Beitrag von Berlinovo Immobilien Gesellschaft

Es ist geschafft – alle unter einem Dach!🎉 Nach 2 Jahren intensiver Planung beginnt ein neues Kapitel in unserer Zusammenarbeit: 1.700 Kolleg:innen aus drei Standorten arbeiten jetzt alle im Deutschlandhaus zusammen – unserer neuen Zentrale mitten in der Hamburger Innenstadt.⚓️ Der Weg bis hierher war echt aufregend, schließlich ist dieses Projekt einzigartig in der Geschichte der Haspa. Der größte Umzug, den wir je gestemmt haben. Und gleichzeitig ist es unser Aufbruch in eine neue Arbeitswelt – Stichwort Activity Based Working: Je nach aktueller Tätigkeit wählen wir uns den passenden Arbeitsplatz. Konzentriert in Think Tanks, zum vertraulichen Telefonat in die Phone Box oder in einen Besprechungsraum zur kollaborativen Zusammenarbeit. Das neue Raumkonzept mit modernster Technik stärkt auch unser bereichsübergreifendes Miteinander als wichtigen Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Und das klappt richtig gut: Ich habe schon in den ersten Tagen so viele Kolleg:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen getroffen wie nie zuvor.🤩 Das Konzept zahlt damit unmittelbar auf unsere Werte Vernetzung, Vertrauen und Verantwortung ein, die essenziellen Treiber unserer Zusammenarbeit. Und macht uns noch schneller und effektiver für unsere Kund:innen.💪🏻 Die Entscheidung fürs Deutschlandhaus haben wir bewusst auch getroffen, um uns als Arbeitgeber noch stärker zu positionieren. Angesichts des demografischen Wandels wollen und müssen wir zukunftsorientiert handeln. Nur so behalten wir unsere Talente und bekommen den Nachwuchs, den wir benötigen. Immerhin sind das rund 2.500 Mitarbeitende in den kommenden 10 Jahren, weil die Babyboomer in Rente gehen. Einen riesen Dank an das tolle Team, das dieses Projekt so grandios gemeistert hat!😊

Hier sollten alle aufhorchen, für die #Zukunftsfähigkeit ein Thema ist. Ein kraftvolles und hochwirksames Programm, das auf die Entwicklung von #FutureSkills einzahlt. 💡 🚀   #gamechanger #zukunftsgesellschaft #getready #transformation #persönlichkeitsentwicklung

Was haben WIR da gemeinsam nur geschafft 💪 – beim Gartentag in unserer Wohngemeinschaft für Kinder und Jugendliche in Seeland?!!! WIR. Das ist das großartige Team der NEO Familie und ich, der ziemlich glückliche Mann mit der Weinachtsmütze an diesem kalten Frühlingstag. Diese Großartigkeit feiere ich heute am #TagDerSozialenArbeit noch etwas mehr - besonders als Unternehmen, dass sich auf die Fahne geschrieben hat, die Sozialwirtschaft in Deutschland zu revolutionieren.Einerseits bin ich der Gründer und eben auch der Chef der NEO. Aber dennoch bin ich bei uns nie allein derjenige, der die Richtung vorgibt und die Entscheidungen trifft. Ich empfinde mich vielmehr als Teil eines Teams, das gemeinsam anpackt, um die soziale Zukunft neu zu gestalten. Bei der NEO setzen wir auf demokratische Strukturen, denn wir glauben fest daran, dass jeder Mitarbeiter das Potenzial hat, unser Unternehmen voranzubringen. Ich überprüfe täglich: Wie leite ich die Firma wirklich? Wofür steht die NEO als Firma, die gemeinwohlökonomisch agiert? Was sind unsere Ideale und warum? Für mich persönlich ist es wichtig täglich offen zu bleiben für einen Wandel mit #Wirtschaftlichkeit, #Innovation mit #Menschlichkeit und eine eindeutige Offenheit für Impulse aus meinem Team und von den Kindern, für die wir verantwortlich sind. Dafür ist es umso wichtiger eine positive Unternehmenskultur zu schaffen, in der sich jeder, JEDER, Mitarbeiter wertgeschätzt und gehört fühlt. Denn letztendlich sind es unsere Werte und unsere Zusammenarbeit, die den Erfolg unseres Unternehmens ausmachen und es uns ermöglichen den Kindern ein warmes und ideales Umfeld zu schaffen. Apropos etwas schaffen… wie cool ist eigentlich Baggerfahren? 🤩 Wir sind bereit anzupacken, tiefer zu graben und unser Unternehmen als leuchtendes Beispiel für die Sozialwirtschaft in Deutschland immer mehr zur Blüte zu bringen! #NEO #revolution #leadership #teamwork #Unternehmenskultur #newwork #Gemeinwohlökonomie #Baggerfahren

🏙 Die Metropolregion Hamburg lud zu der gestrigen interessanten, kurzweiligen Abschlusskonferenz des Leitprojekts Mobilitätsmanagement in die Patriotische Gesellschaft ein. 👨🌾 Die RAISA eG nahm an einem von vier Reallaboren teil, deren Ergebnisse auf der Abschlusskonferenz, unter anderem auch auf einem Markt der Möglichkeiten, vorgestellt wurden. Für die Durchführung dieses Reallabors waren die Süderelbe AG gemeinsam mit der Planersocietät verantwortlich. Es ging dabei um das betriebliche Mobilitätsmanagement. Die Erkenntnisse aus der Zusammenarbeit sind sehr hilfreich und ein sehr guter Einstieg in das betriebliche Mobilitätsmanagement. 🚗 Unter dem Motto "Hintern hoch statt Füße hoch" wurden unterschiedliche Maßnahmen besprochen, um das Pendlerverhalten positiv zu beeinflussen und klimaneutrale Wege zur Arbeit zu ermöglichen. Wo sich dies anbietet, soll auf die Nutzung des Pkws verzichtet werden. 🚲 🛴 🚌 🚈 Dass hier dringender Handlungsbedarf besteht, bestätigte Dr. Olaf Krüger, Vorstand der Süderelbe AG, und forderte, dass der ÖPNV Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit sicherstellen müsse. Dies erleichtert das Umdenken. 🌱 Mit einfachen, überschaubaren Investitionen können sich Unternehmen einbringen. Die Maßnahmen sind sehr unterschiedlich und können individuell zugeschnitten werden. Ein Ansprechpartner für Kolleginnen und Kollegen zum Thema Mobilität ("Mobilitätsbeauftragte/r"), geeignete Fahrrad- und Servicestationen, ein Mobilitätsbudget, Jobtickets, Aktionstage, Informationen zum Thema Mobilität, die Umgestaltung des Fuhrparks oder Bike- und Pkw-Sharingmodelle sind nur eine kleine Auswahl an Möglichkeiten. Gegebenenfalls können sich auch Betriebe zusammenschließen und um wahrsten Sinne des Wortes zusammen etwas bewegen. 👩🏫 In ihrem Impulsvortrag stellte Andrea Dittrich-Wesbuer, stellvertretende Leiterin des ILS-Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH, interessante Fälle des "Kooperativen Mobilitätsmanagements" aus Nordrhein-Westfalen vor. Dort setzen Kommunen und Betriebe seit einigen Jahren gemeinsam Lösungen erfolgreich um. #mobilitaetsmanagement #suederelbeag #planersocietaet #metropolregionhamburg #raisaeg

Ihr seid die Expert*innen – eure Zielgruppe nicht 🎯 Im Arbeitsalltag passiert es leicht, dass Expert*innen Sachverhalte für selbstverständlich halten, die für die Zielgruppe genau das nicht sind. Bei der Veranstaltungsreihe Verkehrssicherheit des Mobilitätsforum Bund hat Jan Zederbohm deshalb den Fokus bewusst auf diesen Aspekt gelenkt. 🗂️ Um wie ein Laie auf ein Projekt zu blicken, in das ihr eigentlich Expertise einbringt, helfen Kreativtechniken. Bei Lots* nutzen wir zum Beispiel folgende, wenn wir zielgruppengerechte Themen sammeln: Stakeholder-Runde: Verteilt für das Themen-Brainstorming die verschiedenen Stakeholder-Rollen. Jede*r schlägt nur die Themen/Anlässe vor, die aus der jeweiligen Perspektive relevant sind. 🗣️🤝 Post-it Blitz: Setzt ein Zeitlimit von 10 Minuten und jede*r notiert auf Post-its so viele Themen wie möglich. Danach werden die Themen gemeinsam geclustert – funktioniert zum Beispiel besonders gut auf einem Miro-Board. ⏱️📝 Fiktive Medienschau: Versetzt euch in die Zukunft, tut so, als sei euer Verkehrssicherheit-Projekt bereits umgesetzt. Zu welchen Anlässen haben verschiedene Medien darüber berichtet? 📺📰 Dankeschön an das Mobilitätsforum Bund und ein Tipp für alle Zukunftsplaner*innen, die in Kommunen das Thema Verkehrssicherheit voranbringen: Neben den Grundlagenseminaren vor Ort gibt es in den kommenden Wochen auch kostenfreie Webinare. 💬🌟 Mobilitätsforum Bund, Bundesamt für Logistik und Mobilität, LISt Gesellschaft für Verkehrswesen und ingenieurtechnische Dienstleistungen, PTV Transport Consult 

„Veränderungen annehmen, Krisen meistern, Zukunft gestalten, diese Botschaften der Plattform ‚to:DO – Dortmunds neue Arbeit‘ sind exakt auch die Themen, die uns regelmäßig bei der Arbeit mit unseren Kundenunternehmen beschäftigen“, sagt Markus Kneidl, Leiter Transfer bei der PEAG Transfer GmbH in #Dortmund.   Die von der Stadt Dortmund ins Leben gerufene Plattform zur Zukunftsgestaltung in und durch Arbeit stellt richtigerweise fest: der demografische Wandel betrifft uns alle. Und: „Die Arbeitswelt von Morgen bietet für jeden Menschen vielfältige Möglichkeiten“, so Markus Kneidl, der für die #PEAG im „InnoLab Zukunft der Arbeit“ mit am Programm der zentralen Veranstaltungswoche ab Ende April arbeitet. Zuletzt hatten sich alle InnoLab-Partner bei der Wilo Group in Dortmund getroffen (Foto).   Die PEAG macht bei der Kampagne mit, weil ihr Claim „Wir machen Zukunft. Für Menschen.“ bestens dazu passt. „Wir in Dortmund verstehen, dass es an der Zeit ist, neue Wege zu gehen“, sagen die Macher des to:DO-Projekts. Dabei gehe es nicht nur um den #Fachkräftemangel oder die „große Arbeiterlosigkeit“, sondern auch darum, Menschen aller Generationen zu ermutigen, Ideen für unsere Zukunft mithilfe von Beschäftigung mitzuentwickeln, sei sie beruflich oder ehrenamtlich. Neue Technologien verändern nicht nur, wie wir arbeiten, sondern bieten auch die Möglichkeit, jeden Einzelnen zu befähigen, Teil dieses spannenden Wandels zu sein. „In der Transformation der Dortmunder Wirtschaft sehen wir vor allem Chancen“, sagt Markus Kneidl: „Für Innovation, für neue Arbeit und mehr Teilhabe der Menschen.“ Dass dies in Dortmund gelingt, dafür engagiert sich die PEAG seit mehr als einem Vierteljahrhundert. „Zukunftsorientierte Qualifizierung und passgenaue Vermittlung in Umbruchsituationen sind unsere Stärke“, so der Leiter Transfer.   Und was setzt die Wirtschaftsförderung Dortmund mit to:DO als Ziel? „Unsere Stadt braucht die Fähigkeiten und das Engagement aller Menschen, um die Herausforderungen aus beispielsweise Energietransformation, technologischen Entwicklungen, Klimawandel, steigendem Pflegebedarf oder den Bildungsaufgaben zu meistern.“ Mehr -> https://lnkd.in/eDV4tch3 #toDOrtmund #DortmundsNeueArbeit #ZukunftDerArbeit #NRW #Personalvermittlung #Beschäftigtentransfer #Transfergesellschaft #Qualifizierung #wirmachenzukunft #toDO #Transformation

Lust auf die Zukunft? Oh ja, die haben wir in Dortmund! Sehr große sogar. Eine wichtige Erfahrung des Menschen ist die der Selbstwirksamkeit. In Krisen vielleicht die wichtigste. Das bedeutet, wir verstehen uns als Teil der Lösung: Wir nehmen die Dinge wieder selbst in die Hand. Wir gestalten Zukunft, statt ein „Tal der Tränen“ zu verwalten. Das ist der Schlüssel zur Überwindung von Krisen. Die Chancen dafür stehen gut. Nein, sogar historisch gut! Niemals zuvor eröffneten uns Technik und Innovationen breitere Lösungskompetenzen. Niemals zuvor war die Welt der Arbeit so offen für Individualität, Wertschätzung, persönliches Engagement und persönliche Sinnstiftung. „to:DO–Dortmunds neue Arbeit“ will Lust machen auf aktive Zukunftsgestaltung. Was genau es mit dieser Dortmunder Initiative auf sich hat und welche Akteure sich hier unterhaken, um sich dieser aktiven Zukunftsgestaltung der Arbeit in unserer Stadt anzunehmen, ist in der aktuellen Beilage des Handelsblatt hier nachzulesen: 👉 https://lnkd.in/eVU4UvTP Wirtschaftsförderung Dortmund Stadt Dortmund #todoDortmundsNeueArbeit #InnoLabZukunftDerArbeit

Genau so geht employée experience management: Hier ein Beispiel, wie ein tolles mittelständisches Unternehmen ihre ehemaligen Mitarbeitenden wertschätzt und informiert hält. Es ist so einfach - eigentlich. Was kann passieren, wenn ehemalige Mitarbeitende solch einen Tag erleben? - sie fühlen echte Wertschätzung für das, was sie eingebracht haben und sehen, wie es weiter wächst - sie erzählen das Erlebte weiter und tragen so zu einer weiteren positiven Reputation der Organisation bei - sie stecken mit ihrer Begeisterung potenzielle nächste Mitarbeitenden-Generationen an und sorgen so für mögliche weitere Bewerbungen - die "aktuellen" Mitarbeitenden sehen, wie mit ihnen in der Zukunft umgegangen wird ... Welche weiteren positiven Effekte können aus Eurer Sicht noch aus solch einem "Ehemaligen Tag" entstehen? PS: Lieber Stephan Eirich es ist einfach klasse, wie Ihr das macht, finde ich :-)

Die Freiräume (Un)Conference feiert 2025 ihren 🎂10. Geburtstag. Höchste Zeit also, dich mit den wesentlichen Eckdaten dazu zu versorgen: 🗓️Termin und 🔎Schwerpunkt. 🗓️ Der Termin 19. – 20. Mai 2025 – am besten jetzt gleich in den Kalender eintragen! 🔎 Der Schwerpunkt Die Ereignisse von letzter Woche haben uns noch einmal darin bestärkt, ein für uns alle essentielles Thema in den Mittelpunkt der Freiräume zu rücken: 👉 »Zwischen Autokratie und Demokratie: Organisationswelten neu denken«  ❓Wie können partizipative Prozesse Verantwortungsübernahme, Engagement und Wirksamkeit begünstigen? Der Schwerpunkt beleuchtet die Bedeutung und die Wechselwirkung von Demokratie im Arbeitsumfeld und im Alltag. Angesichts zunehmender Demokratiemüdigkeit und einer spürbaren Kluft zwischen der oft autokratischen Struktur vieler Organisationen und den demokratischen Idealen unserer Gesellschaft stellen wir uns die Frage:  Welche Auswirkungen hätte 💬 mehr partizipatives Miteinander in Organisationen 🔸 auf das Engagement der Mitarbeiter:innen, 🔸 auf die Übernahme von Verantwortung, 🔸 auf die Transparenz von getroffenen Entscheidungen und 🔸auf das Erleben von Selbstwirksamkeit? Und: Kann das Arbeitsumfeld den Menschen auch als Raum dienen, in dem Engagement und Mitbestimmung für die Gesellschaft geübt und gelebt werden? In verschiedenen Formaten – von Dialogrunden über Gespräche mit Pionier:innen aus der Praxis bis hin zu praxisorientierten Workshops – wirst du neue Perspektiven auf Organisationsstrukturen, Entscheidungsfindung und Verantwortung in Unternehmen entwickeln. Gemeinsam werden wir Ansätze erarbeiten, um die demokratischen Werte des öffentlichen Lebens auch in Unternehmen zu verankern und so langfristig gesellschaftliches Engagement und Mitwirkung zu fördern. ✏️ Wie räsoniert dieser Schwerpunkt mit dir? Bitte gib uns gleich jetzt eine Einschätzung in den Kommentaren: Nenne einen Wert auf einer Skala von 1 (lässt mich kalt) bis 10 (voll am Punkt). Und schreib gerne ein paar Gedanken dazu :-) Alle weiteren Infos findest du auf unserer Website. Early Bird Tickets gibt es auch schon, allerdings nur bis zum 31. Dezember!

𝗪𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳𝘀 𝗥𝗮𝗱 𝗯𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗹𝗹, 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸! Und die Politik braucht die Fahrradbranche. Denn die Fahrradwirtschaft ist politisch auf dem richtigen Weg. Wir bieten Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit, haben als Branche mit steigenden Umsätzen und zukunftsfähigen Arbeitsplätzen viel zu bieten. Wir ermöglichen den Verkehr der Zukunft und haben ganz ohne teure Abwrackprämien das Fahrrad erfolgreich elektrifiziert. ⚡   Mit dem Team für Politische Kommunikation setzt JobRad | Deutschland sich dafür ein, dass das Fahrrad in der Politik die Aufmerksamkeit bekommt, die es verdient. Ob in der Industrie, im Finanzsektor oder bei der Verkehrssicherheit – wir arbeiten daran, die Rahmenbedingungen für nachhaltige Mobilität zu verbessern und das Fahrrad als zentrales Verkehrsmittel zu stärken. 🤝   Wie der Alltag beim Team Politische Kommunikation aussieht, welche Ziele die Mitarbeiter:innen verfolgen und welche persönliche Motivation auch dahintersteckt, zeigt euch Christian Krug. Seit drei Jahren arbeitet er für JobRad® in Berlin und setzt sich leidenschaftlich dafür ein, dass die Politik das Fahrrad stärker berücksichtigt. 🚲 Beim Lobbying fürs Fahrrad arbeiten Christian und das Team Politische Kommunikation eng mit anderen Playern der Branche zusammen, allen voran mit den Verbänden wie Zukunft Fahrrad . Politische Interessenvertretung ist eine Daueraufgabe, die uns seit der Gründung von JobRad begleitet. Regelmäßig vor Wahlen ist die Arbeit besonders intensiv. So geht es ein Jahr vor der nächsten Bundestagswahl schon jetzt darum, die Bedürfnisse der Fahrradwirtschaft zu formulieren. 💪 Unsere Forderungen erkennt ihr am international etablierten Hashtag der Fahrradlobby in Wahlkämpfen #IBikeIVote. Jetzt ist es an der Politik neue Räume zu erschließen. Räume, die gerechter gestaltet sind. Die die Mobilität ALLER – unabhängig von Alter, Konstitution, Einkommen und Wohnort – in den Mittelpunkt stellen. Das bedeutet auch mehr Raum für das Fahrrad, damit es sein ganzes Potenzial entfalten kann.💚