Das Organisationskomitee der BMW IBU Weltmeisterschaften Biathlon Lenzerheide ist am IBU-Kongress in Belgrad für seine Nachhaltigkeitsinitiative geehrt worden. 🎉 Ausschlaggebend für die besondere Anerkennung war die Vollintegration des öffentlichen Verkehrs in die Veranstaltungstickets für die Weltcup-Premiere im Dezember 2023, die allen Zuschauer:innen eine ökologisch nachhaltige An- und Heimreise mit Bahn und Bus innerhalb der ganzen Schweiz ermöglichte. Auch an den Weltmeisterschaften vom 12. bis 23. Februar 2025 werden wieder ÖV-Leistungen im Veranstaltungsticket integriert sein, diesmal mit regionalem Geltungsbereich (ab Chur). 🚌
📸 Credit: Christian Manzoni / IBU
🚴🏻♀️ ÖRV stellt Weichen für die Zukunft
Mit dem Projekt „Cycling for Austria“ setzt der Österreichische Radsportverband auf eine nachhaltige Strategie für Leistungs- und Breitensport. Neue Maßnahmen wie „Cycling4All“ und gezielte Investitionen in Infrastruktur sollen den österreichischen Radsport stärken. Auch Schlüsselpositionen wie der Sportdirektor-Posten stehen im Fokus.
Mehr dazu im Artikel.
ÖRV - Österreichischer Radsportverband | Florian König | Philipp Bachl#Radsport#Sportstrategie#ÖRV
Wir sprechen bei dieser Veranstaltung mit einer prominenten Expertenrunde über die Möglichkeiten den (Winter-) tourismus und damit den Skisport mit bereits verfügbaren und anwendbaren Massnahmen zu dekarbonisieren und freuen uns schon auf eine fruchtbare Diskussion.
#one2zero#climateandski
🏔️ 𝗦𝗲𝗶𝗱 𝗶𝗵𝗿 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁 𝗳ü𝗿 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗯𝗮𝗵𝗻𝗯𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 "𝗖𝗹𝗶𝗺𝗮𝘁𝗲 & 𝗦𝗸𝗶?🎿
Nächste Woche laden wir Entscheidungsträger:innen des #Skisports und der österreichischen Wirtschaft sowie all jene, die aktiv zum Erhalt der Skigebiete beitragen wollen und können zu unserem "Climate & Ski"-Format nach Saalbach-Hinterglemm!
Parallel zum FIS Ski Weltcup Finale wird diese Veranstaltung unter der Moderation von Alexandra Meissnitzer die dringende Notwendigkeit hervorheben, den Skisport mit der Natur in Einklang zu bringen und gleichzeitig für eine nachhaltige Zukunft zu kämpfen. 💚
Unser CEO & Founder Tobias Wiener ist fest davon überzeugt: "one2zero - green energy solutions ist ein Vorreiter in der Klima- und Energiewende. Die Energiewende bietet für Tourismus, Skisport und Österreich eine riesige Chance, um wettbewerbsfähig und zukunftsfit zu bleiben. Lasst uns gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft für den Skisport arbeiten! 🌍
Kannst du einen aktiven Beitrag leisten? Dann sichere dir einen Platz vor Ort bei der Veranstaltung in Saalbach-Hinterglemm und tausche dich mit führenden Köpfen der Branche aus: https://lnkd.in/d93F6sHM
Lasst uns gemeinsam die Zukunft des Skisports gestalten und einen positiven Einfluss auf unsere Umwelt haben! 💪🏼🚀
#letsgozero#climateandski#skisport#nachhaltigkeit #2035
Ottobock ist Finalist beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024!
Zum zweiten Mal in Folge ist Ottobock Finalist beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis (DNP). Neben Carl Zeiss Meditec und Hartmann haben wir es im Bereich „Unternehmen - Medizintechnik“ wieder in die letzte Runde geschafft. Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung.
Seit Jahren treiben wir unsere Nachhaltigkeitsleistungen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung voran. Unser Engagement für Nachhaltigkeit findet seinen besonderen Ausdruck im positiven sozialen Impact unserer Produkte.
Neben der Nominierung als Branchenbeste würdigt der DNP mit Sonderpreisen gezielt Vorbilder des Wandels in verschiedenen Transformationsfeldern. Im Transformationsfeld „Gesellschaft“ bewerben wir uns für den Sonderpreis mit unserem Engagement für die Paralympics.
Ottobock ist ein leidenschaftlicher Unterstützer von SportlerInnen weltweit, die sich in unterschiedlichen Disziplinen und auf verschiedenen Leistungsebenen gegenseitig herausfordern. Aktuell sind wir bis zum 8. September mit einem164-köpfigen Team aus 41 Nationen in Paris bei den Paralympischen Spielen vertreten. Seit 1988 stellen wir als verlässlicher Partner AthletInnen bei allen Paralympics und internationalen Sportveranstaltungen kostenlos unseren Technischen Service zur Verfügung.
Parallel zu den Paralympics startete Ottobock in Kooperation mit dem Internationalen Paralympischen Komitee (IPC) eine symbolische neue Disziplin. In dieser „Unofficial Discipline“ treten Menschen mit Behinderungen tagtäglich unfreiwillig an. Es geht um „Wettkämpfe“ im Alltag: defekte Aufzüge, fehlende Rampen, Treppen, Kopfsteinpflaster, schmale Türen, … und auch Vorurteile, gegen die sie sich wehren müssen.
Unser Ziel ist es, die Barrieren im Alltag von Menschen mit Behinderungen für alle sichtbar zu machen. Die #UnofficialDiscipline ist ein Aufruf zur Veränderung! #DNP2024#DNP17#Nachhaltigkeitspreis#sustainable#sustainability
⏯️ Video: Erfolgreiches Wochenende bei der DTM in Spielberg 🏁
Am vergangenen Wochenende waren wir mit rund 600 Kundinnen und Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Geschäftspartnern und unserem Event-Trailer mit VKB Hospitality bei der DTM in Spielberg vertreten. Als Premium-Partner von Thomas Preining freuten wir uns sehr über seinen 2. Platz 🥈 und den zahlreichen Besuch.
Warum wir Motorsport untersützen?
🏁 Unterstützung oberösterreichischer Spitzensportler: Mit großem Engagement fördert die VKB leistungsorientierte Persönlichkeiten wie den Linzer Thomas Preining, um deren sportliche Karriere gezielt und langfristig zu unterstützen.
🏁 Regionale Wertschöpfung: Das DTM-Rennen in Spielberg stärkt die regionale Wirtschaft.
🏁 Tourismus und Events: Steigende Nachfrage nach Hotellerie und Gastronomie durch Motorsport.
🏁 Wirtschaftlicher Impuls: Motorsport bringt temporäre und langfristige Arbeitsplätze in Österreich.
🏁 Technologie als Innovationsmotor: Motorsport fördert den Fortschritt in der Automobilindustrie in Österreich.
🏁 Österreichische Expertise: Österreichische Unternehmen treiben technologische Innovationen im Motorsport voran.
🏁 Nachhaltigkeit und Motorsport schließen sich nicht aus: Der ADAC setzt als Veranstalter der DTM mit zahlreichen Initiativen neue Maßstäbe für nachhaltigen Motorsport. Dazu zählen unter anderem der Einsatz umweltschonender Kraftstoffe sowie ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept bei der Organisation von Großevents.
🏁 Globale Wertschöpfung: Motorsport generiert jährlich weltweit 160 Milliarden Euro und schafft 1,5 Millionen Arbeitsplätze.
#wachsenwirgemeinsam
An diesem Wochenende enden die 17. Paralympischen Sommerspiele in Paris. Ein bedeutendes Event, bei dem rund 4.400 Sportlerinnen und Sportler aus 180 Nationen in 22 Sportarten um insgesamt 549 Medaillen kämpfen. Der sportliche Wettkampf rückt auch das Thema Barrierefreiheit in den Fokus und macht deutlich, wie wichtig es ist – nicht nur im Sport, sondern auch in unserem Alltag und insbesondere im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).
Als einer der größten europäischen Verkehrsverbünde setzen wir uns dafür ein, dass alle Menschen – unabhängig von körperlichen Einschränkungen – sicher, flexibel und bequem mobil sein können. Der barrierefreie Ausbau von Haltestellen und Bahnhöfen ist seit vielen Jahren ein zentraler Schwerpunkt in unserem Förderkatalog: Von stufenlosen Einstiegen und barrierefreien Bahnhöfen bis hin zu taktilen Leitsystemen haben wir in den letzten Jahren viele Fortschritte gemacht. Ein attraktiver ÖPNV ist maßgeblich für die Verkehrswende und genau deshalb unterstützen wir die hiesigen Kommunen mit Förderangeboten. So können auch größere Modernisierungsprojekte umgesetzt werden, die sonst aus wirtschaftlichen Gründen möglicherweise nicht realisierbar wären.
Aktuell sind rund 40 % der Bushaltestellen und 65 % der Bahnhöfe, Stationen und Haltestellen im VRR-Gebiet barrierefrei – ein wichtiger Schritt, aber noch lange nicht genug. Wir werden weiter investieren und die Kommunen und Verkehrsunternehmen bei ihren Modernisierungsprozessen begleiten. Barrierefreiheit bleibt ein zentraler Faktor für die Mobilitätswende, für den ich mich weiterhin stark machen werde! Der ÖPNV muss für alle zugänglich sein, damit niemand auf Mobilität verzichten muss.
📺🤓 #Wintersport im #Wandel | Teil 7: #Skigebiete als #Sportstätte ⛷♻
Link zur Veranstaltung 𝘉𝘢𝘯𝘬 𝘈𝘶𝘴𝘵𝘳𝘪𝘢 𝘍𝘶𝘵𝘶𝘳𝘦 𝘛𝘢𝘭𝘬 mit Moderator andreas jäger und Gastgeber Robert Zadrazil in den Kommentaren!
Andreas Jäger: Okay, also das heißt jetzt, wenn jemand ganz gemein sein darf, dass diese explosionsartige Entwicklung des Skitourengehens also wir haben jetzt, keine Ahnung, 600.000 Menschen gehen Skitouren in Österreich mittlerweile, das waren noch vor wenigen Jahrzehnten vielleicht 100.000. Dass das ein Problem ist, ja.
Markus Redl: Da möchte ich differenzieren, weil sehr viele davon gehen ja bei uns in den Skigebieten, mangels Schnee rundherum. [AJ: Aber gern gesehen wird es nicht, oder?] [Ulrike Pröbstl-Haider: Na ja, mittlerweile gehören sie zum Markt.] Es ist ein Produkt geworden und es geht nicht immer und überall. Aber es gibt Spielregeln. Und es gibt einen fairen Beitrag, auch einen finanziellen Beitrag.
Und sehr viele davon wollen ja hinaufgehen als körperliche Aktivität und können oder wollen dann nicht im freien Gelände abfahren, sondern die brauchen dann die präparierte Piste. Und ich sag das überhaupt nicht herablassend – null, sondern ich finde das eher gut, wenn wir die Produkte diversifizieren und wenn das Pistengehen eben auch dazukommt.
Das große wirkliche Wachstum war im Bereich des Pistengehens, das man jetzt nicht unbedingt … [AJ: Das waren gar nicht die, die wirklich ins Gelände gehen.] Nein, von der Philosophie her müssen wir genau das verfolgen. Wir müssen sehen und anerkennen: Skigebiete sind heute eine hochtechnisierte Sportstätte.
Das ist es. Weil Sie brauchen die Beschneiung, da steht ja dahinter nicht nur, ich muss irgendwo das Wasser speichern, man muss das Wasser kühlen, man muss
das Wasser pumpen, man muss ... Das ist ja eine gewaltige technische Leistung auch, die da passiert — das geht nicht überall.
Und wenn wir es machen, wenn wir als Gesellschaft sagen, das wollen wir aus bestimmten Gründen, na dann bitte nutzen wir es so gut wie möglich. So richtig. Wir sind zum Beispiel dazu übergegangen, das Online-Ticketing total zu forcieren, da zu digitalisieren. Wir haben 60 % Online-Anteil, weil es uns die Gelegenheit gibt zu Steuern und da gibt es eben ein Produkt für die, die früher kommen, und für die, die später fahren. Und ich sage selbstverständlich auch Flutlicht in bestimmten Bereichen, weil wenn wir das schon haben, diese Sportstätte — dann von früh bis spät nutzen.
Momentan treffen sich die besten Sportler:innen der Welt zu Olympia in Paris. Aber neben den Athlet:innen arbeiteten im Hintergrund seit Jahren auch eine Schar von Wissenschaftler:innen, um diese sportlichen Höchstleistungen zu ermöglichen. Denn der gezielte Einsatz von Technologie im Leistungssport entscheidet dieser Tage über Sieg oder Niederlage. Mehr dazu im Blogbeitrag von Prof. Dr. Martin Bünner.
#fhgrblog#fhgr#Spitzensport#Sporttechnologie#Forschung
Warum der Sport in Potsdam eine starke Basis braucht - und viele Stimmen
Sparzwänge sind in Potsdam wie in vielen anderen Städten ein alltägliches Thema. Die Mittel sind begrenzt, und natürlich melden alle ihre Ansprüche an – sei es Bildung, Infrastruktur, Kultur oder soziale Projekte. Und das ist gut so. Jeder Bereich hat seine Berechtigung, gehört und gesehen zu werden.
Doch wenn wir über die Förderung des Sports sprechen, geht es nicht nur um Bewegung an der Luft oder in Hallen. Es geht um so viel mehr – um Werte, Gesundheit, Gemeinschaft und Perspektiven. Gerade in Zeiten, in denen gesellschaftlicher Zusammenhalt oft auf der Strecke bleibt, hat der Sport eine entscheidende Rolle.
Was Sport bewirken kann:
Förderung individueller Sportinteressen: Von der ersten Turnstunde bis zur Spezialisierung auf eine Sportart – jeder findet seinen Platz.
Unterstützung von Gesundheit: Sport ist ein essenzieller Baustein für physisches und psychisches Wohlbefinden.
Persönliche Entwicklung: Disziplin, Resilienz, Teamgeist – Eigenschaften, die weit über den Sport hinauswirken.
Basis für Leistungssport: Die großen Talente von morgen beginnen ihre Reise in den lokalen Vereinen.
Professionelles Training: Strukturen, die Kinder und Jugendliche gezielt fördern, erfordern Investitionen und Know-how.
Ehrenamtliches Engagement: Unsere Vereine leben vom freiwilligen Einsatz – ein unbezahlbares Gut.
Gemeinsame Werte: Fairplay, Respekt, Zusammenhalt – das sind Lektionen fürs Leben.
Und vielleicht das Wichtigste: Sport stärkt das "WIR". Ein Gefühl, das in unserer Gesellschaft an vielen Stellen schmerzlich fehlt. Ob als Spieler, Fan oder Ehrenamtler – die Sportfamilie Potsdam vereint Menschen aller Generationen und Hintergründe.
Wir vom 1. VfL Potsdam sind stolz, Teil dieser Familie zu sein. Doch ohne Unterstützung geht es nicht. Unsere Vereine brauchen nicht nur Hallenzeiten und Trainingsflächen, sondern auch finanzielle Mittel, um die Arbeit weiterzuführen, die das Leben in dieser Stadt nachhaltig prägt.
In einer Welt, die immer individueller wird, bleibt der Sport eine der letzten Bastionen des Gemeinschaftsgefühls. Deshalb sollte die Förderung des Sports in Potsdam nicht als Kostenfaktor gesehen werden, sondern als Investition in unsere Zukunft – und in das "WIR".
Lasst uns dieses "WIR" weiter stärken. Für uns. Für Potsdam.Stadtsportbund Potsdam e.V.Stadtsportbund Potsdam e.V.
🏊⚽🌱ESG im Sport: Können Großveranstaltungen nachhaltig sein? 🏊⚽🌱
Der diesjährige #Sportsommer ist weiterhin in vollem Gange. Nach der Europa-Fußballmeisterschaft kämpfen jetzt die olympischen Anwärter um einen Titel. Auch bei derartigen Großveranstaltungen rückt das Thema #Nachhaltigkeit immer mehr in den Fokus.
Erfahren Sie, was sich in der ESG-Landschaft getan hat, um Großveranstaltungen nachhaltiger zu gestalten und wo noch Potenziale bestehen.
Zu unserem aktuellen #beceptummonitoring 👉https://lnkd.in/dHHZKKvN#esg#olympics#sports#sustainability
Sportstadt Basel: Realität, Vision oder Träumerei? ⚽️🏐🎾🏀🥏🏒🥊
Darüber wurde in erlauchter und interessanter Runde am 15. Panathlon Sport-Forum des Panathlon Club beider Basel diskutiert, top moderiert von Benjamin Schmid.
🥇 Während der ehem. Grossrat Jeremy Stephenson findet, „wir müssen den Sport pushen in Basel“, entgegnete Regierungspräsident Conradin Cramer: „Die Visionen sind da. Doch die Frage ist: wie bringen wir sie zu Boden? Das Problem in unserem Kanton ist der Platz, um neue Sporthallen zu erstellen.“
🥇 Die Sm‘Aesch-Volleyballerin Madlaina Matter erzählte, das schönste Hallen-Erlebnis sei an der EM in Italien gewesen, als sie in einem Hexenkessel spielte. „In der heimischen Löhrenackerhalle machen wir das Beste aus den Gegebenheiten.“ Aber klar sei, eine moderne Infrastruktur helfe, aus einem Match einen Event zu machen.
🥇 Zudem sass HP Strebel als auswärtiger Gast auf dem Podium. Auch er hatte am Anfang „eine Vision“, nun ist das OYM AG in Cham Realität geworden (in der Stadt Zug gab es auch zu wenig Platz für ein solch grosses Projekt). Wichtig seien Sporthallen nicht nur für die bestehenden Clubs, sondern auch für die Jugend: „Wir müssen in die Jungen investieren. Das gibt ihnen eine Struktur für das ganze Leben“.
🏆 Fazit des Abends: Visionen für eine Sportstadt Basel sind durchaus vorhanden - Stichwort Hallenbad oder Eishalle. Vielleicht gibt es dereinst auch eine neue Sporthalle auf dem Parkplatz vor der Joggelihalle? Dort hätte es Platz, ist aber Baselbieter/Münchensteiner Boden… Deshalb: Bis die Visionen Realität werden, wird es wohl noch eine Weile dauern…
Projektleiter bei Emil Frey AG
3 MonateHerzliche Gratulation Jürg.