🏗️ Warum fühlt sich die Bauadministration manchmal wie ein wackeliges Hochhaus an? 🏚️ Im Laufe der Zeit hat sich das Bauprojektmanagement oft zu einem komplexen Gebilde entwickelt: Doch inzwischen wirkt diese alte Infrastruktur oft überladen und ineffizient. Jede Erweiterung fühlt sich an wie ein neues Stockwerk, das die Verwaltung komplexer und anfälliger macht. 🌐 𝗦𝗲𝗿𝘃𝗲𝗿𝗯𝗮𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁? Schlechte Performance 😵 Sicherheitslücken und Datenschutzprobleme 🔓 Hohe Kosten und eingeschränkte Kontrolle 💸 📦 𝗭𝘂 𝗴𝗿𝗼𝘀𝘀 𝗴𝗲𝘄𝗼𝗿𝗱𝗲𝗻? Benutzerfreundlichkeit? Kaum noch gegeben 🙈 Fehlerbehebung wird zur Herausforderung 🧑💻 Wartung und Updates werden zu endlosen Prozessen 🔄 Skalierbarkeit? Kaum möglich 🏗️ Technologisch? Bereits überholt 🛠️ 🚀 𝗗𝗶𝗲 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴? Vielleicht ist es an der Zeit, die alte #Bauadministration durch eine moderne, schlanke Cloud-Lösung wie #BAU4x zu ersetzen. Niemand möchte schliesslich in einem instabilen Gebäude wohnen – oder? 👉 Kontaktieren Sie uns; https://lnkd.in/e44w2zfH #Bauadministration #Projektmanagement #Digitalisierung #Effizienzsteigerung #TechnologischerWandel #Baubranche Stefano Gaggini Massimo Menzio MTF Business Solutions SA Maurizio Prior Ivan Pitacco
Beitrag von BAU4x AG
Relevantere Beiträge
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Die Baubranche ist für unsere Gesellschaft unverzichtbar! Während ich diesen Beitrag schreibe, sitze ich in einem Bürogebäude, das ohne die harte Arbeit und Expertise von Bauprojekt-Teams nicht existieren würde. Ohne Bauprojekte hätten wir keine a) Schulen b) Krankenhäuser c) Wohnhäuser d) Büros e) Straßen f) und so vieles mehr. Kurz gesagt: Orte und Infrastrukturen, die essenziell für unser Leben und unsere Sicherheit sind, gäbe es einfach nicht. Natürlich haben wir auch Challenges zu lösen, da brauchen wir uns gar nicht herauszureden. Das Image der Baubranche leidet (nachvollziehbarerweise) unter negativen Schlagzeilen, u.a. bezüglich 1/ Kostenüberschreitungen 2/ Verzögerungen 3/ Qualitätsmängel. Besonders bei Großprojekten ein gefundenes Fressen für die Medien. Die Baubranche steht vor einem notwendigen Wandel. Wir müssen uns den neuen Technologien und Innovationen öffnen, um effizienter, nachhaltiger und qualitativ besser zu bauen. Vor 150 Jahren sah das Bauen nicht ganz anders aus als heute, in Zukunft muss sich die "Produktion" von Gebäuden und Infrastrukturen weiterentwickeln. Gleichzeitig müssen wir die immense Leistung der ganzen Menschen anerkennen, die bei jeder Wetterlage harte Arbeit leisten, um diese Strukturen zu errichten - während die meisten von uns gemütlich im Office sitzen dürfen. Ich betone es stets in persönlichen Gesprächen, auf Vorträgen und ebenso auf LinkedIn: Lasst uns GEMEINSAM daran arbeiten, die Baubranche zu stärken und zu modernisieren, damit sie weiterhin den hohen Standard an Lebensqualität und Infrastruktur bieten kann, den wir alle schätzen. Ich freue mich über alle, die sich darüber austauschen möchten, gerne bei mir melden. #Bauindustrie #Infrastruktur #LeanConstruction
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Digitalisierung ist wie der Bau eines Hauses: Es ist nie wirklich abgeschlossen! 🏡💻 Ich vergleiche die Digitalisierung eines Unternehmens oft mit dem Bau eines Hauses. Genau wie der Bau eines Hauses endet auch die digitale Transformation einer Organisation nie wirklich – es gibt immer etwas zu verbessern, zu erweitern oder zu modernisieren. Aber hier stellt sich die große Frage: Soll ich ein neues Haus bauen oder im alten bleiben? Diese Frage stellen sich viele Unternehmen bei der Entscheidung, ob sie die Digitalisierung vollständig umsetzen oder an ihrer aktuellen, teilweise digitalisierten Struktur festhalten sollen. Ein starkes Fundament ist entscheidend: So wie man kein Haus ohne solides Fundament bauen kann, gilt das auch für die Digitalisierung. Die Entscheidung, im „alten Haus“ (Legacy-Systeme) zu bleiben, mag kurzfristig kosteneffizient erscheinen, aber ohne ein starkes digitales Fundament sind zukünftiges Wachstum und Anpassungsfähigkeit stark eingeschränkt. Der Aufbau einer neuen Infrastruktur mag einschüchternd wirken, ist aber oft für nachhaltigen, langfristigen Erfolg notwendig. Einzugsbereit, aber immer in Entwicklung: Wenn Sie in ein neues Haus einziehen, mag die Hauptarbeit abgeschlossen sein, aber es gibt immer noch Ergänzungen – neue Möbel, einen frischen Anstrich oder vielleicht sogar einen neuen Raum. Für Unternehmen, die die Digitalisierung nur teilweise umgesetzt haben, mag es so erscheinen, als ob sie betriebsbereit sind, aber sie werden ständig Lücken und Ineffizienzen finden. Sicherheit, Schlösser und Alarme: Genauso wie ein Haus sichere Schlösser braucht, benötigt ein digitalisiertes Unternehmen eine robuste Cybersicherheit. Egal, ob Sie im alten Haus bleiben oder ein neues bauen, der Schutz Ihrer Vermögenswerte ist unverhandelbar. Altsysteme haben oft veraltete Sicherheitsmaßnahmen, die sie anfälliger für Angriffe machen, während eine vollständig digitalisierte Infrastruktur es ermöglicht, die neuesten und effektivsten Sicherheitsprotokolle zu implementieren und Risiken zu minimieren. Ständige Wartung & Upgrades: Genauso wie ein Haus regelmäßige Wartung benötigt, erfordert die digitale Infrastruktur eines Unternehmens fortlaufende Updates und Verbesserungen, um modern und wettbewerbsfähig zu bleiben. Wenn Sie noch im "alten Haus" sind, mag es ständige Flickarbeiten erfordern, um es am Laufen zu halten. Im Gegensatz dazu kann ein vollständig digitalisiertes Unternehmen mit neuer Infrastruktur in Innovationen investieren, anstatt nur die Instandhaltung zu betreiben. Das richtige Team macht den Unterschied: Ob Sie ein Haus bauen oder digitale Veränderungen vorantreiben, das richtige Team macht den Unterschied. Qualifizierte Entwickler, Projektmanager und Visionäre sind entscheidend für einen reibungslosen Bau sowie eine erfolgreiche digitale Transformation. WK IT GmbH bietet Ihnen genau das Team, das Sie benötigen, um Ihre digitale Transformation erfolgreich umzusetzen.
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🏗️ Stockende Baukonjunktur: Wie digitale Lösungen den Weg ebnen 💡 Die Bauwirtschaft steht derzeit vor großen Herausforderungen: gestiegene Kosten, Lieferkettenprobleme und Fachkräftemangel bremsen die Entwicklung und sorgen für stockende Unternehmensprognosen. Doch genau in diesen schwierigen Zeiten liegt auch eine Chance – die digitale Transformation. 🔍 Wie können digitale Lösungen der Baukonjunktur helfen? 1️⃣ Effizienzsteigerung: Durch den Einsatz von Building Information Modeling (BIM) und digitalen Projektmanagement-Tools können Prozesse besser koordiniert und Abläufe optimiert werden. Das reduziert Fehler und Nacharbeiten, spart Kosten und Zeit. 2️⃣ Nachhaltigkeit: Digitale Tools helfen, Ressourcen effizienter zu planen und den Materialeinsatz zu reduzieren. So kann auch die Umweltbelastung minimiert und der Fokus auf nachhaltigere Bauweisen verstärkt werden. 3️⃣ Transparenz & Kommunikation: Digitale Plattformen erleichtern die Kommunikation zwischen Bauherren, Planern und ausführenden Unternehmen. Informationen sind für alle Beteiligten in Echtzeit verfügbar, Missverständnisse werden minimiert. 4️⃣ Ausschreibung: Ob Öffentliche oder Private Ausschreibungen, ein entsprechendes Tool ist für erfolgreiche Implantierung der Produkte entscheidend. Schon in der frühen Phase der Planung werden die Weichen gestellt, wohin die Reise im Bauablauf gehen wird. 🌟 Fazit: Digitale Lösungen sind kein "Nice-to-have" mehr, sondern ein "Must-have", um der stockenden Baukonjunktur entgegenzuwirken. Wer jetzt investiert, sichert sich einen klaren Wettbewerbsvorteil und ist bereit für die Zukunft der Bauindustrie. Gerne zeige ich die Vorteile auf, die eine Zusammenarbeit mit uns, SIRADOS® Catalog mit sich bringt und wie man sich in der Digitalen Transformation richtig ausrichtet. #Bauwirtschaft #DigitaleTransformation #Baukonjunktur #BuildingInformationModeling #Effizienzsteigerung #NachhaltigesBauen #Projektmanagement #Bauinnovation #Digitalisierung #SmartConstruction #Ausschreibung SIRADOS® Catalog
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𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲 𝗣𝗹𝗮𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗮𝗯𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱? 𝗘𝗶𝗻 𝗭𝗶𝗲𝗹. 𝗘𝗶𝗻 𝗧𝗲𝗮𝗺. 𝗘𝗶𝗻 𝗕ü𝗿𝗼. Bei uns bedeutet 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗴𝗿𝗮𝗹𝗲 𝗣𝗹𝗮𝗻𝘂𝗻𝗴: keine umständlichen Schnittstellen, keine Silos. Stattdessen kommen bei GOLDBECK über 250 Kolleg:innen regelmäßig zusammen und entwickeln gemeinsam Lösungen. 𝗞𝗼𝗻𝗸𝗿𝗲𝘁 👉 Die #Statik entwickelt Konzepte direkt mit dem #Grundbau. 👉 Die #TGA arbeitet Hand in Hand mit der #Energieberatung. 👉 Die #Architektur klärt Details direkt mit der #Konstruktion. 𝗞𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗹𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗨𝗺𝘄𝗲𝗴𝗲. 𝗞𝗲𝗶𝗻𝗲 𝘃𝗲𝗿𝗹𝗼𝗿𝗲𝗻𝗲 𝗭𝗲𝗶𝘁. Und wenn doch Fragen offenbleiben? Ein kurzer Austausch am Nachbartisch oder bei unserem Sommerevent mit den Füßen im Sand. 𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹 Eine Bestandshalle aus 2004 soll fit für die nächsten 20 Jahre gemacht werden. Unsere Aufgabe: ❔ Wie 𝗺𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 wir die Fassade wirtschaftlich und energetisch? ❔Trägt das Dach eine PV-Anlage plus zusätzliche Dämmung? ❔ Und: Wo platzieren wir die Wärmepumpe optimal? 👉Innerhalb kurzer Zeit hatten wir 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗸𝗹𝗮𝗿𝗲 𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻. 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁 Ich möchte mir ein Arbeiten ohne #IntegralePlanung nicht mehr vorstellen, wenn man sich nicht mal eben mit Kolleginnen und Kollegen zusammensetzen kann. 📢 Effiziente Zusammenarbeit in großen Teams: Welche Methoden, Routinen oder Tools helfen euch effizient zusammenzuarbeiten? Ich bin gespannt auf eure Empfehlungen!
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Planungsbeschleunigung Digitale Bebauungpläne bedeuten leider noch viel zu oft: eingescannte PDFs. 😢 Der vollvektorisierte Standard X-Planung ist die Zukunft. Jeder neue B-Plan muss in diesem Standard erstellt werden* Für Planer bedeutet das: endlich "maschinenlesbare Informationen". Warum ist das super? 👉 Endlich klann man B-Pläne und Flächennutzungspläne georeferenziert einlesen. 👉 Ein deutschlandweiter Standard. Warum ist es noch nicht überall verfügbar? 👉 Planer und Kommunen wissen oft nicht wie Sie Pläne erstellen nutzen könne 👉 Es gibt noch einige "Bugs". Das ist natürlich bei so etwas wichtigem wie Baurecht nicht tragbar. Aus diesen Gründen veranstalltet die Bayerische Architektenkammer eine Anwenderkonferenz. Klare Probleme und Erfahrungen werden geteilt. Mögliche technische Lösungen werden präsentiert. Für alle die in der Praxis mit diesem Thema zu tun haben: Am 11.Oktober, Anmeldelink: https://lnkd.in/dJHdg4-n u.a. mit Martin Birgel, Dragomir Stadtplanung GmbH, Carsten Pieper, Leitstelle XPlanung / XBau, Sebastian Pleyer, BFS+ Büro für Städtebau, Marcus Ebert Nicht ganz verkeifen kann ich mir diesen Hinweis: Im #UrbanSpaceCenter von urbanistic kann man X-Planung (Dateien) schon einfach per Drag and Drop einladen.
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Ein Gebäude wird gebaut – aber wer denkt an den Betrieb? Viele Bauherren konzentrieren sich bei ihren Projekten verständlicherweise auf das Ziel: die Fertigstellung. Doch oft zeigt sich erst nach der Übergabe, dass entscheidende Aspekte in der Planung nicht bedacht wurden. Technische Systeme laufen nicht reibungslos, Betriebskosten schießen in die Höhe, und die ersten Nutzer beschweren sich. Warum passiert das immer wieder? Weil die Brücke zwischen Bauphase und Betrieb fehlt. Inbetriebnahme Management und Facility Management müssen zusammengedacht werden. Ein Gebäude „funktioniert“ nicht automatisch, nur weil es fertig gebaut ist. Damit es langfristig effizient und nutzer-freundlich bleibt, braucht es eine frühzeitige Integration der Betriebsan-forderungen: Inbetriebnahme Management (IBM) stellt sicher, dass die Technik nicht nur theoretisch funktioniert, sondern im echten Betrieb reibungslos läuft. Facility Management (FM) setzt genau hier an: Es optimiert den Betrieb, aber das gelingt nur, wenn schon in der Bauphase darauf geachtet wird, welche Prozesse später relevant sind. Warum ist das so wichtig? Betriebskosten explodieren. Wenn technische Systeme ineffizient arbeiten, fallen hohe Folgekosten an – durch Energieverbrauch, Wartung oder Nachbesserungen. Nachträgliche Änderungen sind teuer. Was während der Bauphase übersehen wird, lässt sich später oft nur mit großem Aufwand korrigieren. Die Nutzerzufriedenheit leidet. Ein Gebäude, das nicht von Anfang an reibungslos funktioniert, sorgt für Frust bei den Menschen, die es nutzen. Was Sie, als Bauherren daraus lernen können: Denken Sie von Anfang an an den gesamten Lebenszyklus Ihres Gebäudes – nicht nur an die Fertigstellung. Die Schnittstelle zwischen Inbetriebnahme und Betrieb ist entscheidend, um teure Probleme später zu vermeiden. Wir alle müssen umdenken. Die Projekte, die heute geplant und gebaut werden, prägen die Welt von morgen – ökologisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Wer frühzeitig die Weichen für einen funktionierenden Betrieb stellt, spart nicht nur Geld, sondern sorgt für nachhaltige, zukunftsfähige Gebäude. Was denken Sie? Werden diese Zusammenhänge in der Branche genug berücksichtigt? Schreiben Sie Ihre Erfahrungen – ich freue mich auf Ihre Meinung!
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Ein starkes Team: RED Systems und Trimble gehen gemeinsam den Weg zur digitalen Baustelle 🤝 Viele Bauunternehmen nutzen auch im digitalen Zeitalter nach wie vor “Pen & Paper” als klassische Variante des Baustellenmanagements und der Dokumentation. Diese Vorgehensweise hat sich als fehleranfällig, ineffektiv und wenig ressourceneffizient erwiesen, z.B. durch verloren gegangene Papiere oder nicht aktuelle Dokumente, jedoch verschärfen sich diese Nachteile im digitalen Zeitalter noch einmal zusätzlich. 📝 Vernetztes Bauen mithilfe entsprechender Softwaretools hingegen schafft Transparenz zwischen allen Projektbeteiligten, rationalisiert Abläufe, verhindert Verzögerungen und führt somit zu einem schnelleren Projektabschluss mit besserem Ergebnis. Auch wenn der Weg vom analogen "Stift & Papier" Baustellenmanagement hin zu einer vollständig digitalen Baustelle für viele Bauunternehmen oft schwierig ist, so zahlt sich der mutige Schritt in eine digitalisierte Zukunft am Ende aus. Konkret möchten wir Ihnen das anhand unserer neuesten Kundenstudie zu RED Systems vorstellen: Wie RED Systems gemeinsam mit Trimble den Weg zur vollständig digitalisierten Baustelle geht, können Sie mit einem Klick auf den nachfolgenden Link anschauen. ⬇️ https://ow.ly/Z7UU50RBatG #Trimble #ViewpointFieldView #Bausoftware #RedSystems #VernetztesBauen
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Stimmt ihr zu? 👍✅ Heute möchte ich Euch fünf konkrete Argumente liefern, wieso die Planung von unschätzbarem Wert für nachhaltiges Bauen ist 👇🏻 Als Teil des auxalia-Teams erlebe ich täglich, wie wichtig eine leistungsstarke Planungssoftware für den Erfolg nachhaltiger Bauprojekte ist. Es reicht lange nicht aus nur umweltfreundliche Materialien zu verwenden – die Weichen werden bereits in der Planung gestellt. Hier sind meine 5 Gründe, warum eine gute Planungs-Software der Schlüssel ist: 1️⃣ Optimierung der Materialauswahl Durch präzise Daten und Simulationen kann die Software den Materialeinsatz minimieren und nachhaltige Alternativen aufzeigen. So vermeiden wir Ressourcenverschwendung von Anfang an. 2️⃣ Energieeffiziente Gebäudeplanung Mithilfe digitaler Tools können wir den Energieverbrauch eines Gebäudes schon im Planungsstadium berechnen und optimieren. Das führt zu deutlichen Einsparungen über den gesamten Lebenszyklus hinweg. 3️⃣ Lebenszyklus-Analysen Eine moderne Software ermöglicht es uns, den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks zu simulieren und so die CO2-Emissionen und Umweltbelastungen langfristig zu senken. 4️⃣ Kosten- und Zeitersparnis Effiziente Planungsprozesse bedeuten weniger Fehler und Nacharbeit auf der Baustelle. Das spart nicht nur Zeit und Kosten, sondern reduziert auch die Umweltbelastung durch unnötige Transporte und Bauabfälle. 5️⃣ Interdisziplinäre Zusammenarbeit Nachhaltiges Bauen erfordert Teamarbeit. Unsere Planungssoftware ermöglicht es allen Beteiligten – von Architekten über Ingenieure bis hin zu Bauunternehmen – auf einer Plattform zusammenzuarbeiten und eine nachhaltige Vision zu verwirklichen. 💡 Nur mit der richtigen Software können wir die Bauindustrie nachhaltiger und zukunftsfähiger gestalten. Mit unseren Lösungen können wir Euch hier gezielt unterstützen. Kommt gerne bei Fragen direkt über LinkedIn auf mich zu. #auxci #auxalia #planung #nachhaltigbauen
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𝗝𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗹𝗮𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝘀𝗼 𝗹𝗮𝗻𝗴𝗲 𝗽𝗲𝗿𝗳𝗲𝗸𝘁, 𝗯𝗶𝘀 𝗲𝗿 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝗥𝗲𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝘁𝗿𝗶𝗳𝗳𝘁! Und dieses Bild spuckt die KI dazu aus 😂 Kommt mir bekannt vor (wenngleich es so schlimm wie auf dem Bild denn doch noch nicht war) Dennoch, wir planen für Um- und Ausbauten in Bestandsimmobilien, da sind Überraschungen nicht gänzlich vermeidbar. Wir erstellen die (vermeintlich) perfekte Planung für unsere Bauvorhaben, aber im Unterschied zum Neubau fangen wir nicht auf dem weißen Blatt Papier auf der grünen Wiese an. Unsere größten Herausforderungen sind die oft unklaren Bestandsdaten ⚡ . So sind z.B. die vorhandenen Pläne ungenau oder nicht mehr aktuell. Wir erfassen zwar immer bestmöglich die tatsächlichen Gegebenheiten, aber trotzdem bleibt ein Restrisiko, dass die Realität, die wir dann bei Baubeginn vor Ort vorfinden, nicht unserer Planung entspricht. Wir, #TeamPlanung sind daher wahre Meister der schnellen Anpassungsfähigkeit an unerwartete Änderungen 💪, es folgt in solchen Fällen: 📢 Ruhe bewahren 📢 Überblick verschaffen 📢 Planung anpassen ▶️ Und das schnellstmöglich, damit wir auch in der Realität am Ende ein perfektes Projekt abliefern. #GOLDBECKTechnicalSolutions, #GOLDBECKRefurbishmentServices
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🚧 Kennst du das auch? Die Baustelle auf dem Weg zur Arbeit, die scheinbar nie fertig wird. Überall Stau, Staub und Stillstand. Heute packe ich das Thema an: Warum der typische Baustellen-Terminplan oft mehr Schaden anrichtet als Nutzen bringt – und wie wir das Ruder herumreißen können. In meinem neuen Video zeige ich auf, dass ein herkömmlicher Terminplan meist nur die Versäumnisse dokumentiert und kaum Raum für echte Fortschritte lässt. Statt in die Zukunft zu planen, hinken wir der Vergangenheit hinterher. Warum halten wir an überholten Methoden fest? Ist es Gewohnheit, Bequemlichkeit oder fehlt uns die Vision für Alternativen? In der Baubranche ist kein Projekt wie das andere – und dennoch klammern wir uns an Pläne, die unflexibel und realitätsfern sind. Ein Sturm, eine verspätete Lieferung, und schon bricht das Kartenhaus zusammen. 🔄 Die Lösung liegt in den Lean-Prinzipien: dynamische Planung, transparente Kommunikation und realistische Annahmen. Mit den richtigen Tools und einem klaren Kopf können wir Zeitpläne schaffen, die nicht nur auf dem Papier funktionieren, sondern auch auf der Baustelle. Willst du mit deinen Projekten nicht nur auf dem neuesten Stand sein, sondern der Zeit voraus? Dann lass uns reden. Es ist Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und Bauprojekte in die Gegenwart zu holen – effizient, termingerecht und im Budget. Schau dir das Video im ersten Kommentar an und lass uns gemeinsam für einen Wandel in der Bauindustrie sorgen! #Bauwesen #LeanConstruction #Innovation #Projektmanagement #Effizienz #ZukunftBauen #Bauindustrie #Bauprojekt #LeanThinking #Prozessoptimierung
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CTO - Head of Unit Software Development at MTF Business SA
3 MonateProdotto grandioso