketing), Bjarne Bogner (Geschäftsführung), Carsten Zimmermann (Pre-Sales-Support), Stefan Obigt (Verkauf), Cord Müller (Geschäftsführung). Es wurden die vielfältigen Änderungen der letzten Monate erörtert. Unser Fazit: Ein #XRGI® #BHKW von #EC POWER, wenn technisch möglich ergänzt um eine #PMH™-#Wärmepumpe, geht immer! Dies zeigt uns auch das vielfältige Kundenfeedback. #Versorgungssicherheit, #Bezahlbarkeit und #Klimaschutz sind kein Widerspruch – dies zeigen wir mit unseren #Energielösungen.
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