Mutterschutz und Karriere? Kein Widerspruch! 👩⚕️🤰 Fachkräfte und Potenzial sichern! Schwangere Ärztinnen gehören in den OP – nicht auf die Ersatzbank. Die neue Broschüre „Operieren in der Schwangerschaft“ bietet konkrete Hilfestellungen für #Kliniken und #Praxen, um Mutterschutz verantwortungsvoll und zukunftsorientiert zu gestalten. Mit Positivlisten, die aufzeigen, welche Eingriffe Schwangere sicher durchführen können, schafft die „Initiative Operieren in der Schwangerschaft“ Klarheit und verhindert pauschale Berufsverbote. Auch für den Fachbereich der Gynäkologie und Geburtshilfe ist eine Positivliste mit konkreten Beispielen für durchführbare Eingriffe enthalten, darunter etwa operative Eingriffe, welche im Sitzen durchgeführt werden können, laparoskopische Eingriffe aber auch Eingriffe aus der Geburtshilfe, Urogynäkologie oder Mammachirurgie. Die vollständige Meldung lesen Sie hier: https://lnkd.in/dyEEEmuh #Mutterschutz #Ärztinnen #KarriereOhneKnicks #Chirurgie #Gynäkologie #Geburtshilfe #Fachkräftemangel #Positivlisten #OperierenInDerSchwangerschaft #DGCH #Medizin
Hier kommen mir fast die Tränen. Jahrelang galt die Formel - Ärztin schwanger - Beschäftigungsverbot. Wurde noch sehr großzügig in der Stillzeit verlängert. Nun dieser plötzliche Paradigmenwechsel. Da freut sich bestimmt die Z+++ und Beyond Generation. Bewußt etwas provokativ geschrieben.
Ruhestand , aber weiter aktiv.
3 MonateEs wurde langsam Zeit, dass die schwangeren und stillenden Kolleginnen nicht weiter in ihrer Weiterbildung zur Fachärztin als auch in der Ausführung der Tätigkeiten als Fachärztinnen, Oberärztinnen und Chefärztinnen ausgebremst werden. Mutterschutzgesetze und weitere Regelungen in dieser Hinsicht sind auch wissenschaftlich nicht haltbar. Im Übrigen lässt sich vieles auch auf andere Berufsfelder ausdehnen.