Vor zwei Tagen durften wir eine Delegation von Vertretern der regionalen Politik und Wirtschaft bei uns im Werk begrüßen. 🏭 Bei der vom FDP-Kreisverband Ortenau initiierten Betriebsbesichtigung erhielten die Teilnehmer spannende Einblicke in die Abläufe eines der weltweit führenden Elektrostahlwerke. Dabei konnten sie erleben, wie aus recyceltem Schrott hochwertiger #Stahl für die #Bauindustrie in ganz #Europa hergestellt wird. 🏗️ Neben spannenden Einblicken in unsere Produktion gab es auch einen intensiven Austausch über die aktuellen #Herausforderungen, denen energieintensive Betriebe wie die Badischen Stahlwerke in Deutschland gegenüberstehen. Denn gerade Unternehmen, die wie die BSW im intensiven internationalen Wettbewerb stehen, werden durch die im Vergleich zum europäischen Ausland weiterhin hohen Energiekosten stark belastet. Gemeinsam wurde erörtert, welche politischen und wirtschaftlichen #Rahmenbedingungen es braucht, um die Attraktivität des Industriestandorts Deutschland zu sichern und zu stärken. ⚙️ Wir danken der FDP Ortenau – allen voran dem Kreisvorsitzenden der FDP Ortenau Johannes Baier – und allen Teilnehmenden für den konstruktiven Austausch und das Interesse an unserem Werk! 🙌 #BadischeStahlwerke #Elektrostahlwerk #Industrie #StandortDeutschland Andreas Volkert Dipl.-Kfm. Werner Krieger / CEFA Foto: Johannes Baier
Beitrag von Badische Stahlwerke GmbH
Relevantere Beiträge
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In meiner Funktion als Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl hatte ich heute die Gelegenheit, auf Einladung des sächsischen sowie des thüringischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer und Bodo Ramelow über die Situation der mittelständischen #Stahlindustrie zu diskutieren. Dieses Treffen war eine wichtige Plattform zum Austausch zwischen Politik und Wirtschaft und eine gute Gelegenheit die aktuellen Herausforderungen der #Stahlbranche zu verdeutlichen. Mit rund 80.000 Beschäftigten in Deutschland und als siebtgrößte Stahlnation der Welt ist die Branche ein zentrales Fundament für den Wohlstand und die Resilienz unseres Wirtschaftsstandortes. Daher war es mir ein Anliegen, beim Spitzengespräch die aktuellen Herausforderungen der Branche deutlich zu machen: Unsere gemeinsame Vision ist es, bis spätestens 2045 klimaneutral Stahl herzustellen – und dabei gleichzeitig unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit zu behalten. Dabei sind bereits heute insbesondere die Elektrostahlwerke von hohen Strompreisen und Übertragungsnetzentgelten und zusätzlich von der aktuellen Konjunkturschwäche sowie einem hohen Importdruck betroffen. Es muss nun schnell gehandelt werden, wenn die #Stahlproduktion in Deutschland erhalten und die mittelständische #Elektrostahlindustrie für ihren Weg der #Transformation gestärkt werden soll. Dazu braucht es merkliche Entlastungen bei den Stromkosten sowie eine mittelstandsgerechte Anpassung der bestehenden Förderarchitektur. Bezahlbarer grüner Strom muss langfristig verfügbar und eine rasche Anbindung an die Wasserstoffinfrastruktur sichergestellt sein.
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Eine Katastrophe auf Ansage. Präsentiert und verantwortet von der FDP. Seit Monaten haben wir um den Standort gekämpft. Zuletzt sogar Teilerfolge eingefahren. Nun scheitert es an der erneuten Verschiebung des „Solarpaktes 1“, der im Bundestag beschlossen werden muss. Die dort enthaltenen ResilienzBoni, die ein Stück weit den von China kaputtsubventionierten Markt für europäische Hersteller gerade gezogen und Unternehmen wie Meyer Burger eine reale Chance eingeräumt hätten. Dieses Instrument lehnt Bundesminister Lindner ab. Er will den Markt. Den bekommt er jetzt. Leider. Wenn in diesem Land aus parteipolitischen Gründen heraus eine Zukunftsbranche vertrieben wird, dann haben wir auch keine Zukunft. Die nächsten, die auf dem chinesischen Speiseplan stehen, ist die Automobilbranche. Auch der Angriff läuft bereits. Herr Bundeskanzler. Seit Monaten liegt dies alles auf Ihrem Tisch. Handeln Sie. Nutzen Sie Ihre Richtlinienkompetenz und verhindern Sie, dass ein wichtiger Teil wirtschaftlicher Unabhängigkeit in einem Feld der Daseinsvorsorge verloren geht. Verhindern Sie, dass wir nach der Energiewende wieder abhängig von politisch unzuverlässigen Partnern sind, die weltpolitische Ambitionen haben, die unseren Interessen und Werten entgegen stehen. Sorgen Sie dafür, dass eine weitgehend ostdeutsche Zukunftsbranche nicht ein zweites Mal und damit für immer verloren geht! Es ist jetzt an Ihnen, die FDP in ihre Schranken zu weisen! #meyerburger #solarpakt
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Zum zweiten Mal wird die Solarindustrie auf dem Altar der Marktwirtschaft geopfert. Moderne Industriepolitik geht anders.
Eine Katastrophe auf Ansage. Präsentiert und verantwortet von der FDP. Seit Monaten haben wir um den Standort gekämpft. Zuletzt sogar Teilerfolge eingefahren. Nun scheitert es an der erneuten Verschiebung des „Solarpaktes 1“, der im Bundestag beschlossen werden muss. Die dort enthaltenen ResilienzBoni, die ein Stück weit den von China kaputtsubventionierten Markt für europäische Hersteller gerade gezogen und Unternehmen wie Meyer Burger eine reale Chance eingeräumt hätten. Dieses Instrument lehnt Bundesminister Lindner ab. Er will den Markt. Den bekommt er jetzt. Leider. Wenn in diesem Land aus parteipolitischen Gründen heraus eine Zukunftsbranche vertrieben wird, dann haben wir auch keine Zukunft. Die nächsten, die auf dem chinesischen Speiseplan stehen, ist die Automobilbranche. Auch der Angriff läuft bereits. Herr Bundeskanzler. Seit Monaten liegt dies alles auf Ihrem Tisch. Handeln Sie. Nutzen Sie Ihre Richtlinienkompetenz und verhindern Sie, dass ein wichtiger Teil wirtschaftlicher Unabhängigkeit in einem Feld der Daseinsvorsorge verloren geht. Verhindern Sie, dass wir nach der Energiewende wieder abhängig von politisch unzuverlässigen Partnern sind, die weltpolitische Ambitionen haben, die unseren Interessen und Werten entgegen stehen. Sorgen Sie dafür, dass eine weitgehend ostdeutsche Zukunftsbranche nicht ein zweites Mal und damit für immer verloren geht! Es ist jetzt an Ihnen, die FDP in ihre Schranken zu weisen! #meyerburger #solarpakt
Meyer Burger stellt Produktion ab März in Freiberg ein
freiepresse.de
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Alarmstufe Rot für Deutschlands grüne Zukunft: Wie politische Kurzsichtigkeit unsere Klimaziele gefährdet In den letzten Jahren haben wir beobachtet, wie nachhaltige und zukunftsfähige Wirtschaftszweige, die entscheidend für den Ausbau einer klimaneutralen Energielandschaft in Deutschland sind, wiederholt Rückschläge erleiden. Nach den enttäuschenden Entwicklungen unter den Koalitionen von Schwarz-Gelb und Schwarz-Rot seit 2011, stehen wir nun erneut vor einer kritischen Phase, in der die Fortschritte in diesem Bereich gefährdet sind. Die Ursache? Eine populistische Nischenpartei, die aktuell sogar Gefahr läuft, an der 5%-Hürde zu scheitern, scheint unverhältnismäßigen Einfluss auf die politische Landschaft und damit auf die Zukunft nachhaltiger Energien in Deutschland zu nehmen. Diese Entwicklung ist nicht nur besorgniserregend, sondern auch ein Weckruf für alle, die sich für eine nachhaltige und klimaneutrale Zukunft einsetzen. Es ist an der Zeit, dass wir uns gemeinsam für die Unterstützung und den Ausbau nachhaltiger Wirtschaftszweige stark machen. Nur so können wir sicherstellen, dass Deutschland seine Klimaziele erreicht und eine führende Rolle in der globalen Energiewende einnimmt. Lassen Sie uns diesen Moment als Chance begreifen, um für eine nachhaltige, gerechte und prosperierende Zukunft für alle zu kämpfen. #Nachhaltigkeit #Energiewende #Klimaneutralität #Deutschland #fdp
Eine Katastrophe auf Ansage. Präsentiert und verantwortet von der FDP. Seit Monaten haben wir um den Standort gekämpft. Zuletzt sogar Teilerfolge eingefahren. Nun scheitert es an der erneuten Verschiebung des „Solarpaktes 1“, der im Bundestag beschlossen werden muss. Die dort enthaltenen ResilienzBoni, die ein Stück weit den von China kaputtsubventionierten Markt für europäische Hersteller gerade gezogen und Unternehmen wie Meyer Burger eine reale Chance eingeräumt hätten. Dieses Instrument lehnt Bundesminister Lindner ab. Er will den Markt. Den bekommt er jetzt. Leider. Wenn in diesem Land aus parteipolitischen Gründen heraus eine Zukunftsbranche vertrieben wird, dann haben wir auch keine Zukunft. Die nächsten, die auf dem chinesischen Speiseplan stehen, ist die Automobilbranche. Auch der Angriff läuft bereits. Herr Bundeskanzler. Seit Monaten liegt dies alles auf Ihrem Tisch. Handeln Sie. Nutzen Sie Ihre Richtlinienkompetenz und verhindern Sie, dass ein wichtiger Teil wirtschaftlicher Unabhängigkeit in einem Feld der Daseinsvorsorge verloren geht. Verhindern Sie, dass wir nach der Energiewende wieder abhängig von politisch unzuverlässigen Partnern sind, die weltpolitische Ambitionen haben, die unseren Interessen und Werten entgegen stehen. Sorgen Sie dafür, dass eine weitgehend ostdeutsche Zukunftsbranche nicht ein zweites Mal und damit für immer verloren geht! Es ist jetzt an Ihnen, die FDP in ihre Schranken zu weisen! #meyerburger #solarpakt
Meyer Burger stellt Produktion ab März in Freiberg ein
freiepresse.de
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Heute ist #Stahlgipfel in #Duisburg. In der Herzkammer unserer deutschen #Industrie geht es um unsere gemeinsame Zukunft. Stahl und (Eisen)Bahn – das eine gibt es nicht, ohne das andere. Bei der ersten industriellen Revolution waren es die Hochöfen und Hüttenwerke, von denen aus Schienennetze ganz Europa vernetzt haben. Jetzt ist wieder Zeit für eine neue industrielle Revolution. Das große Ziel ist eine Transformation, hin zu einer dekarbonisierten Produktion und Logistik. Grüner Stahl und CO2-freie Lieferketten sind beide heute schon möglich – brauchen aber beide einen fairen Wettbewerb. Denn in der Industrie wie in der Logistik gilt: Der ökologischste Werkstoff, das ökologisch sinnvollste Verkehrsmittel muss auch ökonomisch die beste Variante sein. Glück auf von Berlin nach Duisburg - Stahl „made in Germany“ muss unser Markenzeichen bleiben! Gunnar Groebler Kerstin Maria Rippel, LL.M. Wirtschaftsvereinigung Stahl Ingrid Felipe Katja Sander Christoph Heibach Christian Kamm DB Cargo #WirSindGueter
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𝗢𝗹𝗮𝗳 𝗦𝗰𝗵𝗼𝗹𝘇 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗗𝘂𝗶𝘀𝗯𝘂𝗿𝗴 𝘇𝘂𝗺 𝗦𝘁𝗮𝗵𝗹𝗴𝗶𝗽𝗳𝗲𝗹 𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 In der Stahlindustrie brodelt es. Viele Arbeitsplätze hängen am seidenen Faden. Zum Stahlgipfel am 16. September treffen sich alle wichtigen Akteure aus Politik und Industrie in Duisburg. Ministerpräsidenten Hendrik Wüst, über Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck bis hin zur Kerstin Jorna, EU-Generaldirektorin für Industrie. Nur ein Name fehlt: Der von Bundeskanzler Olaf Scholz. Bei seinem Besuch vor zwei Wochen in der Region hatte Scholz das Thema Stahl ausgespart. Jetzt ist es an der Zeit, das für Deutschland zentrale Thema aufzugreifen. Die Zeit drängt. „Die CO2-Ziele wollen wir durch grünen Stahl einhalten, nicht durch stillgelegte Hochöfen. Dann kommt der Stahl aus China. Das ist schlecht für den Standort, für Arbeitsplätze und für die Umwelt“, warnt unser Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Dietzfelbinger. „Wissen, das uns in vielen Bereichen zum Weltmarktführer gemacht hat, geht dann verloren. Die Industrie darf nicht weiter abwandern. Wir erwarten, dass Olaf Scholz nach Duisburg kommt. Und zwar mit einem Bekenntnis, wie wir die Industrie zukunftssicher machen.“ Wir beklagen seit langem zu hohe Energiepreise und zu wenig Innovation. „Wir können in Duisburg Wasserstoffregion Nummer eins bleiben. Das geht nur, wenn neue Anlagen und Verfahren nicht endlos geprüft werden. Es lässt sich nicht jedes letzte Risiko abschätzen. Erfahrungen sammeln und lernen sollte das Ziel sein. Nur dann können wir unsere Technologien in die Welt verkaufen,“ betont Dietzfelbinger. #GemeinsamUnternehmen #Stahl #Stahlgipfel Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW European Commission Ocke Hamann Jörg Winkelsträter
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Wie sichern wir Arbeitsplätze in der Industrie und stärken die Region? Das waren die Leitfragen der Diskussionsveranstaltung „Wirtschaftspolitik in stürmischen Zeiten“, an der ich gestern in Altötting teilgenommen habe. Mit meiner Kollegin und Staatssekretärin Bärbel Kofler und Günter Zellner (DGB) habe ich über Herausforderungen für unsere Wirtschaft diskutiert und aufgezeigt, wie die Bundesregierung damit umgeht. Da der Landkreis Altötting das bayerische Chemiedreieck umfasst, war die Zukunft der Chemieindustrie dabei natürlich eine besonders wichtige Frage. Wettbewerbsfähige Strompreise, Planungsbeschleunigung und Entbürokratisierung sowie Umsetzung der Fachkräfteeinwanderung sind entscheidende Bausteine der Industriestrategie der Regierung. Gerade für unsere Chemieindustrie gehört aber z.B. auch dazu, eine Regulierung von PFAS mit Augenmaß zu erreichen, die ihre wichtige Arbeit weiterhin möglich macht – dafür setze ich mich im Bundestag genauso wie für eine Lösung für Dyneon ein.
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Geklagt wird derzeit gehäuft und meistens zu Recht über den Wirtschaftsstandort Deutschland. Aber es gibt auch inspirierende, positive Momente in der angespannten wirtschaftlichen Situation. Und das heutige „Richtfest“ bei der Fritz Winter GmbH u. Co. KG ist so ein Moment der positiven Zukunftsdynamik. Die Eisengießerei feierte ihre neue Tiegelofenanlage, Europas größte Anlage zum elektrischen Schmelzen von Eisenschrott mit einer Kapazität von 30 Tonnen pro Stunde. Sie ersetzt einen der Kupolöfen am Standort Stadtallendorf und reduziert damit den THG-Ausstoß um 25% oder jährlich 43.000 Tonnen. „Dieser Tag ist ein Meilenstein auf unserem Weg zur CO2-neutralen Gießerei“, sagte Ralf von Hörsten, Vorsitzender der Geschäftsführung. Aus Sicht unserer Branche positiv zu bewerten ist nicht nur die klimaschonende unternehmerische Dynamik, sondern auch die sich entwickelnde politische Perspektive. Angela Dorn, Vizepräsidentin des hessischen Landtages, im Gespräch mit dem Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie (BDG) : „Es braucht eine aktive Industriepolitik. Im globalen Wettbewerb haben wir nur dann eine Chance, wenn die Politik finanziell unterstützt.“ Christoph Helfenbein Dr. Sebastian Tewes Max Schumacher Clemens Küpper Dr. Christian Schimansky Elke Radtke
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TRANSFORMATION NUR MIT STROM Hoffentlich findet die VDA Präsidentin Müller viele Leser und breiten Zuspruch zum Thema Strompreiszonen! Schon der Staatsrat in Ostberlin scheiterte bei der irrwitzigen Idee Stahlwerke an Oder und Saale zu befehligen. Es ist eine bittere Enttäuschung, daß sich Prof. Grimm gemein macht mit Aktivisten, die noch immer glauben staatlich gesteuerte Planwirtschaft könne langfristig Funktionsweisen der sozialen Marktwirtschaft aushebeln. Sogar mit professoraler Expertise einer Institutsleiterin für Marktdesign wird dies nicht gelingen. Eher sinken wir auf das Niveau der DDR zurück, als daß Großverbraucher von Strom aus der Chemie- und Carbidindustrie, Zement- und Stahlindustrie usw. ihre Milliarden € teuren Anlagen in die strukturschwachen Regionen ausgerechnet des deutschen Nordens verpflanzen. Falls die Unternehmen gezwungen werden stromintensive Anlagen still zu legen werden sie viel eher der BASF folgen: Sie investieren dort, wo keine weltweiten Spitzenpreise (bzw. Kosten) für Strom, Energie, Steuern, Abgaben, Bürokratie, Planung, Mitarbeiter etc herbeiorganisiert wurden.
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Herzliche Willkommen im Märkischen Kreis, dem Bröselbrückenland im einst so wirtschaftsstarken Industriestandort in Nordrhein-Westfalen. An diesem Beispiel wird deutlich, wie fahrlässig betriebene Infrastrukturpolitik der letzten Jahre profitable Wirtschaftsstandorte vor Herausforderungen stellt, die mit dem Ziel der Co2 Neutralität und dem Umgang der überbordenden Bürokratie noch gar nichts zu tun hat. Hier geht es allein um das gefühlte Anrecht der Industrie auf eine funktionierende Infrastruktur im Form von Straßen und Brücken. NICHT um eine notwendige Anbindung an eine grüne Wasserstoffversorgung, NICHT um leistungsstarke Stromnetze, NICHT um wettbewerbsfähige Strompreise und NiCHT um auf Wachstum ausgerichtete Datenautobahnen für den Ausbau der Digitalisierung.….nein, es geht „nur“ um Straßen und Brücken.
Talbrücke Rahmede: Im Land der Bröselbrücken
zeit.de
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