Beitrag von Baumer hhs GmbH

*Blood, Sweat and Tears - Ist Arbeit nur dann wertvoll, wenn sie weh tut?* 🤔 Zählt Arbeit erst dann etwas, wenn sie mit Schweiß und Tränen verbunden ist? Muss das, war wir leisten, uns auslaugen, um als bedeutungsvoll zu gelten? Ich glaube: Nein. Klar, Herausforderungen und Anstrengung gehören dazu. Wertvoll wird es aber erst dann, wenn wir unser Potenzial ausschöpfen und gleichzeitig ein gesundes Maß an Wohlbefinden erhalten. Bestes Beispiel: Die Kurvenkratzer-Klausurwoche, die ich letzte Woche begleiten durfte. Da gab es wortwörtlich jede Menge Spielraum für Strategie-Entwicklung. Interessant war, dass wir durch Kreativmethoden in der Gruppe schneller auf den Punkt gekommen sind als mit einzelnen rauchenden Köpfen.  Schweiß und Tränen gab es dann auch, lag aber eher an den Bewegungseinheiten unter freiem Himmel... auf der Wiese, am Strand, im Wasser. Gut, man hat nicht immer die Nordsee zur Hand, aber freier werden im Kopf, das geht überall. Auf jeden Fall lohnt es sich, über das „Ringelpietz mit Anfassen“-Klischee hinweg zu kommen. Das Ergebnis nach einer Woche Workshops war auf allen Ebenen großartig: ein hoch motiviertes Team mit klaren Zielen. Bereit, überzeugende Patient:innenkommunikation zu leisten und alles zu geben, um in der Patient:inneneinbindung neue Standards zu setzen. #BloodSweatAndTears #WorkCulture #WorkLifeBalance #GesundheitAmArbeitsplatz #Teamwork #Kreativität #PatientEmpowerment

Ich bin kein religiöser Mensch,   habe aber doch eine Vorstellung von der Bedeutung des Pfingstfestes.   Und da erscheint mir die kleine Titelseitennotiz der ZEIT vom 16. Mai 2024 als eine passende satirische Zuspitzung.   Genießen Sie die Tage!   Ich bin Stefan Oldenburg – Ihr Strategie-Lotse. Mit 30 Jahren Beratungserfahrung unterstütze ich Ihre Strategieentwicklung und Strategieumsetzung. Damit Sie an jedem Arbeitstag Ihrem Zukunftserfolg näher kommen.  

𝗙𝗼𝗹𝗴𝗲 𝟭𝟭 𝗪𝗮𝘀 𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝘀𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘄𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲 … Ich habe mich 1980 mit der Stern-Chemie als One-Man-Show selbständig gemacht. Inzwischen sind wir zu einer Unternehmensgruppe mit etwa 2.000 Mitarbeitern gewachsen. Die Zeiten und vor allem die Herausforderungen an Unternehmer und Mitarbeiter haben sich in diesen vier Jahrzehnten dramatisch verändert. Wir stehen vor irrsinnigen Entwicklungen und Widersprüchen, die unser aller Leben beeinflussen. Ableitungen und Rückschlüsse aus der Vergangenheit auf unser Heute sind nicht mehr möglich. Und dennoch haben sich für mich einige Grundgedanken und Wünsche an die Mitarbeiter als Partner nicht verändert. Beim Durchlesen meines Buches „Kreativität führt“ – anlässlich unseres 25-jährigen Firmenjubiläums im Jahre 2005 – lese ich schmunzelnd den Abschnitt auf Seite 288: „Was ich meinen Mitarbeitern schon immer sagen wollte …“ Es sind insgesamt zwanzig Gedanken, die mir am Herzen lagen, und die für mich in einem partnerschaftlichen Unternehmen heute wie damals wichtig sind. Hier fünf meiner Wünsche im Originaltext: • 𝗝𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗶𝘀𝘁 𝗣𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿.   Behandeln Sie Ihren Kollegen partnerschaftlich wie einen guten Freund. • 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗿𝗮𝘂𝗺 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗵𝗼𝗵𝗲 𝗪𝗲𝗿𝘁𝗲.   Freiheiten müssen jeden Tag neu erworben werden.   Jeder hat die Pflicht, sich dafür mit allen Kräften einzusetzen.    • 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻.   Ihr persönliches Engagement im Kleinen wie im Großen ist entscheidend.    • 𝗜𝗵𝗿 𝗚𝗲𝗵𝗮𝗹𝘁 𝘇𝗮𝗵𝗹𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗖𝗵𝗲𝗳.   Denken Sie daran, Ihr Kunde entscheidet über Ihr Einkommen.    • 𝗦𝗲𝗶𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗿 „𝗟𝗲𝗶𝘁𝘄𝗼𝗹𝗳".   Teammitglieder, die sich auf Jagderfolgen ausruhen, werden von jungen, beweglichen Wölfen verdrängt. Vielleicht würde ich heute das eine oder andere anders ausdrücken und die Wünsche und Ziele unterschiedlich werten, aber die Grundgedanken bleiben unverändert.

Überschrift: „Die Verbindung zwischen Friedrich Merz und der Adventszeit - neu bewertet durch Jens Spahn“ Jens Spahn oder sein Social Media Team hat vor ein paar Tagen einen hier viel beachteten Post zur Einordnung der Rolle von Friedrich Merz in das politisch-historische Beziehungsgefüge veröffentlicht. „Das größte Bedürfnis der Deutschen ist gerade das nach Führung. Dass jemand sagt, wo es langgeht, eine Idee hat. Und das bringt Friedrich Merz mit, gerade wegen seiner Erfahrung aus der Wirtschaft“. Unterzeichnet – modern und effizient, vielbeschäftigte Menschen haben keine Zeit für lange Signaturen – kurz und knapp mit „JS“. Advent, wie so vieles Wohlklingendes aus dem Lateinischen, eigentlich Adventus / die Ankunft, und ursprünglich noch etwas detaillierter als „Adventus Domini“ verwendet, also die „Ankunft des Herrn“. Eine Erinnerung an Weihnachten, aber auch Erinnerung an ein wohl immer noch erwartetes zweites Kommen Jesu Christi. Das Social Media Team von „JS“ setzt Friedrich Merz in dem zitierten Post in eine direkte Verbindung mit dem „…Bedürfnis der Deutschen (…) nach Führung“, was auch noch als das aktuell größte Bedürfnis bewertet wird. Wenn man hier so hoch einsteigt, dann dürfen wir gespannt sein, ob das Team „JS“ auch eine sich theroetisch durchaus anbietende sinnbildliche Verknüpfung einer vielleicht in naher Zukunft kommenden führenden Rolle von Friedrich Merz einerseits, und sinngehaltlichen Aspekten der Adventszeit andererseits in die Kommunikationsstrateie von „JS“ einarbeiten könnte. Die thematisch passenden Stichworte für eine erweiterte Beschreibung der Rolle von FM durch JS im Adventskontext könnten hier sein: die „Ankunft des Herrn“ und das „zweite Kommen“… In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen besinnlichen ersten Advent! #advent #jensspahn #wiederkehr #positiverbeitrag

Sensation! 22.10.2008. Die Prüfung zum Agenturleiter wurde bestanden und die Urkunde mit Stolz empfangen. Und dann? War das überhaupt wichtig? Und was bringt Ihnen dieser Beitrag? Das weiß ich nicht, da ich Sie vermutlich nicht kenne. Hier kommen meine Erkenntnisse an diesem Feiertag: Vergangener "Ruhm" wird im Laufe der Zeit wehrtlos! Es interessierte Ihre Kunden oder Mitarbeitenden nicht, welche Urkunden oder Abschlüsse Sie an der Wand hängen haben oder als Trophänen auf dem Schrank stehen haben. In der heutigen Zeit -das ist meine Meinung - zählt ausschließlich der Mehrwert für den anderen Menschen, ob er mit Ihnen zusammenarbeiten oder Geschäfte machen möchte. Die Welt wurde vergleichbar Sie müssen Gründe für eine Zusammenarbeit liefern.... Daher meine konkrete Frage bzw. Hausaufgabe: Welche Gründe liefern Sie persönlichen Ihren Mitarbeitenden, jeden Morgen gut gelaunt zum Arbeiten zu kommen? Welche Gründe liefern Sie persönlichen Ihren Kunden, bei Ihnen zu kaufen? und zu guter Letzt: Was spricht dafür, Ihre Gedanken hier zu posten? Schonen Feiertag Ihr Thomas Wilhelm SONAX GmbH Würth Deutschland Volksbank Stuttgart eG Volksbank eG – Die Gestalterbank Volksbank am Württemberg eG Deutsche Vermögensberatung CENTURY 21 Deutschland System Alliance Hub Betriebsgesellschaft mbH Handwerkskammer Heilbronn-Franken Union Investment Wirtschaftsjunioren Schwäbisch Hall - Crailsheim Thermomatic Group Schwäbisch Hall Transformation GmbH

Gemeinsam in die Zukunft - Namensänderung schon bemerkt? Ein neuer Lebensabschnitt beginnt und mit ihm ein neuer Name - denn ich habe letzten Freitag geheiratet. 🥂🍀 Mein beruflicher Weg bleibt jedoch unverändert und ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit. Lasst uns gemeinsam neue Erfolge erzielen! 💼🚀 Hat ein neuer Name für euch viele Veränderungen gebracht? Welche Erfahrungen habt ihr hiermit gemacht? #NewSuccesses #FutureTogether #ProfessionalGrowth #LifeChanges #PersonalDevelopment

𝐃𝐢𝐞 HV-𝐖𝐚𝐡𝐥𝐬𝐚𝐢𝐬𝐨𝐧 𝐡𝐚𝐭 𝐛𝐞𝐠𝐨𝐧𝐧𝐞𝐧 - 𝐈𝐦 𝐀𝐩𝐫𝐢𝐥 𝐠𝐢𝐛𝐭 𝐞𝐬 36 𝐇𝐚𝐮𝐩𝐭𝐯𝐞𝐫𝐬𝐚𝐦𝐦𝐮𝐥𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧. 𝐈𝐧 17 𝐝𝐞𝐫 𝐇𝐕𝐬 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧 86 𝐀𝐮𝐟𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭𝐬𝐫ä𝐭𝐞 𝐠𝐞𝐰ä𝐡𝐥𝐭. 𝐄𝐬 𝐠𝐢𝐛𝐭 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐞𝐬𝐬𝐚𝐧𝐭𝐞 𝐄𝐫𝐤𝐞𝐧𝐧𝐭𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞. - 𝐋𝐞𝐬𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫. Mit dem April beginnt die "wirkliche" Saison zu Wahlen im Aufsichtsrat, die im Mai/Juni ihren Höhepunkt erreichen wird. Im April gibt es 36 HVs, davon 12 von DAX-Unternehmen. Interessant in diesem Kontext ist, dass doch 16 𝐝𝐞𝐫 𝐇𝐕𝐬 ( 44,4%) 𝐯𝐢𝐫𝐭𝐮𝐞𝐥𝐥 durchgeführt werden. Von den 36 Unternehmen stellen immerhin 17 Unternehmen  𝐢𝐧 𝐒𝐮𝐦𝐦𝐞 86 𝐀𝐮𝐟𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭𝐬𝐫ä𝐭𝐞 𝐳𝐮𝐫 𝐖𝐚𝐡𝐥: Bei den 24 𝐍𝐞𝐮𝐰𝐚𝐡𝐥𝐞𝐧 𝐥𝐢𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐃𝐚𝐦𝐞𝐧 𝐦𝐢𝐭 54% 𝐯𝐨𝐫𝐧𝐞. Also, jedes zweite neu zu besetzende Mandat im April geht an eine Frau! 𝐃𝐢𝐞 𝐫𝐞𝐬𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 62 𝐊𝐚𝐧𝐝𝐢𝐝𝐚𝐭𝐞𝐧 (𝐰/𝐦) 𝐬𝐭𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐳𝐮𝐫 𝐖𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫𝐰𝐚𝐡𝐥, in einem Verhältnis von 1 zu 2 Damen zu Herren. Mit doch 72% Wiederwahlanteil wird somit im Schwerpunkt das bisherige Kompetenzgefüge der Gremine für die nächsten 5 Jahre weitergeführt. Ob dies in der heutigen Zeit mit den vielen auch neuen Anforderungen (Ki, Cybersecurity, Digitalisierung usw.) zeitgemäß und zukunftsorientiert ist, darf hinterfragt werden. 𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐈𝐡𝐫𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠 𝐡𝐢𝐞𝐫𝐳𝐮? Zu guter Letzt noch für die "𝐒𝐭𝐚𝐭𝐢𝐬𝐭𝐢𝐤𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐞𝐬𝐬𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞𝐧": Die 𝐦𝐞𝐢𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐇𝐕𝐬 (17 von 36) und auch Wahlen (8 von 17) finden in der KW 17 (22.-26.04) statt. In dieser Woche werden immerhin 56 von 86 Aufsichtsräte (w/m) gewählt. Der 𝐓𝐚𝐠 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐧 𝐦𝐞𝐢𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐇𝐚𝐮𝐩𝐭𝐯𝐞𝐫𝐬𝐚𝐦𝐦𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 im April ist jedoch der 30.04.24 mit immerhin 10 HVs. Wir wünschen allen HVs einen gelungenen Verlauf und allen Kandidaten einen erfolgreiche Wahl. Über die Ergebnisse werden wir im wöchentlichen #Aufsichtsratstracker berichten. 𝐁𝐥𝐞𝐢𝐛𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐞𝐬𝐬𝐢𝐞𝐫𝐭! Gerne freuen wir uns über einen 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧𝐭𝐚𝐫 und einen 𝐋𝐢𝐤𝐞. Um auf dem Laufenden zu wichtigen Aufsichtsrat-Veränderung zu bleiben, folgen Sie gernemeinem 𝐏𝐫𝐨𝐟𝐢𝐥 und aktivieren Sie 𝐝𝐢𝐞 𝐆𝐥𝐨𝐜𝐤𝐞 🔔. Damit verpassen Sie keine Ausgabe und bleiben mit uns auf dem neusten Stand. Ihr Oliver F. Gosemann #Aufsichtsrat #Beirat #Vorstand #Geschäftsführung #Leadership #corporategovernance #LinkedinNewsDach

Für den weihnachtlichen Gabentisch kommt die deutsche Ausgabe des wegweisenden Buches "Humanocracy" von Gary Hamel und Michele Zanini zwar zu spät, aber immer noch rechtzeitig, um in der Magie des Neujahrsstarts gelesen zu werden. Dass viereinhalb Jahre zwischen dem Erscheinen der Originalausgabe und der deutschen Übersetzung erst vergehen mussten, erzählt auch viel über Befindlichkeiten und Denkmuster in der deutschen Wirtschaft. Aktuell erscheinen viele Zusammenfassungen des Buches*, die nicht als Buchersatz gelesen werden sollten, sondern als Einladung zu einer kritischen Lektüre, die anstrengende Fragen an uns selbst stellt: 👉 Wie nutzen wir auf intelligente Weise Konzepte und Modelle aus Nordamerika und Fernost für die Transformation der deutschen Wirtschaft, Arbeitswelt und Mitbestimmungskultur? 👉 Welche deutschen Vorsprünge aus früheren Jahrzehnten überschätzen wir immer noch, um schwierigen Veränderungen aus dem Weg zu gehen? 👉 Wie gelingt es uns, die Vielen in unserem Land, die sich an den Takt der deutschen Gemütlichkeitsuhren gewöhnt haben, in den 2025-Plus-Schwung zu bringen? * Als Einstieg empfehlenswert: https://lnkd.in/gYPcXxCC

Sollten Sie es noch nicht gewusst haben - wir sind dabei 👍 ! Sie haben schon einmal etwas von einer #Montagezarge gehört, sich evtl. Gedanken dazu gemacht, aber so richtig sind Ihnen die vorteilhaften Umstände für einen Einsatz und für Ihr Unternehmen nicht eindeutig klar? Sie fragen sich weshalb Ihre Marktbegleiter mit unseren Systmen so erfolgreich sind? Sie wünschen sich einen starken Partner zu diesem Thema? Dann lassen Sie uns darüber sprechen - wir freuen uns auf Sie, einen interessanten Jahreskongress sowie eine weitere Chance zukunftprägend zu handeln!

Fragen zur Zukunft? Monique ist Modedesignerin sowie Generali Kundenbetreuerin und hilft sie zu beantworten und den eigenen, individuellen Weg zu gehen. Ein Weg voller Möglichkeiten und der Suche nach dem, was wirklich passt. 🙌 Jung sein heißt Zukunft gestalten. Jetzt mehr auf unserer Jugendseite erfahren. 👉Link in Bio #esgehtunsumsie #generaliat