Was ist eigentlich das Besondere an einer Plattform von Unternehmen aus der Bau- und Immobilienbranche? 🏗 Auf den ersten Blick haben Baustoffhersteller etwas andere Zielgruppen und Einsatzgebiete als Bauherrn. Und die wiederum andere als Gebäudebetreiber, nur um einzelne Beispiele zu nennen. Wenn man den Lebenszyklus eines Gebäudes als Planen - Bauen - Betreiben nacheinander geschaltet betrachtet, sind im Prozess selbst zudem oft wenig Gelegenheiten für einen übergeordneten Austausch vorhanden. Den braucht es jedoch, um wirklich weiterzukommen und Neues zu entwickeln! 🚀 Bei unserem letzten Steuerkreis-Treffen kamen Vertreter unserer Partner-Unternehmen genau dafür zusammen: 🤝 Um sich auszutauschen und gemeinsame Potenziale zu entdecken 💡 Um Hintergründe und Standpunkte anderer Beteiligter am ganzen Bauwerk-Leben zu verstehen und Ideen für den eigenen Bereich daraus zu entwickeln 🔝 Und vor allem um zu definieren, welche konkreten gemeinsamen Ergebnisse es demnächst braucht, um als einzelnes Unternehmen und auch in der Branche erfolgreich zu sein und die Plattform zukunftsweisend auszurichten Wir freuen uns sehr über den regen Austausch und die spannenden Themen, die wir mitgenommen haben! Damit 1+1 auch weiterhin mehr als zwei ergibt 😉 Welche Themen beschäftigen euch zur Zukunft der Bau- und Immobilienbranche? #innovation #builtenvironment #partnernetwork #collaboration #sustainability #circularity
Beitrag von BEFIVE by UnternehmerTUM
Relevantere Beiträge
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Nachnutzung im Fokus: Wie können wir bestehende Immobilien ressourcenschonend und zukunftsorientiert neu nutzen? Diese Frage stand im Zentrum meines Beitrags auf dem 4. TGA-Wirtschaftsforum, das unter dem Motto „Die baukonjunkturelle Entwicklung: Möglichkeiten und Chancen“ unter der Schirmherrschaft des Bundeministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen stattfand. Mein besonderes Highlight: Die Eröffnung durch Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Fehlender Wohnraum, Platzmangel in Innenstädten, hohe Baukosten und nicht mehr genutzte Büro-Immobilien – unsere Städte stehen vor enormen Herausforderungen. Gleichzeitig eröffnen sich neue Chancen: Die Nachnutzung von Bestandsimmobilien bietet enormes Potenzial für nachhaltige Stadtentwicklung – aus ökologischer und wirtschaftlicher Perspektive. Unterschiedliche Sichtweisen sind wichtig, deshalb möchte ich insbesondere den spannenden Austausch auf der anschließenden Podiumsdiskussion hervorheben, moderiert von Clemens S. mit großartigen Gästen wie Thomas Welter, Heiner Hühnerbein, Jörg Trippe, Marcel Hanakam und Christoph Kaup. Danke auch die tolle Organisation und den Gastgeber BTGA e. V. - Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e. V. Mein Fazit: Die Umnutzung von Immobilien ist eine wichtige Stellschraube für die zukunftsfähige Weiterentwicklung von Städten. Dabei ist es essenziell, den großen Umfang an Normen und Regularien zu reduzieren, Behördenprozesse massiv zu beschleunigen und Bürokratie abzubauen. Es braucht mutige Kooperationen, innovative Konzepte und einen klaren Fokus auf Nachhaltigkeit, um diesen Weg erfolgreich zu beschreiten. #eceworkandlive #ece #immobilien
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Die heutige Diskussionsrunde am Stand des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. auf der ExpoReal in München war geprägt von einer zentralen Frage: Reichen die aktuellen Maßnahmen aus, um das gesamtgesellschaftliche Problem des Wohnraummangels zu lösen und gleichzeitig die Anforderungen an klimaneutralen Neubau zu erfüllen? Es wurde deutlich, dass hohe Baukosten und bürokratische Hürden den Fortschritt erheblich verlangsamen. Städte wie Leipzig demonstrieren jedoch mit digitalen Bauanträgen und einem Wohnungsbaukoordinator bereits erste erfolgreiche Ansätze zur Beschleunigung. Besonders hervorgehoben wurde das serielle und modulare Bauen als zukunftsweisender Ansatz, um Baukosten nachhaltig zu senken und effizienter zu arbeiten. Dennoch wurde betont, dass eine dringende Entbürokratisierung der Bauleitplanung notwendig ist, um den Bauprozess entscheidend zu beschleunigen. Das Fazit der Diskussion war klar: Es gibt kein Erkenntnisproblem, sondern ein Umsetzungsproblem. Während in den nächsten fünf Jahren sicherlich Fortschritte sichtbar werden, sind noch nicht alle Hürden überwunden. Unser CEO Kruno Crepulja hatte die Ehre, diese wichtige Diskussion zu moderieren. Wir bedanken uns bei allen Panelteilnehmern, darunter Rolf Buch (Vonovia), Dr. Rolf Bösinger (BMWSB), Jan-Hendrik Goldbeck (GOLDBECK) und Thomas Dienberg (Stadt Leipzig), für die wertvollen Beiträge. #ExpoReal2024 #ZIA #Wohnungsbau #ModularesBauen #Wohnraummangel #KlimaneutralerNeubau #GutFürDieGesellschaft #InstoneGroup
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📢Berliner Immobilienkongress 2024 by IMMOCOM: Auftaktpanel mit Petra Müller Heute Morgen diskutierte Petra Müller gemeinsam mit Einar Skjerven und Robert Sprajcar über die drängende Frage: „Immobilienmarkt im Krisenmodus: Bleibt Berlin konkurrenzfähig?“ Im Fokus stand das hochrelevante Thema der Umwidmung von Gewerbe in Wohnraum. Es wurde klar: Um die Herausforderungen großer Quartiersentwicklungen zu meistern, sind ein reger Austausch und eine effiziente Zusammenarbeit zwischen Immobilienwirtschaft und Politik notwendig. 🗣️ Petra Müller, Director Conceptual Development & Communication der #DLE, betonte: „Wenn wir Flächen mit einem veralteten Bebauungsplan ankaufen, der einen hohen Gewerbeanteil vorsieht, versuchen wir, diesen in eine höhere Wohnquote zu überführen. Die Kategorie 'Urbanes Gebiet' ermöglicht mehr Flexibilität bei der Nutzungsmischung von Gewerbe und Wohnen, was durchaus sinnvoll ist. In der Projektentwicklung wird die politische Unterstützung häufig vermisst. Das Schneller-Bauen-Gesetz ist ein Paradigmenwechsel, der von der Branche mit offenen Armen aufgenommen wird." Im Sinne der Nachhaltigkeit schaffen #MixedUseQuartiere zudem kurze Wege. Müller fügte hinzu: „ESG-Kriterien spielen eine wichtige Rolle. Wir versuchen, Quartiere stets nach DGNB-Standards zu zertifizieren, wie bei unserem Projekt #Königspark, das bereits den Goldstandard erreicht hat.“ Ein weiterer wichtiger Punkt war die Berücksichtigung von Nachnutzungskonzepten, wie für Parkhäuser, die bei abnehmendem PKW-Individualverkehr zukünftig relevant werden. Ein herzliches Dankeschön an IMMOCOM für die Möglichkeit dieses spannenden Austauschs! #DLE #Quartiersentwicklung #RethinkRealEstate #Immobilienwirtschaft #ESG #Immocom #Immobilienkongress
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Projektentwicklungschancen in Hamburg! Im Rahmen des Real Estate Forum Hamburg 2024, veranstaltet von Feldhoff & Cie. GmbH & Cie, hat Jens Hogekamp auf dem gleichnamigen Panel Einblicke in die Strategie von Becken gegeben. Im jetzigen Marktumfeld bieten beispielsweise „festgefahrene“ Projekte Chancen. Er hob hervor, dass solche Projekte, die oft durch Insolvenz und Stillstand gekennzeichnet sind, sowohl Investitionschancen als auch Möglichkeiten für Dienstleistungsentwicklungen bieten. Becken hat bereits erste bedeutende Aufträge in diesem Bereich erhalten, dank unseres tiefgreifenden Know-hows und unserer innovativen Herangehensweise. Des Weiteren wurde das Thema des seriellen Bauens im Wohnungsbau erörtert. Jens Hogekamp erläutert: „Dies ist eine Methode, die mit entsprechendem Planungsvorlauf preiswerten Wohnungsbau ermöglicht. Allerdings sind bei vielen bereits genehmigten Projekten spezifische architektonische Konzepte zu berücksichtigen und zusätzliche Auflagen umzusetzen, die mit seriellem Bauen nicht umsetzbar sind bzw. zu keinem wirtschaftlichen Vorteil führen.“ Um die bereits genehmigten Projekte umsetzbar zu machen, ist es erforderlich, an der einen oder anderen Stelle nachzujustieren. Dazu ist es wichtig, dass auch die Verwaltungen bereit sind, Spielräume auszunutzen und auf besondere Auflagen zu verzichten. #InnovationImBau #BeckenDevelopment #FCIREF #Becken #RealsEstateServices #2024 #Hamburg
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Strategisches Flächenmanagement: Wirtschaftsförderung als Partner und Facilitator Viele Städte stehen vor ähnlichen Herausforderungen: Leerstände in Innenstädten, ungenutzte Büroimmobilien aufgrund von „New Work“-Anforderungen, und die begrenzte Verfügbarkeit von Gewerbeflächen für ansiedlungswillige Unternehmen. Diese Themen bestimmen unseren Alltag in Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen. In der Regel befinden sich die benötigten Immobilien und Flächen nicht im städtischen Besitz. Dennoch unterstützen wir mit unserem langjährig gewachsenen Netzwerk Unternehmen, Gewerbetreibende, Gründer und auch Immobilieneigentümer. Es gibt kaum eine innerstädtische Gewerbefläche oder Gewerbeimmobilie, zu der wir nicht fundierte Informationen liefern oder kurzfristig recherchieren können. Ob wir qualifizierte Kontakte zwischen Eigentümern, Projektentwicklern, Maklern und potenziellen Mietern herstellen oder eine erste Markteinschätzung zu Lage, Preis und Potenzial geben – wir schaffen Mehrwert. Wir agieren als neutraler Vermittler, der keine eigenen wirtschaftlichen Interessen verfolgt. In der Erlanger Wirtschaftsförderung verstehen wir uns dabei als Mut- und Möglichmacher – offen für Gespräche und bereit, pragmatisch zu handeln. Interessiert? Sprechen Sie uns gerne an! 😉 Unser Dank für 📷 an Kurt Fuchs 🙏
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TEAMNEXTLAND lädt am 25.04. um 13:45 h zu Paneldisussion und Workshop in die polisWerk.Stadt auf der polisConvention 2024. Das Thema: VOM MONO- ZUM MIXED-USE. WIE GELINGT DIE ZUKUNFTSSICHERE RE:POSITIONIERUNG VON BESTANDSGEBÄUDEN? Monofunktionale Gebäude mit abnehmender Nutzernachfrage werden zum Problem für viele Bestandshaltende und Asset Manager. Immobilien mit auslaufendem Cash Flow lassen sich trotz Abwertung nur noch schwer vermarkten, wenn der Bedarf an klassischen Büroflächen und großflächigem innerstädtischen Einzelhandel rückläufig ist. Aber wie gelingt die zukunftssichere Umnutzung „obsoleter“ Gebäude? Was braucht es, um Immobilien wieder langfristig attraktiv für Nutzende und Investierende werden und bleiben? Wie lässt sich der richtige Nutzungsmix aus den Standortinfos ermitteln? Wie lassen sich Bestandsflächen flexibel um- und mehrfach nutzen? Welche Rolle spielen Zielgruppenspezifische Mobilitätskonzepte? Seien Sie dabei, diskutieren Sie mit und bringen Ihre Expertise als ImmobilienentwicklerIn, Bestandshaltende, Asset ManagerIn oder Investierende und PlanerIn ein! Die Ergebnisse werden im Podcast 38% Städte neu denken 🎙🌱🏠 zusammengefasst und im Anschluss veröffentlicht. Mit dabei: Ulf Walliczek von Team ZukunftsQuartiere GmbH, Emil Pabst von VEOMO, Frank Achim Kirsch von wahrZeichen Marketing-Netzwerk, Jan Foerster von Teamwerk Architekten, Carina Hahn und Lars Krauß von 38% Städte neu denken 🎙🌱🏠.
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Bauen. Wohnen. Leben. Die spannende Frage lautet: "Wie gestalten wir die Zukunft unserer Lebensräume?" Seit Jahren werden die Harmonisierung des Baurechts, die Vereinfachung der Bauverordnungen und die Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren angemahnt - passiert ist aber eigentlich nichts. Der Fakt: Es fehlt an Wohnraum! Neben dringend notwendigem Neubau braucht es auch die Transformation von Bestandsobjekten! So kann beispielsweise an Standorten mit hohem Siedlungsdruck die Umnutzung von Bestandsgebäuden (Bürogebäude etc.) ein Ansatz sein, relativ schnell einen neuen und auch bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Ich freue mich schon jetzt auf die Messe BAU 2025 im Januar in München, wo diese Themen beleuchtet werden und die dafür notwendigen Produkt- und Systeminnovationen vorgestellt werden. Zahlreiche meiner Mandanten und Netzwerkpartner sind dort präsent - ich freue mich auf gute Gespräche und werde meine jahrzehntelange Expertise in der Bauwirtschaft mit neuen Impulsen auffrischen. #Bauwirtschaft#Hochbau#Vertriebsstrategie#Wohnungswirtschaft#Zukunftsmanagement#BauMünchen2025#MesseMuenchen Foto: Messe BAU 2025
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Am heutigen #TagderUmbaukultur, stehen die Potentiale von Bestandsbauten im Fokus. Umbauten und Sanierungen sind auch bei uns im #BBR zentrale Aufgaben unserer täglichen Arbeit. Das in den 30er Jahren errichtete Dienstgebäude des Umweltbundesamtes wird derzeit nach Entwürfen von gmp Architekten nachhaltig schadstoffsaniert, umgebaut sowie modernisiert. Die Planung und Bauausführung verantwortet die bmb Generalplanungsgesellschaft mbH. Beim Gebäude am Bismarckplatz wird ein modernes Raumkonzept umgesetzt, welches flexibles und zukunftsorientiertes Arbeiten ermöglicht. Mit der effizienten energetischen Sanierung und dem Einsatz erneuerbarer Energien wird nicht nur ein Beitrag zur Treibhausgasneutralität geleistet, sondern mit der gleichzeitigen Umsetzung denkmalpflegerischer Anforderungen auch ein Modellprojekt des Bundes realisiert. Trotz behutsam ergänzter moderner Anbauten bleibt das Erscheinungsbild des denkmalgeschützten Bestandsgebäudes erhalten. Auch das Thema Nachhaltigkeit spielt eine zentrale Rolle - das Projektteam des #BBR setzt dabei auf ressourcenschonende, dauerhafte und robuste Materialien. Für das Gebäude wird eine Zertifizierung im Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) mit dem Gütesiegel Gold angestrebt. Für die Außenanlagen ist das Zertifizierungsziel Silber vorgesehen. Für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist diese umfassende Sanierungs-, Umbau- und Modernisierungsmaßnahme eine herausfordernde, aber auch spannende Aufgabe. Bild: gmp - Architekten von Gerkan Marg und Partner
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Bauen. Wohnen. Leben. Die spannende Frage lautet: "Wie gestalten wir die Zukunft unserer Lebensräume?" Seit Jahren werden die Harmonisierung des Baurechts, die Vereinfachung der Bauverordnungen und die Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren angemahnt - passiert ist aber eigentlich nichts. Der Fakt: Es fehlt an Wohnraum! Neben dringend notwendigem Neubau braucht es auch die Transformation von Bestandsobjekten! So kann beispielsweise an Standorten mit hohem Siedlungsdruck die Umnutzung von Bestandsgebäuden (Bürogebäude etc.) ein Ansatz sein, relativ schnell einen neuen und auch bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Ich freue mich schon jetzt auf die Messe BAU 2025 im Januar in München, wo diese Themen beleuchtet werden und die dafür notwendigen Produkt- und Systeminnovationen vorgestellt werden. Zahlreiche meiner Mandanten und Netzwerkpartner sind dort präsent - ich freue mich auf gute Gespräche und werde meine jahrzehntelange Expertise in der Bauwirtschaft mit neuen Impulsen auffrischen. #Bauwirtschaft#Hochbau#Vertriebsstrategie#Wohnungswirtschaft#Zukunftsmanagement#BauMünchen2025#MesseMuenchen Foto: Messe BAU 2025
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Neues Denken in der Immobilienbranche Ich blicke auf zwei spannende Tage beim Proptech und Construction Summit 2024 in Hamburg zurück. Einige Vorträge zu Fachthemen waren sehr aufschlussreich. Dabei ging es neben den neuesten Software-Entwicklungen auch um nachhaltiges Bauen, vor allem aber auch um den Bestand: ➡️Die Beton-Herstellung verbraucht Unmengen Energie. Neue Methoden ermöglichen es, dass künftig ein Drittel CO2 bei der Herstellung eingespart wird. ➡️Kreislaufwirtschaft ist der große Trend. Wir müssen es schaffen, dass die Baumaterialien in einer Immobilie am Ende ihres Lebenszyklus in einer anderen Immobilie eingesetzt werden können. ➡️Dazu müssen wir die Abläufe im Bestand heute schon so verändern, dass die Immobilie kreislauffähig wird. Das geht nur über Digitalisierung. Ich fand es sehr inspirierend, mich mit neuen Techniken und Ideen zu beschäftigen. Vieles kannte ich bereits, was sich jetzt zu Standards entwickelt hat. Ein Lichtblick für die Zukunft: Bauherren und Architekten denken immer häufiger über Alternativen zu den altbekannten Lösungen nach. Und das macht Mut für die vielen Herausforderungen, vor denen die Immobilienbranche insgesamt steht. #Paribus #Immobilienwirtschaft #Nachhaltigkeit #Baustoffe #Kreislaufwirtschaft
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Co-Founder & Managing Partner at BuildSystems | Innovation & Sustainability for the Built Environment
4 MonateWie ist denn der Stand des Nachhaltigkeitsreportings und den daraus abgeleiteten Strategien und deren Inplementierung bei den teilnehmenden Unternehmen? Würde mich über einen Best-Practice Austausch sehr freuen!