In der Region Bamberg stehen auch Kleinstunternehmen vor der Herausforderung, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und zu binden. Der Bund der Selbständigen (BDS) sieht hierbei attraktive Arbeitsbedingungen als Schlüssel zum Erfolg. Ob familienfreundliche Arbeitszeitmodelle, leistungsgerechte Bezahlung, wertschätzende Unternehmenskultur, Investitionen in Arbeitsplatzausstattung oder attraktive Aus- und Weiterbildungsangebote - innovative Lösungsansätze sind gefragt, um im Wettbewerb zu bestehen. Viele kleine Betriebe in Bamberg setzen bereits auf solche attraktiven Arbeitsbedingungen und machen deutlich: Eine starke Bindung von Mitarbeitern ist möglich! Erfahre mehr über die Arbeit des BDS und wie er kleine Betriebe bei diesen Herausforderungen unterstützt. Besuche jetzt unsere Webseite! #BDS #Fachkräfte #Bamberg #Kleinstunternehmen.
Beitrag von Bund der Selbstständigen - Bamberg Stadt
Relevantere Beiträge
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NEIN zur #Mindestlohn-Initiative #Baselland Am 9. Februar entscheidet das #Baselbiet über die Einführung eines staatlich festgelegten Mindestlohns von 22 Franken pro Stunde. Diese Initiative betrifft alle #Branchen – auch jene mit bestehenden #Gesamtarbeitsverträgen. Dies würde das bewährte System der branchenspezifischen Lösungen ablösen und die #Sozialpartnerschaft schwächen, wodurch die #Flexibilität des #Arbeitsmarkts beeinträchtigt würde. Für #Unternehmen, insbesondere kleine und mittlere #Betriebe, bedeutete dies höhere #Kosten für einfachere Arbeiten, die in der grenznahen Region schwer auf Kunden überwälzt werden könnten. Als Folge drohen #Stellenabbau, Nicht-Wiederbesetzung und #Betriebsverlagerungen ins Ausland, vor allem in personalintensiven Branchen mit tiefen Margen. Jobs für #Hilfsarbeiten oder Menschen ohne #Ausbildung würden seltener angeboten, wodurch es schwieriger wird, mit geringen Qualifikationen im #Arbeitsmarkt Fuss zu fassen. Der kantonale #Mindestlohn würde jene treffen, die er schützen soll, und die #Berufsbildung schwächen, wenn für Jobs ohne #Ausbildung gleich viel wie direkt nach der Ausbildung verdient werden kann. Der Arbeitgeberverband Region Basel spricht sich klar gegen diese Initiative aus. Das aktuelle System mit flexiblen Lösungen hat sich bewährt – und sichert #Arbeitsplätze sowie die #Wettbewerbsfähigkeit. Deshalb #NEIN zur #Mindestlohn-Initiative im Baselbiet am 9. Februar!
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Annähernd 200.000 Fachkräfte fehlen Hamburg bis 2040. Das zeigt der aktuelle Arbeitsmarktmonitor des Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI), entwickelt im Auftrag der Handelskammer Hamburg. Eine der wirkungsvollsten Maßnahmen laut Handelskammer-Fachkräfteanalyse: Die Erhöhung des tatsächlichen Renteneintrittsalters. Wir bei Lufthansa Technik legen den Fokus bereits auf vielfältige Rekrutierungsmaßnahmen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken: Mit "Senior Experts" haben wir beispielsweise ein Programm ins Leben gerufen, mit dem wir gezielt Menschen im Rentenalter ansprechen, die nach dem regulären Ende ihrer Berufslaufbahn weiterhin ihre Expertise und ihr Fachwissen bei uns einbringen möchten. Eine Maßnahme, die gleichzeitig auch den Wissenstransfer zwischen den Generationen sichert und dafür sorgt, dass unsere jungen Talente vom Know-how unserer "Senior Experts" profitieren. Für mich ist klar, dass wir neue Wege gehen und kreative Lösungen entwickeln müssen, um zukünftig Fachkräfte für uns zu gewinnen. Die vollständige Handelskammer-Fachkräfteanalyse finden Sie hier: www.hk24.de/arbeitsmarkt
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Wie können Unternehmen sich auf die bestehenden und kommenden Herausforderungen durch den Fachkräftemangel bestmöglich vorbereiten? Einen Einblick in unsere Themen und tägliche Arbeit bei WORK in AUSTRIA gibt es in der kürzlich erschienenen Folge "Arbeitskräftemangel - was tun?" der LOOKAUT Reportage Spezial „Österreich verstehen“:
Die Themen #Arbeitsmarkt und #Fachkräfte beschäftigen mich mittlerweile seit vielen Jahren. Umso mehr freut es mich, dass ich an der aktuellen LOOKAUT-Serie mitwirken und über unsere Arbeit bei ABA - WORK in AUSTRIA sprechen durfte. Es geht um ein sehr wichtiges Thema. Denn der Fachkräftemangel wird sich in den nächsten Jahren alleine aus demographischen Gründen weiter zuspitzen. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, braucht es viele Maßnahmen, viele davon setzen im Inland an. Mein Team und ich arbeiten daran, internationale Fachkräfte auf Österreich aufmerksam zu machen und sie auf ihrem Weg nach Österreich zu unterstützen. Wir beraten auch Unternehmen bei der Beantragung einer Rot-Weiß-Rot - Karte. Einige Einblicke - und auch Ausblicke - gibt es im Video „Arbeitskräftemangel - was tun?“. Vielen Dank an das Team von LOOKAUT und vor allem an die internationale Fachkräfteoffensive der WKÖ für die tolle Zusammenarbeit! https://lnkd.in/dmxB8fP4 Maximilian Buchleitner Julia Moreno-Hasenöhrl Rolf Gleißner Christina Stieber Stephanie M. Flasch Raphael Rey Bacolod
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Endlich erlangt unsere Forderung die Aufmerksamkeit, die sie erfordert. Wir müssen weiterhin alles dafür tun, dass die Rekrutierung und Beschäftigung von Arbeitswilligen aus Drittstatten in der Zeitarbeit ermöglicht wird! https://lnkd.in/egAnhkYE
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Flexible Arbeitsformen zur Fachkräftegewinnung Der Tourismusausschuss des Deutschen Bundestages hat am Mittwochnachmittag in einer öffentlichen Anhörung über die Verknüpfung von Geschäfts- und Privatreisen diskutiert. Im Mittelpunkt standen dabei die Arbeits- und Urlaubsmodelle »Workation« und »Bleisure«. Die Expertinnen und Experten waren sich einig, dass dieser Trend langfristig an Bedeutung gewinnen wird. Vor allem die nach 1981 Geborenen begrüßten die neuen flexiblen Arbeitsformen, die nicht nur die Work-Life-Balance verbesserten, sondern auch Vorteile für die Unternehmen brächten.
Neue Arbeits- und Reiseformen: Workation und Bleisure im Fokus
bildungsspiegel.de
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LY-Holding ist ein familiengeführtes Unternehmen, das unter anderem in der Metall- und Gummibearbeitung aktiv ist. Die mehr als 1700 Mitarbeiter in #michelstadt und weltweit erwirtschaften einen Jahresumsatz von rund 110 Millionen Euro. Yüzer Aziz, Sohn türkischer Gastarbeiter, führt das Unternehmen mit seinem Bruder Ali Yüzer. Er engagiert sich in der #türkei als Gastdozent an mehreren Universitäten. Mit dem Renteneintritt der Baby-Boomer-Generation wird sich der Mangel an qualifiziertem Personal verstärken. Yüzer Aziz, Geschäftsführer des Unternehmens LY-Holding, fordert ein umfassendes politisches Maßnahmenprogramm: "Es ist entscheidend, dass Regierungen in Bildungs- und Ausbildungsprogramme investieren, die die benötigten Fähigkeiten und Qualifikationen für unsere Branche vermitteln. Durch eine Stärkung der Ausbildungsinfrastruktur und eine Anpassung der Lehrpläne an die Anforderungen des Arbeitsmarktes können wir sicherstellen, dass ausreichend qualifizierte #fachkräfte zur Verfügung stehen. Durch zusätzliche Investitionen in #forschung und #innovation können wir die Attraktivität unserer Branche für Fachkräfte steigern und gleichzeitig neue Technologien und Lösungen entwickeln, die uns wettbewerbsfähiger machen. Regierungen sollten Anreize schaffen, um Forschungs- und Entwicklungsprojekte zu fördern und die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Bildungsinstitutionen zu stärken. Eine flexible Einwanderungspolitik kann es uns ermöglichen, qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland anzuziehen und zu binden. Regierungen sollten die Einreise- und Arbeitsgenehmigungsverfahren für ausländische Fachkräfte vereinfachen und beschleunigen, um den Zugang zu internationalem Talent zu erleichtern. Start-ups und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) spielen eine wichtige Rolle bei der Schaffung von Arbeitsplätzen und Innovationen. Regierungen sollten Programme zur Unterstützung von Start-ups und KMU auflegen, um deren Wachstum und Entwicklung zu fördern und ihnen den Zugang zu qualifizierten Fachkräften zu erleichtern. Unser Appell an die Entscheidungsträger ist daher, diese Maßnahmen zu priorisieren und aktiv zu unterstützen, um den #fachkräftemangel in unserer Branche anzugehen." Interview mit Yüzer Aziz für Cicero – Magazin für politische Kultur Andrea Kruse Stefan Kühn JobMATCH GmbH #fachkräftemangel #industrie #babyboomer #einwanderungspolitik
Unternehmer Aziz Yüzer über den Fachkräftemangel - „Mit dem Ausscheiden der Baby-Boomer wird sich die Situation verschärfen“
cicero.de
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👍🏼 first mover… …sind jene, die sich bereits vor Jahren mit dem Zuzug beschäftigt haben und nicht jene, die jetzt auf den Zug aufspringen. Leider hinkt Österreich im EU Vergleich aber weiter hinterher, wenn es um die Arbeitsmarktöffnung geht. Die Maßnahme des MoU ist aber ein guter Schritt. Eine echte Innovation für den Zuzug wäre endlich die RWR Karte „+“ zu reformieren oder die RWR Karte für alle zugänglich zu machen, denn damit - ich breche hier eine Lanze - wäre es zB auch den Personaldienstleistern (PDL) möglich den Zuzug zu managen. Wenngleich man hier gesondert Befähigen sollte. Die PDL könnten hier Puffer sein am Arbeitsmarkt (hieße jedoch Reform des AÜG und des AuslBG). Ergo, HR Verantwortliche werden sich ob des diesbezüglichen Rechtsdschungels in der Ausländerbeschäftigung viel breiter aufstellen müssen, wenn man es auf politischer Ebene nicht schafft, hier entsprechend nachhaltige und lebbare Regelungen zu installieren. 👉 Nachsatz zu den PDL: sie sind längst mehr als der verlängerte Arm der HR Abteilungen und werden oft zu Unrecht unterschätzt. Ich rate aber zu den kleinere Dienstleistern, sie sind oftmals spezialisiert in Themen und Nischen. 👉 Nachsatz 2, für viele die es nicht wissen: PDL ist eine Lehrberuf! Alle am #AMS erlernen diesen Beruf.
Bundesregierung schafft Strategieausschuss für internationale Fachkräfte
bmaw.gv.at
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Die Arbeitswelt in Rheinland-Pfalz in Zahlen – Teil 1: Eine aktuelle Auswertung des IAB-Betriebspanels für Rheinland-Pfalz geht der Frage nach, was Betriebe tun, um Arbeits- und Fachkräfte zu gewinnen und zu halten. Das Ergebnis: Viele Betriebe sprechen sich für gute Arbeitsbedingungen, die Förderung beruflicher Weiterbildung und die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche, repräsentative Betriebsbefragung, die seit 1993 erhoben wird. Das MASTD lässt regelmäßig die Daten für Rheinland-Pfalz mit wechselndem thematischem Schwerpunkt auswerten. Die vorliegende Auswertung beruht auf Befragungsdaten aus 2023.
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Eine interessante Studie, vor allem, weil sie gegen den "früher waren alle leistungsbereiter" und "weil wir jetzt die Bundesjugendspiele ändern, geht D den Bach runter" Trend argumentiert. Seit einigen Jahrzehnten ist vorhersehbar, dass wir in einen signifikanten Fachkräftemangel navigieren. Scheinbar folgten wir lange der Illusion, wir hätten uns schlicht verzählt, und plötzlich tauchen 4-5 Mio. junge, passend ausgebildete und ebenso passend lokalisierte "humane Ressourcen" auf. Kamen nicht. Jetzt diskutieren wir v.a. (1) Fachkräftezuwanderung (aber zu große Teile wählen hellblau oder gröhlen Parolen auf Sylt ... da würde ich als Fachkraft auch nicht kommen), (2) Arbeitszeit erhöhen, (3) Erwerbspersonenpotential ausbauen (ältere / weibliche Menschen stärker einbinden). Real ist die Zahl der Erwerbstätigen in den letzten Jahren gesteigert worden. Aber: Kern ist die fehlende Produktivitätssteigerung. Die Studie zeigt auf, dass sich "perspektivisch mehr als vier Millionen Arbeitskräfte einsparen und für bessere Aufgaben einsetzen ließen. Zu erreichen wäre es dadurch, dass sich Deutschland in drei wichtigen Disziplinen der Weltspitze nähert: - Verschlanken industrieller Produktionsabläufe - stärkerer Einsatz von Robotern und künstlicher Intelligenz sowie - Abbau von Bürokratie. Wird alles viel zu sanft angegangen. https://lnkd.in/e-M3g5sS
Personalmangel: Wie Deutschland Arbeitskraft verschwendet
faz.net
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#EmpfehlungderRedaktion: Der Hauptaufsatz der aktuellen Ausgabe 5/2024 der Zeitschrift UnternehmerBrief Bauwirtschaft (UBB) – dem Ratgeber für Führungskräfte in der Bauwirtschaft – behandelt das Thema „Gen Z, Fachkräftemangel… – wie geht es am Arbeitsmarkt weiter?” von Prof. Dr. Günther Schalk, TOPJUS Rechtsanwälte Kupferschmid & Partner mbB (www.topjus.de). Bauunternehmen kämpfen zunehmend mit dem Fachkräftemangel und der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern, da erfahrene „Babyboomer” in Rente gehen. Die Generation Z (Geburtsjahrgänge 1997-2012) unterscheidet sich in ihrer Einstellung zur Arbeit. Sie lehnen übermäßige Belastung und krankmachende Arbeit ab, streben nach Balance zwischen Berufs- und Privatleben und arbeiten, um zu leben. Diese Generation erwartet von Arbeitgebern, auch in der Bauwirtschaft, Anpassungen in der Arbeitskultur, um attraktiv zu sein. #Fachkräftemangel #GenerationZ #Arbeitskultur Den Beitrag lesen Sie in der Ausgabe 5/24 der Zeitschrift „UnternehmerBrief Bauwirtschaft“, https://lnkd.in/dbrv7Ta Weitere Themen im UnternehmerBrief Bauwirtschaft: · BVMB kritisiert „Mutlosigkeit“ bei Bürokratieentlastungsgesetz · Aus der Rechtsprechung: Herstellervorgaben = allgemeine Regeln der Technik? · Aus der Rechtsprechung: Zusätzliche Leistung: Preisfortschreibung oder Kosten? · Betriebseinnahmen: Sachpreise aus einer Verlosung · Verfahrensrecht: Beihilfe zur Scheinselbstständigkeit · BIM-Katalog: Einfachere Ausschreibung und Abrechnung · Mitarbeiter abwerben – ein „No-Go“? · M1 in Budapest: Auf Zeitreise mit der ältesten kontinentalen U-Bahn Europas · Beim Kaffee Holen verunglückt: gesetzlich versichert? · Verfahrensrecht: Steuerberaterhaftung für mangelhafte Beratung · Umfrage zur aktuellen Lage der Bauwirtschaft Foto: AdobeStock/Lomb
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