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Das Forum „Österreich isst regional“ rückt die erfolgreichen Ansätze der Bundesländer im Bereich der regionalen und nachhaltigen Lebensmittelbeschaffung in der öffentlichen Gemeinschaftsverpflegung ins Rampenlicht. In dieser Reihe richtet sich der Fokus nun auf Oberösterreich. Wussten Sie, dass das Projekt „RegioLem – Regionale Lebensmittel in Landesküchen“ in Oberösterreich bereits seit vielen Jahren erfolgreich umgesetzt wird? Ziel des Projekts ist es, die Bio- und Regionalanteile in den Landesküchen kontinuierlich zu steigern. Täglich versorgen über 39 Landesküchen rund 8.000 Gäste mit regionalen und biologischen Mahlzeiten. Besonders hervorzuheben ist der hohe Anteil an saisonalen, regionalen und biologischen Produkten, der stetig erhöht wird. Bis 2025 soll der Bioanteil auf mindestens 30 % und der Anteil regionaler Produkte auf 70 % anwachsen. Diese Werte werden systematisch erfasst und überwacht. In Kombination mit Konzepten wie „Nose to Tail“ und „Farm to Fork“ wird dabei nicht nur die Lebensmittelverschwendung reduziert, sondern auch die regionale Landwirtschaft gefördert. Mehr Informationen zu den Zielen und Erfolgen der regionalen und nachhaltigen Lebensmittelbeschaffung in Oberösterreich und den anderen Bundesländern finden Sie auf unserer Website: https://lnkd.in/d7UPeiZD

Es wird draußen früher dunkel - Zeit für energiesparende Beleuchtung! 💡 Die naBe-Kriterien, die auf Energieeffizienz, Langlebigkeit und Schadstoffarmut abzielen, umfassen Anforderungen an Leuchtmittel für den Innen- und Außenbereich. Relevant sind: 💡 Energieeffizienz: Produkte, die zur Minimierung des Energieverbrauchs und damit zur Schonung der Umwelt beitragen. 💡 Langlebigkeit: Durch langlebige Produkte, die seltener ersetzt werden müssen, wird Abfall vermieden. 💡 Umweltfreundliche Materialien: Verwendung von Materialien, die recyclebar sind. Erfahren Sie mehr über unsere nachhaltigen Beschaffungspraktiken auf unserer Website 👉 https://lnkd.in/d-HNSner

Das Forum „Österreich isst regional“ war letzte Woche zu Gast bei der GMS GOURMET GmbH in Wien. Während der Exkursion erhielten die Teilnehmenden spannende Einblicke in die Speisenangebote der Bereiche Kids, Care und Business. GOURMET blickt auf fast 50 Jahre Erfahrung in der Gemeinschaftsverpflegung zurück und kocht für Gäste mit unterschiedlichsten Ansprüchen, unter anderem auch für öffentliche Auftraggeber. Beeindruckend waren die innovative, zielgruppengerechte Rezeptentwicklung und die CO2-Berechnung der Speisen. Seit 2017 misst GOURMET den CO2-Fußabdruck seiner Gerichte und setzt auf eine große, gesunde Auswahl an vegetarischen Gerichten mit Gemüse und Getreide, um Treibhausgase zu reduzieren.  In Schulen und Kindergärten sowie Unternehmen kommen die klimafreundlichen und abwechslungsreichen Menülinien und Gerichte sehr gut an. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Herkunft der Zutaten: 75 % aller Zutaten für die Kinderspeisen kommen aus Österreich, mehr als 50 % davon in BIO-Qualität. Milch und Milchprodukte sowie Fleisch vom Rind, Schwein, Kalb und Huhn stammen zudem gänzlich aus Österreich. Auch der naBe-Aktionsplan legt Kriterien für Lebensmittel und weitere Produktgruppen fest. Hier geht es zu den naBe-Lebensmittelkriterien: https://lnkd.in/d5k9hck7

Am 14. November 2024 stand der Ankersaal ganz im Zeichen der „Kreislaufwirtschaft und Textilbeschaffung“. Der naBe-Fachtag – moderiert von Gerhard Weiner – mit mehr als 120 Teilnehmenden wurde erneut als Öko-Event organisiert und mit dem Österreichischen Umweltzeichen zertifiziert. 👏 Andreas Tschulik (Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie) stellte die Kreislaufwirtschaftsstrategie des BMK vor - Maßnahmen wie die Förderung schadstoffarmer Stoffe, heimischer Produktionsstätten, die Einführung eines Circular Economy Helpdesks und Sensibilisierungskampagnen sollen den Übergang zu nachhaltigen Konsum- und Produktionsmustern fördern. Beim Expert-Talk diskutierten die Keynotespeaker Kristin Stechemesser (Umweltbundesamt Deutschland) und Andreas Stier (Bundesamt für Rüstung armasuisse) die Übertragbarkeit von Ansätzen aus Deutschland und der Schweiz auf Österreich. Konsens: Teilziele und Kooperationen sind essenziell, um Fortschritte zu erzielen. Am Nachmittag präsentierten öffentliche Auftraggeber (Bundesbeschaffung GmbH, Caritas, ÖBB, AG Textilien und Klima- und Energiemodellregion Zukunftsraum Wienerwald) in Praxisbeispielen erfolgreiche Ansätze für nachhaltige Textilwirtschaft. Abschließend diskutierten Thomas Jakl (BMK), Stephan Izay (ÖBB), Eva Maria Strasser (Wirtschaftskammer Österreich), Mathias Nell (SALESIANER Gruppe) und Jo-Ann Innerlohinger (Lenzing Group) zentrale Fragestellungen zur Umsetzung einer kreislauffähigen Textilwirtschaft in einer Podiumsdiskussion. Themen wie die Verbesserung der Recycling-Infrastruktur, die Herausforderungen bei Mischmaterialien und die Bedeutung von Materiallanglebigkeit standen im Fokus. Warum Nachhaltigkeitskriterien zunehmend als Innovations- und Wettbewerbsvorteil betrachtet werden können, erfahren Sie im Nachbericht 👉 https://lnkd.in/dX-UD2jf 📷© Anja Grundböck

Wie kann das öffentliche Beschaffungswesen verantwortungsbewusst und sozial gestaltet werden? Die Antwort finden Sie beim Workshop WeBuySocialEU! 👏 📅 WANN: 5. Dezember 2024, 9:00 – 17:00 📌 WO: Meerscheinschlössl, Mozartgasse 5, 8010 Graz Die Stadt Graz agiert als Gastgeberin des Trainingsprojekts der Europäischen Kommission in Österreich, welches vor Ort von ICLEI, arbeit plus und der naBe-Plattform unterstützt wird. Am Programm steht unter anderem eine Podiumsdiskussion zum Thema „sozial verantwortliche Vergabe und die Sozialwirtschaft in Österreich“, bei welcher Gerhard Weiner, Leiter der naBe-Plattform, die Stadt Graz und soziale Unternehmen mitwirken. In zwei interaktiven Sessions werden Stefan Mathias Ullreich, Vergaberechtsexperte bei Finanzprokurator Österreich, sowie Maria Anastasiadis, Sozialwissenschaftsexpertin an der Universität Graz, den Teilnehmenden einen Einblick aus ExpertInnenperspektive in die sozialverantwortliche öffentliche Beschaffung geben. Verpassen Sie Ihre Chance nicht, zu nachhaltigem, intelligentem und integrativem Wachstum in Europa beizutragen! Hier geht's zur Anmeldung (aber Achtung, die Teilnehmendenanzahl ist begrenzt) 👉 https://lnkd.in/dFpihn69 📷© arbeit plus

Nicht vergessen, bald schon findet der VKÖ-Stadtwerketag statt! 👏 Das Programm reicht von Vorträgen zur EU-Wahl 2024 und der Vorstellung nachhaltiger Finanzierungsstrategien bis hin zu einem Einblick in den Wandel der Arbeitswelt - Richtung "New Work". Auch beschaffungsrelevante Themen sind Teil der Agenda. Wie kommen kommunale Unternehmen und Stadtwerke diesen Themen entgegen und welche Chancen entwickeln sich daraus? Diese Fragen werden Fachexpertinnen und Fachexperten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft erörtern, um Herausforderungen zu beleuchten und neue Lösungsansätze zu schaffen. 📅 WANN: 28. November 2024, 10:00 – 15:00 📌 WO: Smart Campus der Wiener Netze GmbH, Nussbaumallee 21, 1110 Wien Seien Sie dabei - physisch sowie auch online! Hier geht's zur kostenlosen Anmeldung 👉 https://lnkd.in/dcjdFcEC Hier geht's zum Programm 👉 https://lnkd.in/dkKi_fMp 📷© VKÖ

Mit mehr als 120 TeilnehmerInnen vor Ort freuen wir uns über das große Interesse am naBe-Fachtag zum Thema Kreislaufwirtschaft und Textilbeschaffung! 👏 Beim Experttalk heute Vormittag tauschten sich ExpertInnen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz zu den wichtigsten Punkten rund um Textilbeschaffung aus. Kristin Stechemesser vom Umweltbundesamt Deutschland betont, dass Monitoring ein wichtiger Hebel für die Beschaffung sein kann. „Den Textilkreislauf zu schließen ist ein wichtiges Ziel. In der Beschaffung geht es hier vor allem darum, Schadstoffe im Auge zu behalten sowie eine richtige Sammlung, Sortierung und technisches Recycling zu garantieren“, so Andreas Tschulik, Abteilungsleiter im BMK. Auch Mario Micelli, Referatsleiter im BMAW und Experte des Lieferkettengesetzes, betont, dass vor allem große Unternehmen das Lieferkettengesetz als Grundkriterium bei Ausschreibungen als hilfreiches Tool nutzen sollten. Andreas Stier gilt als Urgestein der Textilbranche und vertritt beim naBe-Fachtag die armasuisse. Er meint, dass mangelndes Wissen oft ein großes Hindernis in der Textilbeschaffung darstellt und Veranstaltungen wie die heutige einen Fortschritt bringen. Wir danken den ExpertInnen und Experten und freuen uns auf ein spannendes Nachmittagsprogramm. 👏 Hier geht’s zum naBe-Fachtag 👉 https://lnkd.in/dX-UD2jf 📷© naBe-Plattform

The PPE+ Europe 2024-2028 programme - organised by Bundesbeschaffung GmbH (Austria) - is focusing intensively on sustainable procurement in Vienna today. The naBe-Plattform hosted the day and myself explain the key terms, methods and tools of #GPP and #SRPP. Dr.iur. Helena del Picchia (BBG) gives insights into the implementation of sustainability along the EU Procurement Directive. Sven Schirmer (ÖBB) describes the TCO CO2 tool for the application of life cycle costs. Laura Bauer (naBe) provides an overview of the naBe action plan and the naBe criteria. The day will conclude with a presentation of the Circular & Fair ICT (CFIT) Pact network by Marieke Weerdesteijn. Many thanks to all speakers and to the 42 participants from all over Europe for the strong interaction.

Nächste Woche Donnerstag ist es endlich so weit, der naBe-Fachtag steht vor der Tür – unter dem Motto: Kreislaufwirtschaft und nachhaltige Textilbeschaffung. 👏👗 Wir freuen uns auf spannende Initiativen und Praxisbeispiele sowie einen Experttalk und ein Round-Table Format zum Thema Vergaberecht in der Textilbeschaffung. Den Abschluss bildet eine Podiumsdiskussion zur kreislauffähigen Textilwirtschaft und als Bonus gibt es die Möglichkeit, an einem Workshop rund um Textilrecycling teilzunehmen. Gerhard Weiner, Leiter der naBe-Plattform, wird durch das abwechslungsreiche Programm führen. 📅 WANN: 14. November 2024, 10:00h bis 16:00h 📌 WO: Ankersaal im Kulturhaus Brotfabrik, Absberggasse 27, 1100 Wien Sie wollen den naBe-Fachtag auf keinen Fall verpassen? Dann ist das Ihre letzte Chance, sich noch kostenfrei anzumelden! 👉 https://lnkd.in/dX-UD2jf Das Team der naBe-Plattform freut sich auf Sie! 📷© Gebrüder Pixel

Welche innovativen, effektiven und effizienten Lösungen zur Verpackung, Nutzung und Dosierung von Reinigungsmitteln ermöglichen Nachhaltigkeit, Arbeitssicherheit und -entlastung in der Unterhaltsreinigung von öffentlichen Gebäuden? 🧼 Diese Frage stellt sich das PPPI Service Center im Rahmen einer aktuellen Markterkundung für die Unterhaltsreinigung in öffentlichen Gebäuden. Nutzen Sie die Möglichkeit, bei der Challenge mitzuwirken und reichen Sie noch bis zum 11. November 2024 Ihre innovativen nachhaltigen Lösungen beim PPPI Service Center in der Bundesbeschaffung GmbH, ein. Sind Sie unter den Gewinnern, erhalten Sie die Chance, im Rahmen eines Innovationsdialogs mit internen Experten und Expertinnen Ihre Lösungen zu präsentieren und in den Austausch zu gehen. 👏 Sie haben eine innovative Lösung, die Sie präsentieren wollen? Hier geht's zur Challenge 👉 https://lnkd.in/dh9-Txm7 📷© unsplash