🚀 Frische Einblicke in die Akzeptanz autonomer Lieferfahrzeuge! Eine bahnbrechende Studie der Northumbria University hat diese Faktoren vorgefunden, die die Bereitschaft der deutschen Verbraucher beeinflussen, autonome Lieferfahrzeuge auf der Letzten Meile zu akzeptieren. Hier die Schlüsselfaktoren, die einen signifikanten Einfluss auf die Verhaltensintention hatten: 1. Preissensitivität: Dieser Aspekt ist entscheidend. Das ist erstmal nicht verwunderlich, oder? Die Studie zeigt, dass die Bereitschaft zur Nutzung dieser Technologie stark von der Kostensensibilität der Nutzer abhängt. Wie viel wärst du bereit für eine autonome Lieferung deines Einkaufs zu bezahlen? 2. Leistungserwartung: Nutzer erwarten, dass autonome Lieferfahrzeuge effizienter sind als herkömmliche Liefermethoden. Dieser Faktor spielt eine erhebliche Rolle bei der Akzeptanz. Doch was bedeutet Effizienz für dich in diesem Zusammenhang? Zeitersparnis? Ökologischere Lieferung? 3. Hedonische Motivation: Das Vergnügen oder der Spaß, der durch die Nutzung der Technologie empfunden wird, ist ebenfalls ein wichtiger Treiber für die Akzeptanz. Wer kennt sie nicht? Die Technikne.. ich meine die Technikaffinen unter uns, die uns mit strahlenden Augen von ihrer Erfahrung mit der neuesten smarten Errungenschaft, die sie in ihren Alltag implementiert haben. 4. Soziale Beeinflussung: Die Wahrnehmung, dass wichtige andere (Familie, Freunde) die Nutzung der Technologie befürworten, verstärkt die Bereitschaft, sie zu akzeptieren und zu nutzen. Ich schätze, wir sind und bleiben soziale Wesen ;-) 5. Erleichternde Bedingungen: Die Verfügbarkeit von Ressourcen und Unterstützung, um die Technologie zu nutzen, beeinflusst ebenfalls positiv die Intention zur Nutzung. 6. Wahrgenommenes Risiko: Die Studie zeigt, dass ein höheres wahrgenommenes Risiko die Bereitschaft zur Nutzung autonomer Lieferfahrzeuge verringert. Diese Erkenntnisse bieten wertvolle Einblicke für Forschung und Entwicklung, aber auch jedem Einzelnen von uns, da wir mit diesen Technologien in Berührung kommen könnten. #Logistik #Innovation #Technologieakzeptanz #AutonomeFahrzeuge #Digitalisierung #Robotsasaservice #Sharedeconomy Quelle: Kapser & Abdelrahman (2020) Acceptance of autonomous delivery vehicles for last-mile delivery in Germany – Extending UTAUT2 with risk perceptions. Hinweis: Ergänzt um eigene Kommentare
Beitrag von Benjamin Eris
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Wie schätzen Sie die Entwicklung des autonomen Fahrens ein? 🚘 Welche Maßnahmen werden zur Vorbereitung ergriffen und welche Herausforderungen werden gesehen? Die Händlerbefragung in Zusammenarbeit mit Statista liefert einen aktuellen Überblick: 📈 45 % der Befragten geben an, dass autonomes Fahren bereits heute (sehr) wichtig ist. 57 % sagen, dass es in 5 Jahren (sehr) wichtig sein wird. 📚 Schulungen und Weiterbildungen der Mitarbeitenden (43 %) und Partnerschaften mit Unternehmen im Bereich autonomes Fahren (38 %) sind die Maßnahmen, die Betriebe bereits ergriffen haben, um sich vorzubereiten. Nur 13 % haben noch keine Maßnahmen geplant. ☝️ Technische Zuverlässigkeit (59 %) und Sicherheitsbedenken (58 %) sind die größten Bedenken oder Herausforderungen im Zusammenhang mit dem autonomen Fahren. Lediglich 3 % sehen keine Herausforderungen. Sie möchten mehr über diese spannende Entwicklung des autonomen Fahrens erfahren? Dann legen wir Ihnen die Keynote „KI, autonomes Fahren, Bots: Diese Megatrends prägen die Automobilbranche heute und morgen“ von Alina Hueckelkamp (Strategin und Geschäftsführerin, of Unicorns&Lions) von der mo:re 23 ans Herz ➡️ https://lnkd.in/dcBEVKmy #mobilede #more #MovingMobilityTogether #AutomotiveFuture #AutohandelDerZukunft #AutonomesFahren #KI
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🚀 Autonomes Fahren – nicht nur ein Trend, sondern Zukunft der Mobilität 🚖 Im April dieses Jahres hatten wir die einmalige Gelegenheit, im Herzen des Silicon Valley, der San Francisco Bay Area, die Zukunft der Mobilität direkt zu erleben. Ein besonderes Highlight unserer Reise war die Fahrt in einem autonom fahrenden Taxi – eine Technologie, die für viele noch wie Science-Fiction klingt, aber dort bereits Realität ist. Autonome Fahrzeuge sind jedoch nur eines von vielen großen Trendthemen im Silicon Valley. Ein noch viel größeres Potenzial für tiefgreifende Veränderungen sehen wir im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI). Die Fortschritte, die wir vor Ort beobachten konnten, haben uns gezeigt, dass KI die Welt in einer Weise disruptieren wird, die weit über die Mobilität hinausgeht. Sie wird ganze Branchen transformieren und bietet immense Chancen – aber auch Herausforderungen, die wir frühzeitig erkennen und angehen müssen. Diese Reise hat uns inspiriert, die Innovationskraft des Silicon Valley nach Europa zu bringen und in unser mittelständisches Unternehmen in Deutschland zu integrieren. Unser Ziel ist es, die gesammelten Eindrücke und Erkenntnisse in konkrete Projekte und Strategien zu übersetzen, um in einem immer schneller werdenden Marktumfeld zukunftsfähig zu bleiben. In Europa, und speziell in Deutschland, müssen wir endlich mehr Innovationsgeist und Technologieoffenheit zulassen. Wenn wir nicht aktiv handeln, riskieren wir, die nächsten großen Trends zu verschlafen und uns von globalen Innovationen abhängen zu lassen. Es ist entscheidend, dass wir die Chancen, die uns neue Technologien wie KI und autonomes Fahren bieten, nicht nur erkennen, sondern mutig ergreifen und in unseren Wirtschaftsstandort integrieren. Nur so können wir im internationalen Wettbewerb bestehen Wer mehr über den aktuellen Stand der autonomen Mobilität erfahren möchte, findet hier einen spannenden Artikel des manager magazin: #Innovation #Digitalisierung #KünstlicheIntelligenz #AutonomesFahren #SiliconValley #Europa #Zukunftstechnologie #Mittelstand #Technologietransfer
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Rasantes Wachstum von KI-basierter Software für Autos Akustisches Navi, Einparkhilfe, Bremsassistent, automatische Geschwindigkeitskontrolle – viele hochwertige Autos auf unseren Straßen haben bereits Software verbaut, die das Fahren (und Einparken) einfacher machen. Doch bis zur kompletten Verkehrsautomatisierung ist es noch ein weiter Weg, der in der Software-Entwicklung zurückgelegt werden muss. Bisher nutzen viele Fahrzeuge Software, die den Fahrerinnen und Fahrern autonomes Fahren ermöglicht. Sie können selbstständig Fahrentscheidungen treffen, und können auch einstellen, dass ihr Fahrzeug selbstständige Fahrentscheidungen treffen kann. Beim automatisierten Fahren handelt es sich dagegen um Fahren ohne menschliche Steuerung. Beim vernetzten Fahren wiederum geht es darum, dass automatisierte wie auch nicht automatisierte Fahrzeuge dazu imstande sind, Informationen auszutauschen – und zwar untereinander als auch mit der vorhandenen Infrastruktur. All diese Möglichkeiten benötigen Softwaresysteme, und diese werden immer komplizierter und größer. Zum Vergleich: Der Code zum Schreiben für eine einfache iPhone-Game-App umfasst rund 1.000 Zeilen, der für das Space Shuttle bereits 40.000 Zeilen, die Software für eine Boing 787 benötigt 14.000.000 Zeilen, Facebook ist bei 62.000.000 Zeilen angelangt und eine Auto-Software umfasst derzeit um die 100.000.000 Zeilen. Den ganzen Artikel findest du unter: https://lnkd.in/edeHFAAu Journalist: Katja Deutsch Foto: Daesun Kim/unsplash
Rasantes Wachstum von KI-basierter Software für Autos
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🚘 Die Chancen für das #autonome Fahren stehen in Deutschland und Europa bisher nicht so gut. In den USA zieht sich indes GM aus dem Robotaxi-Geschäft zurück. 🤖 Den Markt für Robotaxis dominieren derzeit Techunternehmen, allen voran Waymo. Auch in China sind bereits autonome Fahrzeuge in großem Stil unterwegs. Der Abstand scheint kaum noch einzuholen. Etablierte Automobilunternehmen setzen (vorerst) vor allem auf Fahrerassistenzsysteme. 💻 ⏩ Doch Hyper-Hochleistungsrechner und generative #KI könnten den nächsten Innovationsschub bringen. Experten sehen Chancen für eine Aufholjagd in der zweiten Technologiewelle. Auf der könnten vielleicht auch die deutschen Autobauer surfen. Mehr dazu heute im Tagesspiegel Background Verkehr & Smart Mobility (Bezahlschranke, Probeabo gratis): https://lnkd.in/dNCvJkVW Mit Stimmen von Elmar Pritsch von Deloitte und Matthias Kempf von Berylls Group Foto: IMAGO/Achille Abboud
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Autonomes Fahren und die Region Südwestsachsen Das autonome Fahren ist einer der großen Trends in der sich rasant wandelnden Automotive-Branche. Doch intensive Forschung, Entwicklung und Testreihen dazu gibt es längst nicht mehr nur von US-Unternehmen oder in China – auch für die Region Südwestsachsen wird dieser Bereich zunehmend eine Rolle spielen. Andreas Wächtler, ITAS-Konsortialpartner und Netzwerkmanager des AMZ - Netzwerk Automobilzulieferer Sachsen, sieht zwei bedeutende Auswirkungen, die der Trend für die Region haben wird. So betrifft das autonome Fahren einerseits die Entwicklung und Herstellung entsprechender Systeme. Hier geht es um neue Produkte der Lieferanten in den Bereichen Sensorik, Steuerung und Aktorik. Letzteres ist ein Teil der Antriebstechnik, bei dem Signale, die beispielsweise vom Bordcomputer kommen, von Baugruppen in konkrete mechanische Bewegungen umgewandelt werden. Im Bereich der Steuerung ist Software der Zukunftsschlüssel. Hier betätigen sich sächsische Unternehmen bereits seit Jahren. Interessante und anspruchsvolle Jobs werden entstehen. Die Softwareentwicklung hat großes Wachstumspotenzial ist damit für die Region besonders wichtig, da andere Bereiche eher schrumpfen. Andererseits, so Wächtler weiter, werden autonome Fahrsysteme die Region Südwestsachsen vor allem in der Nutzung und Anwendung sowohl im Personentransport als auch im Gütertransport prägen. Schließlich erlauben selbständige fahrende Transportmittel ganz neue Mobilitätskonzepte und Dienstleistungen. Zudem funktionieren autonome Fahrzeuge auf sich allein gestellt häufig nicht optimal, es benötigt eine smarte Verkehrsinfrastruktur und Schnittstellen zwischen Verkehrsteilnehmern, damit diese Art der Mobilität im großen Stil reibungslos greifen kann. Deshalb müssen entsprechende Voraussetzungen für die Anwendung in der Region geschaffen werden. Worin sehen Sie die große Chance beim autonomen Fahren? Boris Kaiser ♻️🐜🌻⚙️ Dirk Vogel Patrick Korn Susanne Schneider
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❗ Autonomes Fahren: Sicherheit ist nicht verhandelbar. Experten diskutieren in Wien kollaborative Ansätze, um Sicherheitsherausforderungen zu bewältigen Autonomes Fahren ist neben den großen Themen wie Energieknappheit und emissionsfreie Antriebe ein wichtiger Bestandteil der Diskussion um die Mobilität der Zukunft. Erstmals setzt das Internationale Wiener Motorensymposium von 24. bis 26. April in seinem 45. Jubiläumsjahr gemeinsam mit „The Autonomous“, 2019 gegründet von TTTech Auto, einen Schwerpunkt auf autonome Fahrzeuge und welche Herausforderungen es noch zu bewältigen gibt, um diese sicher auf die Straßen zu bringen. „Jüngste Ereignisse und Unfälle zeigen, dass einzelne Ansätze im autonomen Fahren noch nicht wirklich ausgereift sind. Dennoch ist es dringend an der Zeit, sich im Hinblick auf zukunftstaugliche Mobilitätskonzepte mit Innovationen und sinnvollen Projekten auseinanderzusetzen“, sagt Bernhard Geringer, Vorsitzender des Österreichischen Vereins für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK) und Veranstalter des Internationalen Wiener Motorensymposiums. „Mit dem Symposium wollen wir nicht nur die dringliche Energiedebatte und die Frage, welche Auswirkungen die Energiequellen auf die Antriebe der Zukunft haben vor den Vorhang holen, sondern auch dem autonomen Fahren Raum geben. Mit den Experten von TTTech Auto und The Autonomous möchten wir die aktuellen Herausforderungen und neuesten Technologien mit unserem Fachpublikum diskutieren ... Lesen Sie den vollständigen Presseartikel zum Thema >>> https://lnkd.in/dqacsu7Y Foto: © Olivier Le Moal – stock.adobe.com
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Die größte sichtbare Innovation in San Francisco: Selbstfahrende Autos von Waymo 🚙🤖🤯! Es ist wirklich kaum zu glauben, in SF fahren bereits 700 vollständig autonom fahrende Autos herum. Waymo gehört zu der Google-Dachmarke Alphabet und möchte Schrift für Schritt in den USA expandieren. Als nächstes sollen Los Angeles und New York kommen. Der Praxistest: Unglaublich! Das Fahrgefühl im Auto wie auch von außerhalb fühlt sich sehr sicher an. Die Autos agieren auch in engen Situationen clever und umsichtig. Bei Bedarf werden auch Grenzen, wie durchgezogene Linien überfahren oder ein Bus auf der Gegenspur überholt. Das Kundenerlebnis ist auch richtig gut umgesetzt. Über eine App wird das Auto gebucht und es kommt zu dir gefahren. Natürlich mit Ankündigung wie lange die Wartezeit ist und auf einer Kartenansicht sieht man, wo es sich befindet. Über dem Auto-Icon siehst du dann deine Initialen und entsperrst es per App. Im Auto wird entspannte Musik gespielt, die einfach zu ändern ist. Die Zielerreichung wird angekündigt und auch empfohlen, wie am besten auszusteigen ist. Das Auto fährt in eine Parklücke, wenn vorhanden. Es fühlt sich einfach gut an. Der Preis ist aktuell etwas über den Uber-Preisen. Jan-Rasmus das musst du unbedingt ausprobieren, wenn du demnächst in den USA bist. Die Fragen sind nun: Ob und wann kommt Waymo nach Deutschland? Werden Behörden, Lobbies, Versicherungen, Gewerkschaften usw. das blockieren? Wird autonomes Fahren unsere Straßen sicherer machen? Was denkt ihr?
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Die neue Strategie der Bundesregierung zum autonomen Fahren: Die Bundesregierung hat gestern ihre neue Strategie zum autonomen Fahren beschlossen. Was steht drin? ▪️ Seit 2021 gelten nach Anpassung des Straßenverkehrsgesetzes (§§ 1d ff. StVG) die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen. Dieser Rahmen soll nun "mit Leben gefüllt" werden. ▪️ Schwerpunkte werden sollen der ÖPNV und der Güterverkehr. Gegenstand der Strategie ist (wie der aktuelle Rechtsrahmen) autonomes Fahren auf Level 4 (hochautomatisiertes Fahren in bestimmtem Betriebsbereich). Die Bundesregierung setzt sich dabei konkrete Ziele, insbesondere: ▪️ 2026: Überführung des autonomen Fahrens aus dem Erprobungsbetrieb in den Regelbetrieb ▪️ 2028: Weltweit größter zusammenhängender Betriebsbereich für autonome Fahrzeuge ▪️ 2030: Autonomes Fahren als fester Bestandteil des Mobilitätssystems Das wird dann auf viele einzelne Maßnahmen heruntergebrochen. Interessant fand ich vor allem: ▪️ Die Weiterentwicklungen des Rechtsrahmens sind alle als "Daueraufgabe" gekennzeichnet. Es werden mit der Strategie also keine konkreten Gesetzesänderungen angekündigt. ▪️ Beim heiß umstrittenen Thema Mobilitätsdaten bleibt die Regierung natürlich neutral, fordert "faire Wettbewerbsbedingungen" und beim Zugang zu Fahrzeugdaten "klare Regelungen". ▪️ Gefördert werden soll die vorwettbewerbliche Zusammenarbeit aller Beteiligten, etwa durch die gemeinsame Nutzung von Laboren, Einrichtungen etc. Dabei denke ich natürlich gleich an Einrichtungen wie die ARENA2036. ▪️ Generative KI bzw. LLMs oder Foundation Models sollen beim Einsatz für das Training autonomer Fahrfunktionen zum Einsatz kommen, etwa zur Imitation menschlicher Fahrstrategien. #Oppenländer #Automotive #Mobilität
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🚗 Traust du dich mit einer KI zu fahren 🌐 Ich habe es ausprobiert 🧐 Stell dir vor, du steigst in ein Auto ein und es fährt los. Soweit noch alles in Ordnung. ☝️Doch es sitzt kein Fahrer am Steuer. Das ist erstmal komisch und nicht gerade vertrauenswürdig 🫣 Ich hatte die Gelegenheit in San Francisco, die autonom fahrenden Fahrzeuge 🚗 von Waymo live zu erleben – und ich bin begeistert 🤩 Die Technologie hinter diesen Fahrzeugen ist beeindruckend und ein großer Schritt in Richtung sicherer und effizienter Mobilität. 💥Waymos autonome Fahrzeuge sind mit einer Kombination aus hochmodernen Sensoren, Kameras und LiDAR-Systemen ausgestattet, die eine 360-Grad-Sicht auf die Umgebung ermöglichen. 💥Sie können nicht nur andere Verkehrsteilnehmer und Hindernisse erkennen, sondern auch präzise Vorhersagen treffen und vorausschauend reagieren. 💥Besonders beeindruckend war, wie die KI in komplexen Verkehrssituationen zuverlässig und flüssig Entscheidungen trifft – sei es in engen Straßen oder bei unvorhersehbarem Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer. Solche Innovationen zeigen, wie nah die Zukunft des autonomen Fahrens tatsächlich ist. Die Fähigkeit, in Echtzeit riesige Datenmengen zu verarbeiten und darauf basierend sichere Entscheidungen zu treffen, ist ein Meilenstein, der den Verkehr sicherer und effizienter machen könnte ☝️ Ein großes Lob an das Waymo-Team für diesen technischen Durchbruch! 🌐🚀 Was haltet ihr von autonomen Fahrzeugen und würdet ihr damit fahren - euch fahren lassen? #Waymo #AutonomesFahren #Innovation #Technologie #SanFrancisco #KI #Zukunftserleben
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Diese Tech-Companies lösen unsere klassischen Auto-Zulieferer ab 😳 [Anzeige] Ich rede hier ja oft über die großen Transformationen der Autoindustrie. Neben E-Mobility und Software gibt es einen 3. Mega-Trend: Den Shift vom Selbstfahren zum autonomen Fahren. Und wieder einmal ist China dem Rest der Welt einen Schritt voraus. Dabei sortiert sich der Markt gerade komplett neu: Die klassischen Zulieferer ziehen sich mehr und mehr zurück. Bosch und Conti bauen beide massiv Stellen im Bereich autonomes Fahren ab. Stattdessen drängen neue Player in den Markt: 1) EV-Startups wie NIO und Xpeng entwickeln eigene Lösungen. Sie wollen die Kontrolle nicht aus der Hand geben 2) Big Techs wie Baidu, Huawei und Tencent nutzen ihre KI & Cloud-Erfahrung und entwickeln auch eigene Lösungen & Robotaxis 3) Und dann gibt es noch spezialisierte Software-Companies wie Momenta. Das ist quasi DIE neue Generation von Zulieferern. Nur eben mit Fokus auf KI und Software statt klassischer Hardware Was den Ansatz von Momenta besonders macht? Ihre Software funktioniert mit quasi jeder Hardware. Sie läuft auf unterschiedlichsten Chips und kommt mit diversen Sensor & Kamera-Setups klar. Sogar ohne HD-Karten. Diese Flexibilität ist einzigartig. Und: Sie entwickeln parallel Level 2 (Fahrassistenz) und Level 4 (autonomes Fahren). Der Vorteil: Ihre L2-Systeme sind bereits in vielen Autos im Einsatz - diese Erfahrung nutzen sie direkt für die L4-Entwicklung. Was meinst du? Entwickelt sich der Markt in die richtige Richtung? Und können diese neuen Player die Lücke füllen, die die klassischen Zulieferer hinterlassen? #automotive #autonomousdriving #artificialintelligence
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