Die heutige Diskussionsrunde am Stand des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. auf der ExpoReal in München war geprägt von einer zentralen Frage: Reichen die aktuellen Maßnahmen aus, um das gesamtgesellschaftliche Problem des Wohnraummangels zu lösen und gleichzeitig die Anforderungen an klimaneutralen Neubau zu erfüllen? Es wurde deutlich, dass hohe Baukosten und bürokratische Hürden den Fortschritt erheblich verlangsamen. Städte wie Leipzig demonstrieren jedoch mit digitalen Bauanträgen und einem Wohnungsbaukoordinator bereits erste erfolgreiche Ansätze zur Beschleunigung. Besonders hervorgehoben wurde das serielle und modulare Bauen als zukunftsweisender Ansatz, um Baukosten nachhaltig zu senken und effizienter zu arbeiten. Dennoch wurde betont, dass eine dringende Entbürokratisierung der Bauleitplanung notwendig ist, um den Bauprozess entscheidend zu beschleunigen. Das Fazit der Diskussion war klar: Es gibt kein Erkenntnisproblem, sondern ein Umsetzungsproblem. Während in den nächsten fünf Jahren sicherlich Fortschritte sichtbar werden, sind noch nicht alle Hürden überwunden. Unser CEO Kruno Crepulja hatte die Ehre, diese wichtige Diskussion zu moderieren. Wir bedanken uns bei allen Panelteilnehmern, darunter Rolf Buch (Vonovia), Dr. Rolf Bösinger (BMWSB), Jan-Hendrik Goldbeck (GOLDBECK) und Thomas Dienberg (Stadt Leipzig), für die wertvollen Beiträge. #ExpoReal2024 #ZIA #Wohnungsbau #ModularesBauen #Wohnraummangel #KlimaneutralerNeubau #GutFürDieGesellschaft #InstoneGroup
Beitrag von Instone Real Estate Group SE
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📢 Wir sind morgen auf dem ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. #TagDerImmobilienwirtschaft24 📢 Das bedeutet eine weitere fantastische Gelegenheit, auf dem neuesten Stand der Entwicklungen zu bleiben, uns mit den führenden Marktteilnehmen auszutauschen und wertvolle Einblicke in die Zukunft unserer Branche zu gewinnen. 🗓 Datum: 11. Juni 📍 Ort: Tempodrom Berlin Das Konferenzprogramm ist vollgepackt mit namenhaften Speakern, wie z.B.: • Christian Lindner, Bundesminister der Finanzen • Dr. Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz • Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Nasim Raschid Tabrizi wird morgen den Impulsvorträgen folgen; besonders gespannt ist sie auf die politische Keynote des Ministerpräsidenten Daniel Günther »Schneller, nachhaltiger und mehr: Wie die Baupolitik auf Landesebene Impulse setzen kann«. In einer Zeit, in der der Druck auf den Wohnungsmarkt steigt und der Klimawandel eine immer drängendere Herausforderung darstellt, ist es unerlässlich, dass wir unsere Baupolitik überdenken und weiterentwickeln. Schnelligkeit im Bauwesen darf nicht länger im Widerspruch zur Nachhaltigkeit stehen – vielmehr müssen wir Wege finden, wie beide Ziele Hand in Hand gehen können. Dies erfordert nicht nur innovative Ansätze, sondern auch eine enge Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Landesebene spielt hierbei eine bedeutende Rolle, da sie die Rahmenbedingungen schaffen kann, um nachhaltige Bauprojekte effizient umzusetzen. #TDI24 #Innovation #Stadtentwicklung #KI #Networking #BrancheInBewegung
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Was ist eigentlich das Besondere an einer Plattform von Unternehmen aus der Bau- und Immobilienbranche? 🏗 Auf den ersten Blick haben Baustoffhersteller etwas andere Zielgruppen und Einsatzgebiete als Bauherrn. Und die wiederum andere als Gebäudebetreiber, nur um einzelne Beispiele zu nennen. Wenn man den Lebenszyklus eines Gebäudes als Planen - Bauen - Betreiben nacheinander geschaltet betrachtet, sind im Prozess selbst zudem oft wenig Gelegenheiten für einen übergeordneten Austausch vorhanden. Den braucht es jedoch, um wirklich weiterzukommen und Neues zu entwickeln! 🚀 Bei unserem letzten Steuerkreis-Treffen kamen Vertreter unserer Partner-Unternehmen genau dafür zusammen: 🤝 Um sich auszutauschen und gemeinsame Potenziale zu entdecken 💡 Um Hintergründe und Standpunkte anderer Beteiligter am ganzen Bauwerk-Leben zu verstehen und Ideen für den eigenen Bereich daraus zu entwickeln 🔝 Und vor allem um zu definieren, welche konkreten gemeinsamen Ergebnisse es demnächst braucht, um als einzelnes Unternehmen und auch in der Branche erfolgreich zu sein und die Plattform zukunftsweisend auszurichten Wir freuen uns sehr über den regen Austausch und die spannenden Themen, die wir mitgenommen haben! Damit 1+1 auch weiterhin mehr als zwei ergibt 😉 Welche Themen beschäftigen euch zur Zukunft der Bau- und Immobilienbranche? #innovation #builtenvironment #partnernetwork #collaboration #sustainability #circularity
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🏙️ Beim Frankfurter #Immobilien-Dialog von Heuer Dialog GmbH hat unser Kollege Johannes Roesler (Bildmitte) seine Sicht auf den Wohninvestmentmarkt der Mainmetropole geteilt. Die fällt, wie Moderator Timo Tschammler in seiner Ankündigung vermutete, recht positiv aus. 📈 So gebe es mittlerweile wieder eine rege Nachfrage der Investoren. In bestimmten Marktsegmenten sieht Rösler gar einen "deutlichen Nachfrageüberhang", wie etwa bei kurzfristigen Forward-Deals oder bei gerade fertiggestellten Neubauten. 🌏 Auch ausländisches Kapital, insbesondere aus dem asiatischen Raum, zeigt verstärktes Interesse am Frankfurter #Wohnungsmarkt - in erster Linie an Core-Immobilien. "Wir sehen aber auch eine Verschiebung in Richtung Value-add", ergänzt Rösler. 🏗️ Auf die Frage, inwiefern Umwidmungen von Bürogebäuden zu Wohnungen zu einem Trend geworden sind, meint Rösler: "Der Wunsch ist da und es gibt auch einige Positivbeispiele. In vielen Fällen wäre der Umbau aber zu aufwendig. Oft scheitern solche Projekte dann bereits auf dem Reißbrett."
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📢Berliner Immobilienkongress 2024 by IMMOCOM: Auftaktpanel mit Petra Müller Heute Morgen diskutierte Petra Müller gemeinsam mit Einar Skjerven und Robert Sprajcar über die drängende Frage: „Immobilienmarkt im Krisenmodus: Bleibt Berlin konkurrenzfähig?“ Im Fokus stand das hochrelevante Thema der Umwidmung von Gewerbe in Wohnraum. Es wurde klar: Um die Herausforderungen großer Quartiersentwicklungen zu meistern, sind ein reger Austausch und eine effiziente Zusammenarbeit zwischen Immobilienwirtschaft und Politik notwendig. 🗣️ Petra Müller, Director Conceptual Development & Communication der #DLE, betonte: „Wenn wir Flächen mit einem veralteten Bebauungsplan ankaufen, der einen hohen Gewerbeanteil vorsieht, versuchen wir, diesen in eine höhere Wohnquote zu überführen. Die Kategorie 'Urbanes Gebiet' ermöglicht mehr Flexibilität bei der Nutzungsmischung von Gewerbe und Wohnen, was durchaus sinnvoll ist. In der Projektentwicklung wird die politische Unterstützung häufig vermisst. Das Schneller-Bauen-Gesetz ist ein Paradigmenwechsel, der von der Branche mit offenen Armen aufgenommen wird." Im Sinne der Nachhaltigkeit schaffen #MixedUseQuartiere zudem kurze Wege. Müller fügte hinzu: „ESG-Kriterien spielen eine wichtige Rolle. Wir versuchen, Quartiere stets nach DGNB-Standards zu zertifizieren, wie bei unserem Projekt #Königspark, das bereits den Goldstandard erreicht hat.“ Ein weiterer wichtiger Punkt war die Berücksichtigung von Nachnutzungskonzepten, wie für Parkhäuser, die bei abnehmendem PKW-Individualverkehr zukünftig relevant werden. Ein herzliches Dankeschön an IMMOCOM für die Möglichkeit dieses spannenden Austauschs! #DLE #Quartiersentwicklung #RethinkRealEstate #Immobilienwirtschaft #ESG #Immocom #Immobilienkongress
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Heute musste ich dann selbst in die Bütt und durfte BMI Deutschland auf dem #NeextFutureSummit vertreten bei der Podiumsdiskussion 🎤 zum Thema "Towards #NetZeroCarbon: Was das Gebäude der Zukunft ausmacht" 🏡 Neben BMI Deutschland waren die Firmen Würth Deutschland, Max Bögl, Zech Group, Union Investment Real Estate GmbH und das Architekturbüro Bennets Associates in die Diskussion eingebunden. Die Bälle wurden hin- und hergeworfen ⚽⚾🏐 Und ganz schön hitzig 🌋 wurde es, als auch das Publikum sich mit sehr wertvollen Beiträgen einbrachte zu den bürokratischen Hürden 🏔️ des Bauens. Hier meine wichtigsten #Takeaways der Diskussion: 💥💥💥 🏗️ Integrale Planung ist essentiell: Planer, Architekt, Bauherr, Investor und bestenfalls alle Gewerke müssen von Anfang an eng und transparent zusammen arbeiten. Nur so kann die gesamte Wertschöpfungskette ihren maximalen Beitrag zur Dekarbonisierung und zur Ressourcenschonung leisten. 🏗️ Auch heute war es wieder Thema: Die Durchgängigkeit der Planungsprogramme muss gewährleistet sein. Daten sollten offen und vertrauensvoll miteinander geteilt werden können. Stichwort: Digitaler Zwilling 👥 🏗️ Oft steht zu viel Bürokratie im Wege: Jede Überarbeitung von Regelwerken sollte konsequent zu einer Steigerung von Effizienz und Nachhaltigkeit am Bau beitragen. 🏗️ Das nachhaltigste Gebäude ist das, das gar nicht erst gebaut wird. Der Fokus muss daher auf dem Bauen im Bestand liegen, also auf Renovierung, Umnutzung und Nachverdichtung. 🏗️ Besonders in nachverdichteten Gebieten kann einer Versiegelung der Städte durch Gründächer begegnet werden. Ein #Gründach 🌱 leistet einen signifikanten Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität in dicht besiedelten Gebieten. Außerdem erhöht es die Wasserrückhaltung. 💥💥💥 Es hat einen riesen Spaß gemacht, sich mit euch auszutauschen Bruno Lüdemann, Konrad Kudla, Fabian Strobl, Peter Fisher und Isabel Krumma 💬 Ein besonderes Dankeschön an Drees & Sommer für die Einladung und an Götz Schönfeld und Tina Schnitzler für die Moderation 🎤
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📅 𝗭𝗜𝗔 𝗮𝘁 𝗘𝗫𝗣𝗢 | 𝗣𝗮𝗻𝗲𝗹 „𝗪𝗼𝗵𝗻𝗿𝗮𝘂𝗺𝗺𝗮𝗻𝗴𝗲𝗹: 𝗞ü𝗿𝘇𝗲𝗿 𝗽𝗹𝗮𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗲𝗻𝗲𝗵𝗺𝗶𝗴𝗲𝗻, 𝘀𝗰𝗵𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗯𝗮𝘂𝗲𝗻“ Moderator Kruno Crepulja (CEO bei Instone Real Estate Group SE) ordnete die Runde gleich ein: Es gibt viele Panels auf der EXPO REAL (Messe München). Aber Panels mit solch prominenter Besetzung zu finden, wird schwierig. Im Mittelpunkt stand am frühen Nachmittag am ZIA-Stand die Große W(ohnen)-Frage „𝗪𝗼𝗵𝗻𝗿𝗮𝘂𝗺𝗺𝗮𝗻𝗴𝗲𝗹: 𝗞ü𝗿𝘇𝗲𝗿 𝗽𝗹𝗮𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗲𝗻𝗲𝗵𝗺𝗶𝗴𝗲𝗻, 𝘀𝗰𝗵𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗯𝗮𝘂𝗲𝗻“. Rolf Buch (#ZIA-Vizepräsident und Vorstandsvorsitzender bei Vonovia) startete mit dem Signal: „Wir werden wieder stärker bauen.“ Zugleich aber warnte er vor übermäßigen Erwartungen. Die Branche müsse sich „abschminken“, noch viel von Förderung zu erwarten. Dabei blickt er zufrieden auf die „Leistung der Ministerin“ (#Geywitz) und der „zuständigen Staatssekretäre“ – einer saß gleich neben ihm 😊. #Buch sieht vor allem das #Mietrecht sehr kritisch: „Das Mietrecht versagt in Deutschland komplett.“ Was mit seriellem Bauen zu bewegen ist und wie der Prozess anzukurbeln ist, machte Jan-Hendrik Goldbeck (ZIA-Vizepräsident und Managing Director bei GOLDBECK) deutlich: Es geht vor allem „um Bewusstseinswerdung“. Planen und Bauen ist schon ab 2000 Euro möglich, so #Goldbeck. Ein großes Manko: fehlende Grundstücke. Goldbeck hält sogar noch einen Extra-Schub für möglich, wenn der #GebäudetypE gut umgesetzt wird. Bürgermeister Thomas #Dienberg (Beigeordneter für Stadtentwicklung und Bau der Stadt Leipzig) machte schnell deutlich, dass Leipzig die W-Frage sehr ambitioniert angeht: Die Bauanträge werden „komplett digital“ abgewickelt, und die Stadt hat einen eigenen Wohnungsbaukoordinator. Probleme? „Die Rahmengesetzgebung, bei der ganz ganz viele Leute mitreden, und am Ende stehen die Kommunen.“ Eine Entflechtung der Bauleitplanung – das wäre schon was. Vom #Bundesbauministerium wird gerade einiges bewegt. Und was taugt am ehesten, um den sprichwörtlichen Bau-Turbo anzuwerfen, wollte Moderator Kruno #Crepulja wissen. Staatssekretär Dr. Rolf Bösinger: Der ergänzte Paragraf 246 im Baugesetzbuch, die Pläne für den Gebäudetyp E, die in einem Monat im Kabinett anstehen, und das Programm „Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment“ (#KNN), das vor wenigen Tagen gestartet ist, sind aus seiner Sicht aktuell die wichtigsten Weichenstellungen. Was beim Thema #Wohnen auf dem Spiel stehen könnte, hatte Buch in der Runde früh deutlich gemacht: „Wenn wir das nicht hinbekommen, wird uns die Gesellschaft um die Ohren fliegen.“ Dann könnte in fünf Jahren eine Regierung unter Führung der AfD starten. #ziaexpo24 #ziagoesexpo #exporeal #exporeal24 Fotos: ZIA/ Aygül Özkan, Margarete van Ackeren und Marianne Pieper
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TEAMNEXTLAND lädt am 25.04. um 13:45 h zu Paneldisussion und Workshop in die polisWerk.Stadt auf der polisConvention 2024. Das Thema: VOM MONO- ZUM MIXED-USE. WIE GELINGT DIE ZUKUNFTSSICHERE RE:POSITIONIERUNG VON BESTANDSGEBÄUDEN? Monofunktionale Gebäude mit abnehmender Nutzernachfrage werden zum Problem für viele Bestandshaltende und Asset Manager. Immobilien mit auslaufendem Cash Flow lassen sich trotz Abwertung nur noch schwer vermarkten, wenn der Bedarf an klassischen Büroflächen und großflächigem innerstädtischen Einzelhandel rückläufig ist. Aber wie gelingt die zukunftssichere Umnutzung „obsoleter“ Gebäude? Was braucht es, um Immobilien wieder langfristig attraktiv für Nutzende und Investierende werden und bleiben? Wie lässt sich der richtige Nutzungsmix aus den Standortinfos ermitteln? Wie lassen sich Bestandsflächen flexibel um- und mehrfach nutzen? Welche Rolle spielen Zielgruppenspezifische Mobilitätskonzepte? Seien Sie dabei, diskutieren Sie mit und bringen Ihre Expertise als ImmobilienentwicklerIn, Bestandshaltende, Asset ManagerIn oder Investierende und PlanerIn ein! Die Ergebnisse werden im Podcast 38% Städte neu denken 🎙🌱🏠 zusammengefasst und im Anschluss veröffentlicht. Mit dabei: Ulf Walliczek von Team ZukunftsQuartiere GmbH, Emil Pabst von VEOMO, Frank Achim Kirsch von wahrZeichen Marketing-Netzwerk, Jan Foerster von Teamwerk Architekten, Carina Hahn und Lars Krauß von 38% Städte neu denken 🎙🌱🏠.
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🚀 Im Auftaktmeeting des C33-Fachgremiums haben sich 18 Expert:innen aus der Baubranche zusammengefunden. Gemeinsam identifizierten sie Schlüsselbedingungen, die es ermöglichen sollen, schneller in die Umsetzung von zirkulärem Bauen zu kommen. Ein grosser Dank allen Expert:innen für ihr Engagement für die Zukunft des zirkulären Bauwesens in der Schweiz. 🌍 Im Vordergrund steht dabei der gesamte Lebenszyklus eines Gebäudes. Unser Fokus liegt auf der Ressourcenschonung, der Wertschätzung der bestehenden Bausubstanz und der Planung von Neubauten, die auf Wiederverwendung ausgelegt sind. 🔍 Dazu braucht es eine neue Denkweise, angepasste Standards und eine frühe Sensibilisierung für diese Prinzipien. Die enge #Zusammenarbeit aller Stakeholder und der Abbau von Hemmnissen durch Transparenz und geteiltes Wissen sind entscheidend. 💡 Praktische Beispiele werden demonstrieren, dass zirkuläres Bauen praktikabel und skalierbar ist. Eine schweizweit unterstützte #Vision, die konkrete Themenfelder adressiert und alle relevanten Akteur:innen einbezieht, wird uns voranbringen. 📅 Markiert euch den 12. Juni 2024 im Kalender, denn dann findet das erste C33-Community-Meeting in Zürich statt. Ein entscheidender Moment, um in die Aktion zu treten und die koordinierte Realisierung des zirkulären Bauens in der Schweiz weiter zu definieren. 🔗 Registriert euch jetzt und seid dabei: https://lnkd.in/emCxZGEn Ivo Angehrn Heinz J. Bernegger Anna Buser Joerg Dietrich Christine C. Dietrich Nicolas Fries David Gregori Ribes Manuel Herzog Roland Hischier Nadine Koppa Joe Luthiger Daniel Müller Gabi Bühler Sarah Schalles Hansueli Schmid Gianrico Settembrini Dirk Strohecker Markus Wüest Jacqueline Pauli Jürg Schneider #C33 #ZirkuläresBauen #Nachhaltigkeit #Bauindustrie #Schweiz Bild von von Yolanda Suen auf Unsplash
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10 starke Thesen für die Immobilienbranche 👇 Der 3. Immobilientag in Amstetten hat gezeigt, dass die Herausforderungen und Chancen in der Immobilienbranche vielfältig sind. Mit dem Fokus auf regionale Projekte wurden innovative Ansätze und Best Practices diskutiert. Aus den Vorträgen und Diskussionen leiten sich für uns folgende zehn Handlungsempfehlungen ab: 🤝 Kooperation fördern: In der Konsolidierungsphase sind Handschlagqualität und Verlässlichkeit die Schlüssel zum Erfolg. Gier und Opportunismus hingegen behindern nachhaltiges Wachstum. 💡 Wissen nutzen und vertiefen: Professionalisierung und technisches Know-how sind entscheidende Wettbewerbsvorteile. Krisen der letzten Jahrzehnte haben gezeigt, dass tiefes Fachwissen unerlässlich ist. 📱 Digitalisierung strategisch einsetzen: Obwohl die Begeisterung für KI und Digitalisierung abnimmt, liegt hier enormes Potenzial zur Produktivitätssteigerung, insbesondere durch den Einsatz digitaler Zwillinge. 🌍 Nachhaltigkeit als Standard: ESG und Taxonomie machen nachhaltiges Handeln wirtschaftlich attraktiv und unverzichtbar. Investitionen in Green Buildings und nachhaltigen Betrieb zahlen sich langfristig aus. 🤸♂️ Flexibilität erhöhen: Flexible Businessmodelle und anpassbare Wohnungsgrundrisse sind essenziell, um auf Marktveränderungen schnell reagieren zu können. 👩💻💫 Intelligente Technologien nutzen: Smarte Technik bedeutet nicht mehr Technologie, sondern bessere Bedienbarkeit und Langlebigkeit der Systeme. ♻ Kreislaufwirtschaft fördern: Der Weg zur Kreislaufwirtschaft ist kostspielig, aber notwendig. Lebenszyklisches Denken und die Einbeziehung von Nutzungserfahrungen in die Planung sind der Schlüssel. 🏘 Planbarkeit im Wohnbau schaffen: Langfristige Planungssicherheit und eine Vereinfachung der Bürokratie sind entscheidend, um Wohnungsmangel zu vermeiden. 🥇 Bestand als Ressource nutzen: Modernisierungen und die Nutzung neuer Technologien bieten enorme Chancen, den Bestand nachhaltig und effizient zu nutzen. 👨💼👩🌾👨🚒👩💼 Gemeinschaft stärken: Unternehmenswerte und gesellschaftliches Wohl stehen im Mittelpunkt des unternehmerischen Erfolgs. Nachhaltige und wertebasierte Strategien sind widerstandsfähiger und erfolgreicher. Fazit: Die Immobilienbranche steht vor großen Veränderungen. Indem wir diese Thesen kritisch prüfen und umsetzen, können wir gemeinsam eine nachhaltige und erfolgreiche Zukunft gestalten. Lassen Sie uns diese Erkenntnisse diskutieren und neue Wege beschreiten. Welche Thesen sprechen Sie besonders an? Teilen Sie Ihre Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren! Link zum Blogartikel: https://lnkd.in/dTVTcYiz #immobilientag #esg #nachhaltigkeit #immobilien #amstetten #wissenrockt
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Investitionsgut Immobilie 2.0 - die Veranstaltung zur Mescheder Innenstadtentwicklung ging vergangene Woche in die nächste Runde! 🚀 Moderiert von Anne K. (Stadt + Handel) gaben die eingeladenen Experten, Achim Bassa (Koschany + Zimmer Projektentwicklung KZP), Jens Nußbaum (Stadt + Handel) und Rolf Hennecke (Architekturbüro Henneke) den Mescheder Immobilieneigentümer:innen einen Überblick über verschiedene Nutzungsoptionen und Entwicklungsmöglichkeiten ihrer Immobilien in der Innenstadt von Meschede – über alle Geschosse hinweg. Der Mescheder Bürgermeister Christoph Weber machte in seinem Grußwort nämlich deutlich, dass sich die Mescheder Innenstadt, so wie viele andere Innenstädte, in den nächsten Jahren weiterentwickeln muss. Privateigentümer:innen können mit der Entwicklung ihrer Immobilie einen großen Beitrag zur Aufenthaltsqualität leisten🛍️. Denn „wenn der öffentliche Raum atmosphärisch aufgeladen wird, muss der private Raum mithalten und mit ihm korrespondieren!“, heißt es im Rahmen der Veranstaltung. Innenstadtentwicklung bedarf des Mitwirkens verschiedener Akteur:innen und muss frühzeitig geplant werden. „Wir müssen heute anfangen dafür zu sorgen, dass wir in zehn Jahren so leben können, wie wir es uns heute vorgestellt haben“⏳. Dabei spielen Immobilieneigentümer:innen eine entscheidende Rolle. Mentalität, Individualität, Mut und Vitalitätsind Schlüsselbegriffe, die alle Akteur:innen im Rahmen des Entwicklungsprozess stetig begleiten sollten. #innenstadtentwicklung #sofortprogrammnrw #stadtundhandel #citymanagement #stadtundhandel #immobilien
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Bouldern macht Schule.
1 MonatNa ja, wenn in der Stadt Leipzig Akteure wie die Leipziger Stadtbau AG mal ihren Baugrund ordentlich von Altlasten bereinigen würden, müssten nicht obskure Bildungsgebäude ohne Keller Plagwitz verunstalten und Platz für ordentlichen Wohnraum verschwenden. Is' aber auch teuer, dieses riesige #jahrtausendfeld