Beitrag von AWADO Kommunikationsberatung GmbH

😤 Wenn der Hotte jetzt nich gleich ma hinne macht, dann krich hier gleich die Pimpernellen! 😩 Im Arbeitsleben kann es durchaus mal vorkommen, dass ein Projekt oder ein Thema mal nicht ganz so läuft, wie ihr euch das vorstellt. Da kann man so manches mal schon echt verzweifeln. 🤨 So oder so ähnlich müssen sich auch Kandidat:innen fühlen, wenn sie nicht am Bewerbungsformular vorbei kommen oder keine Rückmeldung auf ihre Bewerbung erhalten. 🔍 Doch bevor hier irgendwer die Pimpernellen kriegt, wollen wir bei der #SchichtimSchscht nach Lösungswegen suchen. 👉 Jetzt Ticket sichern: https://lnkd.in/e6MPrVAx

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Die Sicherheitsbranche beherbergt viele Menschen, aus vielen Nationen und noch mehr unterschiedlichen Persönlichkeiten. Viele dieser Menschen haben die gleichen Branchentypischen Probleme und trotzdem Vollrichten sie einen hochwertigen Dienst ohne gesehen zu werden. Viele Firmen nehmen die Aussage: "Wertschätzung der Mitarbeiter." in den Mund. Doch schenken dieser Aussage kein Leben. Das fängt schon beim sichten der Bewerbungsunterlagen an bis hin zur Einladung ins Büro ohne Grund angabe am Freitag Abend per Mail.  Wer sich nicht an das kleine 1x1 halten kann, kann auch keine Qualität erwarten.  Ob es wohl Zeit wird meine Unzufriedenheit in Qualität umzuwandeln und Worten Leben zu schenken um es besser zu machen? 

Nein, das ist kein Fake und keine KI-Spielerei. Und nein, ich suche nicht verzweifelt nach Übersetzungsfehlern – sie springen mich einfach an. Mitten aus dem Text heraus, direkt ins Gesicht. So erging es mir auch mit dieser deutschen Übersetzung auf dem Produktkarton für ein Vorhängeschloss eines Weltkonzerns. Eine von 40 Sprachen, die uns versichert, dass die Sicherheitsbehörden ganz sicher vor uns sicher sind. Ich bin ehrlich beruhigt. Wenn ich nicht schon 30 Jahre in der Übersetzung tätig wäre, würde ich jetzt einen ausführlichen Artikel über "die Übersetzung muss schnell gehen, in 39 Sprachen vorliegen und darf vor allem nichts kosten" schreiben oder tiefsinnig über ein in der falschen Branche angewandtes Pareto "80 Prozent reicht auch" philosophieren. Möglicherweise würde ich resigniert über das blinde und taube Vertrauen in KI-Übersetzer vieler nicht-linguistischer User seufzen. Aber da heute die Sonne scheint, viele Leser:innen noch im Urlaub sind und ich gerade ein mega Spaghetti-Eis genossen habe, denke ich: Vielleicht hatte der zuständige PM einfach nur einen schlechten Tag und war vom vielen Monitor-Schauen textblind geworden. Meine Empfehlung: solche Tasks den Profis überlassen und von dem erneuten Rekord-Gewinn ein wenig für professionelle Übersetzungen abzweigen, oder? #übersetzung, #fail #KI, #ignoranz, #linguisten #translation

Postzustellung ist nicht Postzustellung! https://lnkd.in/e8EfKG9B Das richtige Post-Know-how erspart Ihnen bares Geld – und noch so einiges mehr Trotz E-Mail, WhatsApp & Co.: Das Kommunikationsmittel erster Wahl für Gläubiger und deren Helfershelfer mit dem Schuldner ist und bleibt der ganz normale Sackpostweg. Und auf dem »versackt« so einiges. Sprich: Noch nie verlief die Briefzustellung so holprig und störanfällig wie heute. Lassen Sie sich zeigen, wie Sie diese polnische Post-Wirtschaft zu Ihrem Vorteil nutzen können. Sparen Sie mit diesem Wissen jede Menge unnötiger Ausgaben und anderen juristischen Ärger! Was die Post macht, kommt oft gar nicht gut an. Eins will ich nicht: einstimmen in den Chor der Frustrierten, die unisono jammern, dass früher doch alles viel besser gewesen sei. Das halte ich für ein Gerücht. Dennoch kommen wir um eine Feststellung nicht herum: Die Sackpostzustellung gleicht heutzutage einem Glücksspiel.

Heute ist internationaler Frauentag! Wir haben einige unserer Kolleginnen gefragt, was ihnen bei der Arbeit in der IT-Branche wichtig ist und warum sie sich für einen technischen Beruf entschieden haben. Lesen Sie selbst. 👇🏻 #Weltfrauentag #ITSecurity #ITSicherheit

🌟 Das Mona-Lisa-Syndrom: Ein Aufruf für mehr Achtsamkeit in unserer Arbeitswelt 🌟 Diese Woche bin ich über einen Artikel im Business Punk gestolpert, der mich tief berührt hat. Das sogenannte Mona-Lisa-Syndrom betrifft hauptsächlich Mädchen, die in Situationen, in denen sie eigentlich nicht lächeln möchten, trotzdem lächeln. Insbesondere im Arbeitsalltag, wenn sie von Kolleg:innen in den Schatten gestellt werden oder unangemessen behandelt werden. Die Ursachen liegen oft in der Kindheit und der Erziehung dieser Mädchen. Sie wurden dazu ermutigt, ihre Verletzlichkeit und ihre Gefühle zu verbergen. Sie stellen nicht ihren eigenen Wert an erste Stelle, sondern möchten in erster Linie anderen gefallen. Was kann jeder von uns tun, um einer Arbeitswelt näher zu kommen, die für alle gleichermaßen unterstützend ist: ➡️ Unsere Töchter und Söhne so erziehen, dass sie ihren eigenen Wert kennen und für andere einstehen. ➡️ Kolleginnen und Kollegen diskret unter vier Augen unterstützen, wenn wir eine entsprechende Situation bemerken. ➡️ Als Arbeitgeber eine Kultur vorleben und etablieren, die auf gegenseitigem Respekt basiert. Habt ihr noch weitere Tipps dazu? #MonaLisaSyndrom #Arbeitskultur #GegenseitigerRespekt

Denken Sie, dass Boomer am anfälligsten für Angriffe auf die Cybersicherheit sind? Falsch gedacht. Es ist tatsächlich die Generation Z! Für viele Mitglieder der Generation Z ist das Posten von "Kennenlern"-Videos in sozialen Medien eine unterhaltsame Art, mit ihren Anhängern in Kontakt zu treten. Cybersecurity-Experten warnen jedoch, dass dies nur eine weitere Aktivität ist, die diese Generation anfälliger für Cyberangriffe macht als die Boomer, obwohl sie online aufgewachsen ist. "Die Generation Z wird dreimal häufiger angegriffen und ist dreimal anfälliger für Sicherheitsverletzungen", so Jane Arnett vom Cybersecurity-Unternehmen Check Point. Jüngste Studien deuten darauf hin, dass das chronische Online-Sein der jüngeren Generationen nicht zu einem gesunden Umgang mit dem Internet geführt hat. Das liegt daran, dass die Generation Z im Allgemeinen mehr online ist, mehr Apps verwendet und mehr persönliche Informationen im Internet preisgibt als andere Generationen, sagt Arnett. "Sie sind generell leichtere Ziele ... und es ist ihnen irgendwie egal." Und sie warnt davor, dass die Online-Verletzlichkeit der jüngeren Generationen zu einem kritischen Problem in der Arbeitswelt werden könnte. Das Weltwirtschaftsforum prognostiziert, dass die Generation Z bis 2025 26 Prozent der weltweiten Arbeitskräfte ausmachen wird. Weitere Informationen, und wie Sie das angehen können, unter: https://lnkd.in/dSSc7s2

Liebe CEOs im Mittelstand. Kommt dir das bekannt vor? "Wir werden nicht angegriffen, die wollen doch nichts von uns." "Wir haben nichts, was die interessieren könnte, also was soll das alles." Deine Firma hat Geld. Das ist die Motivation. MITTLERWEILE werden Kindergärten aus monetären Ansätzen angegriffen. Ihr macht mehr Umsatz als ein Kindergarten? Dann würde ich mir mal langsam Gedanken machen! Die Phishing-Landschaft wird immer komplexer und gefährlicher. Wir sehen einen Trend zu international agierenden Betrügerbanden mit hunderten Mitgliedern und spezialisiertem Know-how, die professionelle Angriffe durchführen. Das BKA berichtet von einem Anstieg im „Crime-as-a-Service“-Bereich. Zu den Banden mit den meist veröffentlichten Leaks von gestohlenen oder erpressten Personendaten zählen Conti, Pysa, Darkside und Avaddon. Ihr wollt wissen welche Maßnahmen helfen? Mehr Infos auf meiner Website: www.torustrain.de

Ich: "Ich arbeite bei einem Tochterunternehmen der Deutsche Bahn." Typ auf Dating App: "Kommst du zu unserem Date auch unpünktlich?" Entfernte Familie: "Ist es Voraussetzung unzuverlässig zu sein, um bei der Deutschen Bahn zu arbeiten?" Freunde: "Wenn ich zu spät zum Vorstellungsgespräch komme, dürften die ja eigentlich nichts sagen, oder?" Joa, das sind so die gängigsten Reaktionen, wenn ich von meinem Job erzähle. Klar, meistens lache ich mit oder mache selbst Späße - denn das bei uns nicht alles so richtig gut läuft, ist wohl hinreichend bekannt. Aber diese Sprüche sind superfreundlich und herzlich im Vergleich zu dem, was die Kolleg:innen an vorderster Front abbekommen, also die, die direkt mit den Kund:innen und Reisenden zu tun haben. Zugbegleiter:innen, Mitarbeitende in den Informationszentren oder das Sicherheitspersonal werden tagtäglich beleidigt und bedroht. Allein dafür: Höchsten Respekt an die Kolleg:innen, dass ihr trotz allem jeden Tag mit einem freundlichen Lächeln für alle Reisenden da seid. Aber auf den Social Media Kanälen der Bahn öffnet sich regelmäßig die Büchse der Pandora: Anschlags- und Mordfantasien, unwürdigste Beleidigungen - das ist nicht mal mehr unterste Schublade, das ist rock bottom. Keine Ahnung, warum der Umgang mit- und untereinander immer mehr verroht. Je lauter und aggressiver manche Menschen schreien, desto mehr fühlen sie sich im Recht - aber das kann doch echt nicht wahr sein, oder?! Konstruktive Kritik ist immer gerne gesehen; nur so können wir lernen und uns verbessern - egal ob im beruflichen oder privaten Umfeld. Niemand ist perfekt. Hass jedoch hilft niemanden. Hass sorgt nur dafür, dass Menschen sich schlecht fühlen, Angst haben, krank werden und die Gräben im zwischenmenschlichen Miteinander immer tiefer werden. Der Instagram Feed von DB Personenverkehr hat sich diese Woche mit Hass im Netz beschäftigt und dazu unter anderem mit Omas gegen Rechts und HateAid gesprochen. Schaut euch die Beiträge mal an: https://lnkd.in/eR4tUC92 Lasst uns handeln, wenn wir Hass mitbekommen. Die Hater sind zwar laut, aber wir sind in der Mehrzahl. Als Gesellschaft brauchen wir Zivilcourage, egal ob im Zug, am Bahnhof, im Büro, in der Kneipe oder im Internet! #keinherzfürhater #deutschebahn #hateaid #omasgegenrechts