#Nachhaltigkeit hautnah erleben in der #Zukunftswerkstatt in Offenburg 🌱 Mitten in der Offenburger Innenstadt verwandelt die Zukunftswerkstatt der Hochschule Offenburg aktuell Forschung in greifbare Erlebnisse – und wir waren dabei! 🎉 Im Rahmen des Themenmonats „Nachhaltigkeit“ im Oktober haben wir gezeigt, wie unsere Schwestergesellschaft, die Badische Stahl-Nebenprodukte GmbH, aus #Elektroofenschlacke, einem Nebenprodukt der Stahlproduktion, nachhaltige #Baustoffe wie BEOSALT und BEOSIL entwickelt. Diese werden unter anderem im Straßen- und Wegebau eingesetzt. Von der über 1.000 Grad heißen Schlacke bis hin zum fertigen Baumaterial: Im Zeitraum vom 22. bis 26. Oktober konnten sich die Besucher über den kompletten Recyclingprozess informieren und erfahren, wie die Wiederaufbereitung von Elektroofenschlacke natürliche Ressourcen schont und zu mehr Nachhaltigkeit beiträgt. ♻️ 🌍 Forschung und Praxis zum Anfassen – das ist der Ansatz der Zukunftswerkstatt. Wir freuen uns, dass wir ein Teil davon waren und sind gespannt, was die Werkstatt im November und Dezember bereithält! Dann stehen die Themen Digitalisierung und Gesundheit im Fokus. #BadischeStahlwerke #Elektrostahlwerk #Kreislaufwirtschaft #Recycling
Beitrag von Badische Stahlwerke GmbH
Relevantere Beiträge
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1. Osnabrücker Nachhaltigkeitsmesse "2. Chance" Am 13.01.2024 haben wir uns mit einem Stand an der 1. Osnabrücker #Nachhaltigkeitsmesse "2. Chance" mit Exponaten und Hintergrundinformationen zur #Kreislaufwirtschaft beteiligt. Wir haben #Upcycling Objekte präsentiert die wir aus Dingen hergestellt haben, die zur Entsorgung bestimmt waren. Dazu zählte eine Tischlampe hergestellt aus einer alten Wiskeyverpackung, einen Tisch aus Altreifen, eine Umhängetasche aus einer Gepäckraumabdeckung und einem alten Hemd hergestellt und viele weitere Objekte. Dies sollte natürlich keine Alternative zur #Abfallvermeidung symbolisieren sondern Gedankenanstösse geben den Begriff "Abfall" zu überdenken.
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🌍 𝐖𝐚𝐡𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐤𝐳𝐞𝐩𝐭𝐚𝐧𝐳 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐚𝐮𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟𝐢𝐧𝐝𝐮𝐬𝐭𝐫𝐢𝐞 – 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐂𝐡𝐚𝐧𝐜𝐞𝐧 🌱 Gemeinsam mit Sabine Schädle (Holcim Süddeutschland GmbH) präsentierten wir auf dem Forum Miro in Berlin die Ergebnisse einer umfassenden Studie zur Baustoffindustrie in Deutschland. 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐞𝐧: ➡️ Warum verbinden 40 % der Menschen spontan nichts mit der Baustoffindustrie? ➡️ Wie kann die Branche ihr Image verbessern, insbesondere in den Bereichen Nachhaltigkeit und Klimaschutz? ➡️ Welche Rolle spielt Recycling für die Zukunft? ➡️ Und: Warum ist die Selbstversorgung mit Baustoffen so wichtig für unser Land? 📊 Die Ergebnisse liefern nicht nur Einblicke in die öffentliche Wahrnehmung, sondern zeigen auch 𝐤𝐥𝐚𝐫𝐞 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐥𝐮𝐧𝐠𝐬𝐟𝐞𝐥𝐝𝐞𝐫 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 der Branche auf. Danke für die spannende Diskussion! 👉 Diskutieren Sie mit! Was denken Sie: Welche Maßnahme ist für die Akzeptanz der Baustoffindustrie am wichtigsten? #Baustoffindustrie #Nachhaltigkeit #Klimaschutz #Recycling #ForumMiro #Zukunftsgestalten
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🌱 IFAT worldwide ganzheitlich gedacht: Vom Teppich zum Rohr 🔄 Während der IFAT Munich 2024 wird nicht nur über nachhaltige Lösungen gesprochen, sondern sie werden auch praktiziert. Ein bemerkenswertes Beispiel ist das weiterentwickelte #woodï-Konzept von meplan GmbH - die smarte, regionale Logistik reduziert ökologische Kosten und macht den Messestandbau so nachhaltig wie nie zuvor. Wir freuen uns, gemeinsam mit der Wittmann Entsorgungswirtschaft GmbH als Partner von meplan dafür zu sorgen, dass der verwendete Teppich nach der IFAT nicht einfach entsorgt wird, sondern eine neue Verwendung findet. Was passiert mit den Teppichen? 🌍 Sammlung: Wir sammeln die Teppiche ein. 🔄 Verarbeitung: Die Teppiche werden bei unserem Betriebshof in Garching zu handelsüblichen Ballen gepresst und zur Weiterverarbeitung in Verwertungsanlagen gebracht. 🔨 Transformation: In den Verwertungsanlagen werden die Ballen geschreddert und zu Regranulat umgewandelt. 🏗️ Nutzung: Das Regranulat wird von Kunststoffherstellern beispielsweise für PP-Rohre in der Bauindustrie verwendet. Wir sind stolz darauf, innovative Lösungen voranzutreiben und einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft zu leisten. Gemeinsam können wir sinnvolle Kreisläufe schließen und Ressourcen schonen. Welche Form der Wiederverwertung findet ihr besonders sinnvoll oder wünschenswert? #Wittmann #meplan #IFATMunich2024 #Nachhaltigkeit #Innovation #Kreislaufwirtschaft
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🎉 Letzte Woche fand der 2. Austausch des cycleworks - Kunststoffe im Bau statt, ermöglicht durch den Migros-Pionierfonds, KUNSTSTOFF.swiss und swisspor AG. 🤝 Gemeinsam mit Akteur:innen entlang der gesamten Wertschöpfungskette haben wir an die Ergebnisse des ersten Austausches angeknüpft und Themen wie Design for Circularity, Getrenntsammlung, Sortierung und Aufbereitung vertieft bearbeitet. Wir sind wieder einige Schritte weiter gekommen. Schwerpunkte wurden bearbeitet und gesetzt und das weitere Vorgehen diskutiert. Wir haben Partner:innen für konkrete Projekte identifiziert und mögliche Vorgehensweisen besprochen. 💡 Das Format des cycleworks - der Wissensaustausch im Netzwerk, das gemeinsame Identifizieren von zentralen Herausforderungen und das Erarbeiten von Fragestellungen sowie das anschliessende Erarbeiten von konkreten Projektideen - wurde sehr positiv aufgenommen. Wir werden sicherstellen, dass das cycleworks, und dadurch der Austausch zu Kunststoffen in der Bauindustrie, weitergeführt wird. ⁉ Haben Sie Interesse, an einem Pilotprojekt mitzuwirken oder haben Sie andere Ideen zum Thema Kunststoffe im Bauwesen, die Sie gerne umsetzen möchten? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf! #realcycle #cycleworks #plastics #sustainablecirculareconomy
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🌍 𝐃𝐞𝐫 𝐧ä𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐢𝐭𝐭 𝐢𝐧 𝐑𝐢𝐜𝐡𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 Bei der ABC Umformtechnik setzen wir uns zunehmend für eine 𝐮𝐦𝐰𝐞𝐥𝐭𝐟𝐫𝐞𝐮𝐧𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐞 und 𝐫𝐞𝐬𝐬𝐨𝐮𝐫𝐜𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐨𝐧𝐞𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞 Produktion ein. Jedes Detail zählt, um unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern und die Zukunft nachhaltiger zu gestalten. Mit der Schaffung einer neuen Position für 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭𝐬𝐦𝐚𝐧𝐚𝐠𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭 machen wir einen wichtigen Schritt nach vorn. Künftig wird uns Josefine Trepper dabei unterstützen, alle Bereiche noch gezielter auf Nachhaltigkeitsziele auszurichten. Durch ihre Expertise entwickeln wir konkrete Maßnahmen, die unsere Prozesse umweltfreundlicher gestalten und die Verantwortung übernehmen, die wir als Unternehmen tragen. Unser Ziel: CO2-neutrales Massivumformen im Rahmen der #NOCARBforging Initiative, bis spätestens 2050. Damit unsere Produkte nicht nur langlebig und zuverlässig sind, sondern auch einen Beitrag zu einer nachhaltigen Industrie leisten. Der Weg dahin ist lang, aber wir sind bereit, ihn konsequent zu gehen. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft – nachhaltig und verantwortungsbewusst. 🔩 🍃
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Mehr Holz auf die umweltfreundliche Schiene? Diese Frage haben wir uns in dem Forschungsprojekt VEHIT gemeinsam mit den Bayerische Staatsforsten AöR und der Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen der Universität Freiburg gestellt. Das Ergebnis ist ein intelligentes Supply-Chain-Konzept mit Fokus auf mehr Digitalisierung. 🔍 So wird die Entkopplung von Straße und Schiene ermöglicht und #Rundholztransporte auf die Schiene verlagert. 🪵 Das Konzept identifiziert die Potenziale leistungsfähiger Holzverladestellen und zeigt Möglichkeiten für eine flexiblere und effizientere Versorgungskette in der #Rundholzlogistik auf. 🧠 Das gemeinsame Forschungsprojekt leistet damit einen wichtigen Beitrag für den Ausbau zukunftsfähiger Transportlösungen auf der Schiene. #Nachhaltigkeit #Digitalisierung #Logistik #Holzwirtschaft #DBCargo
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Ein Beispiel für ein nachhaltiges Pilotprojekt: Die Rettung von Rohstoffen ist ein wichtiger Aspekt unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Ein Pilotprojekt in Puchheim zeigt, wie ausgediente Xella-Produkte aufbereitet werden können, um mit ihnen neue, mindestens gleichwertige Produkte wieder herzustellen. Eine Industriehalle aus dem Jahr 1969 entsprach nicht mehr den veränderten Anforderungen des neuen Mieters. Eine größere Halle musste her. Der Porenbeton der alten Halle war einwandfrei und der Bauherr sah es wie wir: Wertvolle Rohstoffe gehören nicht auf die Deponie, sondern sollten im Kreislauf gehalten werden! Die alte Industriehalle aus Porenbeton wurde also abgerissen, das Material gesammelt und zu Porenbetonmehl verarbeitet. Das Mehl fließt in die Produktion neuer Porenbetonelemente. So entsteht ein geschlossener Rohstoffkreislauf. 🔄✔️ Wir sind stolz auf das Pilotprojekt und überzeugt: Das Vorantreiben der Kreislaufwirtschaft ist eine zentrale Voraussetzung für eine nachhaltige und zukunftsfähige Baubranche. Deshalb arbeiten wir daran, zukünftig weiteres Material in den Kreislauf zurückzuführen. Übrigens: Die Recyclingfähigkeit des Baustoffs war auch einer der Gründe, weshalb man sich auch beim Bau der neuen Halle für Porenbeton entschieden hat. 🙌 Den ganzen Film zum Puchheim-Projekt gibt es auf YouTube: https://ow.ly/lfyr50RIbhz
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Mangelnde Verfügbarkeit aufbereiteter Bauprodukte und die fehlende Implementierung passender Geschäftsmodelle behindern oft den Einsatz recycelter Materialien. Darüber hinaus erschweren das Fehlen von Standards und mangelnde Informationen über die Qualität deren Akzeptanz und Integration in Bauprojekte. 🏗️ 🔄 In unserem Pioneer-Projekt „Kreislauffähiges Planen und Bauen – #Produktlebenszyklus“ werden wir mit Vertreter:innen der Industrie und Herstellern diskutieren, wie Produkte nachhaltig in den Produktlebenszyklus reintegriert werden können. Ziel ist es, praxisnahe Lösungen zu entwickeln, die nicht nur die Rückgewinnung, sondern auch die Verwendung recycelter Materialien vereinfachen. Durch die Betrachtung von Best-Practice-Beispielen und den Austausch mit Experten sollen außerdem wertvolle Einblicke in erfolgreiche Strategien der #Kreislaufwirtschaft gewonnen werden. ➡️ Sie möchten an diesem Projekt mitwirken? Wir bitten um eine verbindliche Anmeldung bis zum 29. Februar 2024 über die Projektseite: https://lnkd.in/d352TruD Sollten Sie Fragen zum Projekt oder einer Partnerschaft mit Digital Findet Stadt haben, wenden Sie sich bitte an office@digitalfindetstadt.at Michaela Gebetsroither #Nachhaltigkeit #digitalisierung #ressourcen
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Am 14. November 2024 stand der Ankersaal ganz im Zeichen der „Kreislaufwirtschaft und Textilbeschaffung“. Der naBe-Fachtag – moderiert von Gerhard Weiner – mit mehr als 120 Teilnehmenden wurde erneut als Öko-Event organisiert und mit dem Österreichischen Umweltzeichen zertifiziert. 👏 Andreas Tschulik (Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie) stellte die Kreislaufwirtschaftsstrategie des BMK vor - Maßnahmen wie die Förderung schadstoffarmer Stoffe, heimischer Produktionsstätten, die Einführung eines Circular Economy Helpdesks und Sensibilisierungskampagnen sollen den Übergang zu nachhaltigen Konsum- und Produktionsmustern fördern. Beim Expert-Talk diskutierten die Keynotespeaker Kristin Stechemesser (Umweltbundesamt Deutschland) und Andreas Stier (Bundesamt für Rüstung armasuisse) die Übertragbarkeit von Ansätzen aus Deutschland und der Schweiz auf Österreich. Konsens: Teilziele und Kooperationen sind essenziell, um Fortschritte zu erzielen. Am Nachmittag präsentierten öffentliche Auftraggeber (Bundesbeschaffung GmbH, Caritas, ÖBB, AG Textilien und Klima- und Energiemodellregion Zukunftsraum Wienerwald) in Praxisbeispielen erfolgreiche Ansätze für nachhaltige Textilwirtschaft. Abschließend diskutierten Thomas Jakl (BMK), Stephan Izay (ÖBB), Eva Maria Strasser (Wirtschaftskammer Österreich), Mathias Nell (SALESIANER Gruppe) und Jo-Ann Innerlohinger (Lenzing Group) zentrale Fragestellungen zur Umsetzung einer kreislauffähigen Textilwirtschaft in einer Podiumsdiskussion. Themen wie die Verbesserung der Recycling-Infrastruktur, die Herausforderungen bei Mischmaterialien und die Bedeutung von Materiallanglebigkeit standen im Fokus. Warum Nachhaltigkeitskriterien zunehmend als Innovations- und Wettbewerbsvorteil betrachtet werden können, erfahren Sie im Nachbericht 👉 https://lnkd.in/dX-UD2jf 📷© Anja Grundböck
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Diese Good News teile ich sehr gerne. Und Varsten Fuchs hat Recht: Innovation braucht Mut. Wenn es keinen Mangel gäbe, kein Minus: könnten wir kein Plus daraus machen. — Und das Plus entsteht , indem wir dem Minus einen Strich durch die Technung machen: durch einen senkrecht startenden Strich — & | = + !!! Das bedeutet, dass da etwas geerdet wird, nämlich eine Inspiration! Und Inspiration ist eine von oben eingehauchte Eingebung. Und das funktioniert nicht alleine durch Anstrengung unserer grauen Gehirnzellen. Dazu braucht es deutlich mehr: Kreativität, Vorstellungsvermögen, über die Bergrenztheit des Status Quo mit Weitblick weit über den so genannten Tellerrand blicken, quervernetztes Denken, oftmals Teamgeist, und Mut, Mut, Mut, andere, neue Wege zu gehen und eingelatschte Trampelpfade allen Unkenrufen zu Trotz konsequent zu verlassen, selbst wenn sie so breit geworden sind, wie achtspurige Autobahnen. Vorausschauendes Denken, Handeln und Leben: ein Plus für uns Menschen als Gemeinschaft. Das setzt voraus, dass wir uns mit unserer Zukunft nicht nur in Science Fiction in Horrorbildern sehen und den Kopf in klebrigen Fatalismus-Sand stecken. Es setzt voraus, dass wir uns erlauben, das Undenkbare zu denken. Denn alles, was denkbar ist, kann Basis sein für etwas, was wir uns vorstellen können. Alles, was wir uns vorstellen können, kann in unserem Kopf bereits entstehen und es kann daran gefeilt werden. Und es kann ein Modell entstehen, daraus ein Prototyp und schlussendlich Neues in die Welt kommen. Ich freue mich so sehr darüber, dass wir alle diese SchöpferInnen- Kraft in uns haben. Dieses Zukunftsbild, aus dem ein konkreter klarer Plan werden kann. Das, was Carsten Fuchs hier anbietet, ist ein wunderbarer Einstieg in ein großes Thema. Ich biete das ähnlich für Beziehungsthemen und persönliche Weiterentwicklung mit meinem Paarplan ins Glück an, allerdings in einem intensiven Dreimonatskonzept. Strassenbelag aus Cashewkernen? Good News, die mir ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Sehr stabil, stabiler und nachhaltiger als Trampelbitumenbitumen und Asphalt… Und so sind Zukunftsbilder auch, nachhaltig, stabil und gesunde Basis für gesundes gelingendes Leben und Sein im Einklang mit der Welt. Liebe Grüße Deine Evelyn Ps: Interesse an einer Zusammenarbeit? Carsten Fuchs und ich sind ansprechbar und buchbar. Jeder mit seinem Schwerpunkt.
Zukunft wird aus Mut gemacht. // Nur 1 Tag mit der Zukunftsbild-Methode und Du hast Zukunft und Hoffnung in der Hand! Für Dich, Dein Team, Dein Unternehmen.
𝗚𝗼𝗼𝗱 𝗻𝗲𝘄𝘀 𝗮𝗺 𝗦𝗼𝗻𝗻𝘁𝗮𝗴! ✅ 𝗩𝗼𝗹𝗹 𝗮𝘂𝗳 𝗖𝗮𝘀𝗵𝗲𝘄𝘀 𝗮𝗯𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 Es gibt jeden Tag so viele großartige Ideen und Erfindungen ... hier kommt die nächste 🤗 ! 𝘊𝘢𝘴𝘩𝘦𝘸𝘬𝘦𝘳𝘯-𝘚𝘤𝘩𝘢𝘭𝘦𝘯 𝘦𝘳𝘴𝘦𝘵𝘻𝘦𝘯 𝘌𝘳𝘥𝘰̈𝘭 𝘪𝘮 𝘚𝘵𝘳𝘢ß𝘦𝘯𝘣𝘢𝘶 In Stuttgart wird erstmals eine Straße mit Bio-Asphalt aus Cashewkern-Schalen gebaut. Das Start-up B2SQUARE nutzt die Flüssigkeit aus den Schalen als nachhaltiges Bindemittel anstelle von Bitumen aus Rohöl. 𝗗𝗲𝗿 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗔𝘀𝗽𝗵𝗮𝗹𝘁 𝗿𝗲𝗱𝘂𝘇𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗖𝗢𝟮, 𝘀𝗽𝗮𝗿𝘁 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲, 𝘀𝘁𝗶𝗻𝗸𝘁 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗵𝗮̈𝗹𝘁 𝗹𝗮̈𝗻𝗴𝗲𝗿. Bitumen klebt Asphalt zusammen für festen Straßenbelag. Es wird normalerweise aus Rohöl gewonnen. In Stuttgart wird nun erstmals Cashewnuss-Abfall zum Asphaltieren benutzt. Die neue Technik ist noch in der Versuchsphase, kommt nun aber immer mehr zum Einsatz. Zum Beispiel bald am Flughafen Frankfurt am Main - davor ist aber erstmal Stuttgart-Nord an der Reihe. In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Technik in Stuttgart haben sie herausgefunden, dass auch die Flüssigkeit aus Cashew-Schalen als Bindemittel für den Asphalt verwendet werden kann - und das immer in genau der gleichen kontrollierten Qualität. "𝘞𝘪𝘳 𝘸𝘰𝘭𝘭𝘵𝘦𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘚𝘵𝘳𝘢ß𝘦 𝘲𝘶𝘢𝘭𝘪𝘵𝘢𝘵𝘪𝘷 𝘷𝘦𝘳𝘣𝘦𝘴𝘴𝘦𝘳𝘯. 𝘜𝘯𝘥 𝘦𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘫𝘢 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘴𝘤𝘩𝘰𝘯 𝘯𝘢𝘤𝘩𝘩𝘢𝘭𝘵𝘪𝘨, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘚𝘵𝘳𝘢ß𝘦 𝘭𝘢𝘯𝘨𝘭𝘦𝘣𝘪𝘨𝘦𝘳 𝘪𝘴𝘵. 𝘋𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦𝘴 𝘔𝘢𝘵𝘦𝘳𝘪𝘢𝘭 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘊𝘖2-𝘯𝘦𝘨𝘢𝘵𝘪𝘷 𝘪𝘴𝘵, 𝘥𝘢𝘴 𝘨𝘢𝘣 𝘦𝘴 𝘬𝘰𝘴𝘵𝘦𝘯𝘭𝘰𝘴 𝘥𝘢𝘻𝘶." Franz Hage, Firma b2 Square - Bitumen beyond oil 𝗡𝗲𝗶𝗻, 𝗲𝘀 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀 𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿. 𝗩𝗶𝗲𝗹𝗲𝘀 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿. 𝗝𝗲𝗱𝗲𝗻 𝗧𝗮𝗴. 𝗔𝘂𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗻 𝗭𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻. 𝗜𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗺 𝗦𝗶𝗻𝗻𝗲: 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗱𝗿𝗮𝗻𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻! 𝗪𝗶𝗿 𝗱𝘂̈𝗿𝗳𝗲𝗻 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝘂𝗳𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻. 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗮𝘂𝘀 𝗠𝘂𝘁 𝗴𝗲𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁. #zukunftsbild #goodnews #zukunft Quelle: SWR Stuttgart
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