Beitrag von Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eG

DAS #Sprachrohr der Smart-Living-Branche 📢 Die Wirtschaftsinitiative Smart Living vertritt wie keine andere Organisation die Interessen aller Player im #SmartLiving-Sektor im politischen Diskurs – ob aus der Industrie, aus der Wohnungswirtschaft oder aus dem Handwerk. Bei der WISL e.V. sorgen wir dafür, dass Ihr Anliegen an die richtigen Ohren gelangt. Alle Infos zu Ihrer #Mitgliedschaft gibt es hier: https://lnkd.in/ecCPVifC #WISLEV

Das Bürgerforum (Bürgerrat) in Reutlingen hat Mut gemacht. Die #Mobilitätswende wird von vielen Menschen gewollt - jenseits der Triggerpunkte, Der Perspektivwechsel von der Verkehrs- zur #Mobilitätsplanung eröffnet dabei neue Handlungsmöglichkeiten. Die Einbindung der Stadtgesellschaft in den politischen Diskurs ist ein wichtiges Element des kommunalen #Mobilitätsmanagements. Es ist gerade in der heutigen Zeit, die durch Mobilitätswende- und Politiker*innen - Bashing geprägt ist, ein notwendiges Instrument zur Stärkung unseres demokratischen Gemeinwesens.

📣 Wir müssen Klischees ab- und Vorbilder aufbauen! Das GAPS-Statement des Monats Oktober 2024 kommt von Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH). „Das #Handwerk war schon immer deutlich weiblicher als öffentlich wahrgenommen, aber leider halten sich weiter hartnäckig Vorurteile über die vermeintliche "Männerdomäne". Daher ist klar: Das Fundament für echte #Chancengleichheit muss schon in der Schule gelegt werden. Junge Menschen verdienen eine Berufsorientierung, die genauso modern und vielfältig ist wie die Arbeitswelt Handwerk, in die sie starten. Wir müssen alle mit Nachdruck daran arbeiten, Klischees ab- und Vorbilder aufzubauen. Denn nicht Geschlecht oder Herkunft entscheiden über den Erfolg im Handwerk, sondern allein, ob man ein Händchen für Zukunft und Mut zum Traumberuf hat!“ Unter dem Motto #ZeitzuMachen zeigten am 21. September 2024 Handwerkerinnen und Handwerker in ganz Deutschland ihr gesellschaftliches Engagement. Denn: Ehrenamt? – Ist für viele Menschen im Handwerk Ehrensache. 👉Jetzt reinschauen in die vielen dezentralen Aktivitäten unter #TagdesHandwerks oder #tdh24! Jeden Monat geben Expertinnen und Experten wichtige Impulse zur Stärkung der #Gleichstellung am Arbeitsmarkt auf: https://lnkd.in/eeRjD74z

#ZukunftGestalten #ArbeitFinanzieren ✔ Das Netzwerk von arbeit plus hat fast 40 Jahre Erfahrung in der Qualifizierung für benachteiligte Zielgruppen wie Menschen an der Armutsgrenze, Menschen mit geringer formaler Bildung oder gesundheitlichen Einschränkungen, ältere Menschen. Mit dieser Expertise bauen wir nicht nur eine Brücke zum Arbeitsmarkt, sondern wir entwickeln auch die Potentiale dieser Menschen. Wir möchten auch zukünftig unser volles Potential und unsere Stärke 💪 als Soziale Unternehmen entfalten - im Sinne der langzeitarbeitslosen Menschen und der Gesellschaft. 📢📢📢 Wir fordern von der Politik ein ganzheitliches politisches Handeln. Angesichts der aktuellen Herausforderungen in den Bereichen Arbeitsmarkt, Soziales und Klimaschutz ist es entscheidend, politische Maßnahmen ganzheitlich anzugehen. Dazu braucht es für uns als Soziale Unternehmen ein neues Fördermodell mit ressortübergreifender Finanzierung und besseren Schnittstellen zwischen den Ressorts.

Digitales #Ehrenamt: Endlich als eigene Engagementform anerkannt! Zum Internationalen Tag des Ehrenamts gibt es Grund zur Freude: Die Bundesregierung erkennt in ihrer neuen #Engagementstrategie digitales Ehrenamt erstmals als eigenständige Engagementform an. 🔍 Warum ist das so wichtig? - Ehrenamtliches Engagement für #Wikipedia, #FreieSoftware und #OpenData wirkt nachhaltig: - Tausende Menschen setzen sich unermüdlich dafür ein, #Wissen zugänglich zu machen, digitale #Chancengleichheit zu schaffen und unsere Welt gerechter zu gestalten. - Ob in der Erstellung freier Wissensressourcen oder beim Aufbau gemeinschaftlicher digitaler #Infrastruktur – diese Arbeit stärkt die #Demokratie und fördert Bildung. Aber die Strategie weist auch Lücken auf: - Viele Maßnahmen bleiben vage, zum Beispiel beim Schutz vor digitaler Gewalt. - Essenzielle Themen wie nachhaltige digitale Infrastrukturen oder freie Software werden kaum beachtet. - Der Wert analoger Treffpunkte für digitales Engagement wird unterschätzt. Digitales Ehrenamt ist unverzichtbar – jetzt braucht es konkrete Förderung! Die ganze Kommentierung von Stefan Kaufmann: https://lnkd.in/ef5RWZVg Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt

Immer mehr Frauen finden ihren Traumjob bei den Bahnen in NRW. 13 Prozent der erfolgreichen Bewerbungen kommen inzwischen von Frauen. 💪 Die Bewerbungen über die Jobkarte der #Bahnen in #NRW zeigen, dass #Frauen ganz gezielt den #Quereinstieg in die #Bahnbranche suchen. Bei der jüngsten Auswertung waren 13,08 Prozent von 650 Interessenten weiblich. Das sind genau 85 Frauen, die sich vorgestellt und um eine Qualifizierung als Lokführerin, Disponentin oder Kundenbetreuerin beworben haben. Die zukünftigen Kolleginnen werden dafür sorgen, dass die #Frauenquote insbesondere unter den #Lokführern im #SPNV NRW noch einmal wächst. Im vergangenen Jahr ist sie um einen Prozentpunkt von 7 auf 8 gestiegen und liegt damit über dem Bundesschnitt von 5,1 Prozent. Wie man noch mehr junge Frauen für die Bahnbranche begeistert? Das zeigt unser Video vom Girls' Day bei der RheinRuhrBahn (Transdev). Hier sind 17 Prozent der Beschäftigten Frauen, verteilt auf alle Berufsgruppen.

Auch #Ehrenamt braucht #Struktur und #Strategie. Gerade in der Gewinnung und dem langfristigen Halten ehrenamtlich aktiver Menschen, braucht es eine Strategie und vor allem eine klare Aufgabendefinition. Spannend, dass die größte Herausforderung, egal ob in Unternehmen oder Organisationen, meistens die #Kommunikation darstellt. Wer hat was, bis wann, mit wem und mit welchen Mitteln erledigt? Wie, was und wann wird mit wem kommuniziert? Trotz der vielfältigen #Kommunikationskanäle, scheint die Kommunikation eher schwieriger als einfacher zu werden. Für mich heute wieder der Aha-Effekt, dass Selbstverständlichkeiten nicht selbstverständlich sind. Und gerade im Ehrenamt begegnet man komplett anderen #Erwartungen und #Anforderungen. Vielleicht ist das Jahr 2025 eine #Chance, Strukturen und Strategien wieder neu zu justieren.

Schon seit vielen Jahren erhalte ich die Newsletter vom VGSD und weiß, sie setzen sich wirklich ein für die Rechte von Soloselbstständigen, die oft zu vereinzelt sind, um sich als Gruppe zu empfinden. Von daher klare Empfehlung: mitmachen!

Der #Vergabemonitor für den Sommer 2024 ist online. Er zeigt: Der Kulturwandel im öffentlichen #Beschaffungswesen hat deutlich an Fahrt eingebüsst. Der von Bauenschweiz entwickelte und vom #SIA unterstützte Monitor untersucht seit mehr als einem Jahr die Umsetzung der gesetzlich verankerten Forderung nach einem starken Qualitätswettbewerb in der Praxis. Machen Sie sich selbst ein Bild davon im aktuellen Bericht: https://bit.ly/4gnVQgM

Wird der Arbeitskräftemangel zur Existenzfrage für Non-Profit-Organisationen? Anzeige / Was passiert, wenn die Held:innen unserer Gesellschaft — die NPOs, die sich für Gerechtigkeit, Umweltschutz und Menschenrechte einsetzen — ihre wichtigste Ressource verlieren? Die Menschen. Jede vierte NPO in Deutschland hat massive Personalengpässe mit Vakanzen von über 20 %. Die Folgen: weniger Unterstützung für vulnerable Gruppen, ausbleibender Fortschritt in den wirklich wichtigen Bereichen und sinkendes Vertrauen in die Gesellschaft. Während die Privatwirtschaft konsequent in ihre Arbeitgeberattraktivität investiert, fehlen vielen NPOs die nötigen finanziellen Mittel. Zwar ist Sinn inzwischen ein entscheidendes Kriterium bei der Arbeitgeberwahl, doch das allein genügt nicht mehr — Menschen suchen zusätzlich nach Flexibilität, empathischer Führung und echten Perspektiven. Wie können NPOs erfolgreich durch diesen Wandel steuern? Das neue Whitepaper meines Kooperationspartners Personio zeigt, wie NPOs Talente gewinnen, langfristig binden und ihre Effizienz mithilfe digitaler Lösungen steigern können. 👉🏻 Den Link zum kostenlosen Whitepaper findet ihr in den Kommentaren. Worauf sollten NPOs eurer Meinung nach jetzt setzen?