Beitrag von Birgit Frese

Wir Frauen werden gesellschaftlich so geprägt, dass wir immer in diese Unterstützerinnen Rolle hineinrutschen👇. Wir müssen schauen, dass es allen gut geht und dass alle anderen ihre Ziele erreichen. Aber dadurch positionieren wir uns unter ihnen und diese Rechnung geht definitiv nicht auf. 👉 Gefallen, die wir anderen tun, bekommen wir nicht zurück. Klar, sie sind uns dankbar, aber es kommt nicht zurück in Form von wirklicher Anerkennung: Eine Beförderung oder Lohnerhöhung. Sondern nur ein warmer Händedruck und ein schief gelächeltes "Was würden wir nur ohne Sie tun..." ❌ Das ist nicht Wertschätzung, sondern Manipulation. Es bringt dich dazu, noch mehr zu arbeiten, ohne es zu hinterfragen. Möchtest du lernen, Nein zu sagen - ohne schlechtes Gewissen? 👉 Dann mach mit bei meiner kostenlosen 4 Tage Nein-Sagen Challenge! Trag dich direkt hier ein: www.verenatschudi.com/nein #neinsagen #persönlichkeitsentwicklung #achtsamkeit

Leading Mother of the Week #22 3 FRAGEN AN FRAUEN, DIE #kinderundkarriere VEREINEN Dr. Christine Vitzthum 2TOP geschäftsführende Gesellschafterin a)   Ich bin Führungskraft in einem Start-up b)   Ich habe 2 Kinder c)   Meine Kinder gehen in die Höhere Schule d)   Ich arbeite Vollzeit 1.) Mein Bullshit-Bingo Satz zu Leading Mothers: „Aber kriegst du das überhaupt hin? Deine Kinder sind doch noch so klein.“ Solche Sätze „scheinen“ Besorgnis auszudrücken – es sind aber einfach stereotype Annahmen, die meine Kompetenz in Frage stellen und gleichzeitig die jeweils eigenen Entscheidungen rechtfertigen. 2.) Was macht mich wütend? Ich finde es frustrierend, dass wir auch heute immer noch um gleichberechtigte Teilhabe kämpfen. Das Problem liegt nicht im Erkennen der Ungerechtigkeiten, sondern daran, entschlossen zu handeln. Wir brauchen dringend mehr persönlichen Mut und natürlich strukturelle Veränderungen 3.) Was ist mein persönlicher Geheimtipp, um Kind und Karriere unter einen Hut zu bringen? Ein tragfähiges und wirklich belastbares Netzwerk in beruflicher UND privater Hinsicht. Oft wird unterschätzt, wie wichtig das private Netzwerk und vor allem die gleichberechtigte Aufteilung der (Care-)Arbeit mit dem/der Partner*in für die eigene Karriere sind. #leadingmothers #realrolemodels #vorbilder Alle Leading Mothers of the Week findet ihr auf meiner Website

Frauen zurück an den Herd! Das ist der Weg in die Zukunft. Auf die Idee könnte ich kommen, wenn ich manche Kommentare unter meinen Posts lese, wenn ich zu Erfahrungen von Frauen und Müttern schreibe. Sinngemäß stehen da häufiger als gedacht folgende Dinge: ❌ Kinder sollen unter 3 nicht in die Betreuung ❌ Fürsorge ist für jede Familie wichtig ❌ Teilzeit ist für das Team problematisch ❌ Care-Arbeit kommt in der heutigen Zeit viel zu kurz ❌ Kinder haben keine natürliche Kindheit mehr Meine Frage ist dann: Wer sagt eigentlich, dass das alles Aufgaben von Frauen sind? Genau das ist der implizite Bias zur angeblich passenden Rolle von Menschen. Wenn solche Kommentare unter einem Post zu den Erfahrungen von Frauen in der Arbeitswelt stehen, zeigt das ein mindestens unwissentliches Vorurteil gegenüber Frauen und ihrer Rolle in der Gesellschaft. Wenn dem Großteil der Menschen bei diesen und anderen Aufgaben nicht automatisch auch einfällt, dass das alles auch von Männern erledigt werden kann. Dann leben wir noch nicht in einer gleichberechtigten Gesellschaft. So einfach ist das.

Auch Frauen dürfen würdevoll und anmutig altern! Zum heutigen #weltfrauentag verweist #gesundheitschwyz auf das Anrecht von älteren Frauen auf mehr #sichtbarkeit und #anerkennung. 💪 Die Schweizer Fotografin Clélia Rochat setzt sich mit ihren Aktfotos von #frauenüber50 gegen das Unsichtbarwerden von älteren Frauen in der Gesellschaft ein. ❓ Warum ist das wichtig? ❗ Weil das Altern von Frauen gesellschaftlich negativer bewertet wird als das männliche Altern und zudem häufig sanktioniert wird: ältere Frauen, spätestens ab 40 Jahren, bekommen weniger Präsenz in Film, Mode, Musik und Medien. Männern wird das Alter als Gewinn von Charakter und Lebenserfahrung ausgelegt, Frauen als Verlust von Attraktivität. Ältere Frauen zum Beispiel, die einen deutlich jüngeren Partner haben, müssen immer noch gegen ein gesellschaftliches Tabu ankämpfen. 👓 Einzelnen prominenten Frauen wie den Models Linda Evangelista, Christy Turlington, Cindy Crawford und Naomi Campbell gelingt es, eine Ausnahme dieser Regel zu sein (sie schafften es gemeinsam in ihren Fünfzigern aufs Cover der Vogue). Sie profitieren möglicherweise davon, dass kreative Menschen von der Gesellschaft einen Freibrief erhalten, sich gegen die Regeln zu bewegen. 💡 Wie können Frauen sich den im Alter immer engeren Grenzen öffentlicher Aufmerksamkeit und Wertschätzung entgegensetzen? Bereits Susan Sontag ging es programmatisch an: «Frauen können danach streben, weise zu sein statt nur nett; kompetent statt nur hilfsbereit; stark statt nur anmutig; ehrgeizig für sich selbst, statt in Bezug auf Männer oder Kinder. Frauen sollten ihren Gesichtern erlauben, das Leben zu zeigen, das sie gelebt haben.» 👉 Mehr zum Thema: https://lnkd.in/dUZFXgie #gesundheitsförderung #gesundheitsförderungimalter #frauengesundheit 

ADHS im Bundeshaus? Wenn es stimmt, dass «neurodivers» sein zur Mode-Diagnose geworden ist, dann müssten doch mehr als 10 von 246 Parlamentarier:innen längst auf den Trend aufgesprungen sein? Und 5 Prozent wären im kreativ-chaotischen Berufsfeld Politik wohl noch vorsichtig geschätzt. Doch wer in der Wandelhalle nach neurodivergenten Parlamentarier:innen sucht, muss lange suchen. Zumindest öffentlich bekennt sich bisher kaum ein aktuelles Mitglied des National- oder Ständerats zu einem «Neurotribe» – also zu Autismus, ADHS, Dyskalkulie, Legasthenie, Dyspraxie oder Synästhesie. Diese Leerstelle im Bundeshaus passt besser ins Bild als der Hype. Und mit dem Begriff «Neurodiversität» können wohl die wenigsten etwas anfangen. Auch im Duden steht er erst seit 2024. «Neu|ro|di|ver|si|tät – nicht als krankhaft, sondern als natürliche Vielfalt aufgefasste neurobiologische Entwicklungsspezifiken beim Menschen». Vielleicht erklärt die Duden-Definition, warum sich im Bundeshaus wenige mit ADHS & Co. zeigen. In der Wandelhalle gilt, was im Job und an anderen Orten die Regel ist: Kaum wer möchte als nicht «neurotypisch» gelten – also unter einer «psychischen Störung» leiden. Darum verstecken sich Betroffene lieber, um nicht diskriminiert zu werden. Also herabgesetzt, schlecht gemacht oder ausgegrenzt zu werden. Neurodiversität erlaubt dieses Versteckspiel, das «Masking» – also das Unterdrücken oder Überspielen von Verhaltensweisen, um nicht aufzufallen. Ein Privileg, das andere nicht haben. Heute, am internationalen Tag der Menschen mit Behinderung, ist ein guter Moment, darüber nachzudenken. Neurodiversität und Behinderung sind zwar oft nicht das Gleiche, aber es gibt viele überlappende Erfahrungen. Wie mein Freund und Nationalrat Islam Alijaj sagt: «Behinderung ist das, was behindert.» Es geht also nicht um eine Diagnose oder den Zustand einer Person, sondern um Barrieren, die Menschen im Alltag durch unzugängliche Strukturen und fehlende Unterstützung erfahren. Je kleiner eine Gruppe ist, desto einfacher ist es, sie auszugrenzen. Deshalb ist Sichtbarkeit wichtig, auch unter der Bundeshauskuppel. Es braucht etwas Mut – auch von mir, wenn ich heute in der Wandelhalle unterwegs bin. Nicht nur als Lobbyist für eine inklusive Gesellschaft, sondern als Selbstbetroffener mit ADHS. PS: Bitte unterzeichnet den dringenden Appell an Bundesrat und Parlament. Die Schweiz braucht ein Inklusionsgesetz! ✍ https://lnkd.in/esp7SxK5 #Bundeshaus #Politik #Schweiz #ADHS #Neurodiversität #Inklusion #Initiative | Verein für eine inklusive Schweiz

🚀 Wie es war mit 6 Brüdern aufzuwachsen? Es war... ...sehr turbulent! Wer so wie ich, mit 6 Brüdern aufgewachsen ist – in einem traditionellen Haushalt mit klassischen Rollenbildern – weiß nur zu gut, wie es sich anfühlt, wenn man unterschiedliche Fähigkeiten und auch Möglichkeiten von Jungs und Mädchen bereits von klein auf in der Erziehung erlebt hat. Und vor allem am heutigen Tag - dem Internationalen Weltfrauentag - denkt man gleich noch intensiver an die Möglichkeiten und Standings von uns Frauen! 🤔 Obwohl ich längst in der Erwachsenen-Welt angekommen bin, so sind auch heute noch jede Menge Ungleichheiten im Alltag da. Ob bei der Erledigung im Haushalt, der Kinderversorgung oder den Chancen am Arbeitsmarkt – da liegt noch ein langer Weg vor uns, bis die Männer kapieren, dass ihre Privilegien ohne uns Frauen niemals in der Form möglich wären. 🛑 Der heutige Tag sollte uns ALLE wieder einmal daran erinnern, 👉🏻 dass wir uns gegenseitig unterstützen, uns respektieren und uns vor allem im Beruf als auch im Privaten - die Aufgaben fair aufteilen und gleiche Entlohnung ermöglichen. 🌎 Was wäre das für eine Welt, wenn endlich ALLE am selben Strang ziehen würden? Frauen als auch Männer! Dann könnten wir eine Welt erschaffen, in der Respekt und Menschenrechte zur gelebten Realität werden. Eine Welt, in der 🕊 Frieden, Gleichberechtigung, Gleichstellung und 💵 gleiche Bezahlung selbstverständlich sind. 😉 Jaaaa, ich weiß, kling ziemlich utopisch, aber man wird ja noch träumen dürfen. Und Aufgeben ist sowieso keine Option. Bleiben wir somit dran! Jeden Tag auf‘s Neue, um unsere Zukunft ein Stück besser und fairer zu gestalten. #womensday #internationalwomensday #femaleentrepreneur #femaleempowermentquotes #zukunftgestalten

Eigentlich sollte es solche Tage nicht mehr geben müssen. Und dennoch ist der heutige Weltfrauentag wichtig, um auf ein immer noch präsentes Thema aufmerksam zu machen. Wenn es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht, sind es nach wie vor häufig die Frauen, die zurückstecken (müssen). Strukturelle Rahmenbedingungen machen es schwer Kind und Karriere zu ermöglichen – zumindest für Frauen. Gleichberechtigung und Diversität sind kein Selbstzweck, sondern Erfolgsfaktoren im Wettbewerb und tragen maßgeblich zur Prosperität bei – gerade in einer Zeit von sich verschärfendem Fachkräftemangel. Bei der AOK Hessen. Die Gesundheitskasse. ist das gelebter und integraler Bestandteil unserer Arbeitgebermarke. Wir möchten allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Chance geben, ihre Potentiale zu entfalten und sich beruflich zu entwickeln. Dabei spielt nicht nur die Vereinbarkeit von Beruf und Familie eine Rolle, sondern auch die Vereinbarkeit von Beruf, der Pflege von Angehörigen und Privatleben. Weibliche Vorbilder und Mentorinnen geben wichtige Impulse, um Frauen für die Übernahme von Führungsverantwortung zu motivieren. Deshalb lebe ich als Vorständin die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vor und engagiere mich seit Jahren für die Förderung von Diversität durch formelles und informelles Mentoring und Networking. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam tatsächlich etwas bewegen können. Wir müssen es nur tun – nicht nur heute, am Weltfrauentag. Sondern immer. Seid ihr dabei? Andrea Galle, Dr. Ute Wiedemann, Simone Schwering, Karen Walkenhorst, Susann Hinz, Frederike Probert, Cornelia Wanke, Dr. Susan Niemeyer u.v.m. Impulse geben 💭 https://lnkd.in/eArQeTsm #weltfrauentag #strongertogether #gesundheitswesen #krankenkassen #mentoring #vorbilder #networking #zukunft #femaleleadership #diversity #empowerment #verantwortung

Liebe Mütter, lasst uns über Privilegien, Solidarität und gegenseitige Unterstützung sprechen! **Ich poste den Beitrag noch einmal, da auf dem vorherigen Bild das Gesicht meiner Tochter leicht erkennbar war. Das hat sich für mich nicht richtig angefühlt, da mir der Schutz ihrer Privatsphäre sehr wichtig ist. Vielen Dank für euer Verständnis!** Hier ist meine Perspektive: ➡️ Gegenseitiges Empowerment ist der Schlüssel: Statt Unterschiede in Privilegien zu betonen, sollten wir daran arbeiten, uns gegenseitig zu stärken und voneinander zu lernen. Jede von uns hat unterschiedliche Ausgangsbedingungen – das Verständnis dafür kann Barrieren abbauen. ➡️ Privilegien erkennen und nutzen: Ob finanzielle Freiheiten, Homeoffice oder Unterstützung durch Au-pairs – Privilegien sollten kein Trennungsgrund sein, sondern als Chance gesehen werden, andere zu unterstützen. Netzwerke, Wissen oder Ressourcen zu teilen, kann einen großen Unterschied machen. ➡️ Solidarität statt Wettbewerb: Jede Mutter hat ihre Herausforderungen. Die Frage „Wer hat es schwerer?“ bringt uns nicht weiter. Gemeinsam inspirieren und aufbauen – das bringt uns als Eltern und Menschen voran. ➡️ Offene Kommunikation: Privilegien anzusprechen, kann sensibel sein, ist aber notwendig. Durch respektvollen Austausch können wir Missverständnisse klären und neue Wege finden, wie wir uns gegenseitig empowern können. Fazit: Nichts eint mehr als Mutterschaft – mit all ihren Herausforderungen und Freuden. Die gemeinsamen Erlebnisse verbinden uns, unabhängig von Privilegien. Mit Offenheit, Solidarität und gegenseitiger Unterstützung schaffen wir mehr – für uns und für andere. 💪✨ Marina Zubrod hat mich gestern zum Denken angeregt mit der Nachricht von einer anderen Mutter 💭 Wie seht ihr das? Ich freue mich auf eure Perspektiven! 👇 ——-——————————————- Hi, ich bin Julija: Gründerin von EINA Circle - eine Plattform, die Frauen* in verschiedenen Lebensphasen unterstützt 💜 #Managerin für #Digitalisierung & #Transformation, Mutter in gleichberechtigter Elternschaft und leidenschaftlich für Female Empowerment. Als Gründerin und Mutter lerne ich, #Perfektionismus loszulassen, um Platz für authentisches #Wachstum & #Potenzial zu schaffen. #FemaleLeadership #FemaleEmpowerment #GanzheitlicheGesundheit #ZyklusbasiertesArbeiten #GleichberechtigteElternschaft

In über der Hälfte aller Geschäftsführungen und Vorstandsgremien in der #Sozialwirtschaft sind keine Frauen vertreten. Diese Ergebnis einer CURACON GmbH Studie ist ein starker Appell an uns, eine Branche, die von Frauen getragen wird. Es muss mehr dahinterstecken als die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, wie es in der bisher veröffentlichten Pressemeldung bei „Care vor 9“ dazu heißt. Wir haben so viele Mütter als Pflegefachkräfte, als Einrichtungsleitungen, als Sozialpädagoginnen - deren erhebliche Arbeitbelastung und Arbeitseinsatz auch mit #Familie vereinbar sein muss. Warum sollte dies ausgerechnet an der Spitze nicht mehr möglich sein? Meine Thesen dazu, über die ich gerne mit Euch diskutieren würde: ➡️ Unternehmen mit internationalen Bezügen sind logischerweise selten in der sozialen Arbeit. Deutschland hat hier ausgesprochen spezifische kulturelle Denkblockaden und strukturelle Rahmenbedingungen, die weibliche Karrieren eher nicht fördern, lernt man spätestens im Austausch mit französischen, italienischen und belgischen Kolleginnen bei Korian Deutschland. So werden einem kulturell bedingte Glaubenssätze bewusst. ⁉️Strategisches #Talentmanagement und systematische #Karriereförderumg stecken in der Sozialwirtschaft häufig noch in den Kinderschuhen. „Wir haben leider keine geeignete Frau finden können!“ lautet dann die Entschuldigungsfloskel, wenn mal wieder ein Mann besetzt wurde. Dass es verstärkten Einsatz und langen Atem braucht, um ein Defizit auszugleichen oder aufzuholen, gilt auch hier. 50% Frauen im Top Management - das war und ist ein fest verankerter Zielwert bei Clariane in unserem #CSR dashboard, vom Wirtschaftsprüfer auditiert und entsprechend bewertet. Es hat Jahre gedauert, bis alle Länder der Gruppe - auch Deutschland - es erreicht hatten. 👎🏻 Dass diese Art strategischer #Personalarbeit kein „nice to have“, sondern Diversität auch und gerade an der Spitze die Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg ist, ist in vielen Unternehmen eine Selbstverständlichkeit. Den Zusammenhang höre ich selten in entsprechenden Entscheider-Runden der Pflege. Eher ist es so, dass man das dann mal macht, wenn man sonst keine Sorgen und zuviel Budget hat. Also nie! 🕰️ Die Herkunft und Historie aus patriarchal geführten #Organisationen und die ursprünglich stark hierarchischen Krankenhausstrukturen, in denen wenige Männer oben standen und ganz viele Frauen unten „dienten“, sind wohl zusätzlich ein schweres Erbe. Besonders in Aufsichtsgremien muss daher Bewusstsein für einen aktiven Kulturwandel angestossen werden. Wir können gemeinsam etwas ändern, liebe Kolleginnen und Kollegen. All diese Maßnahmen sind auch gut für Männerkarrieren und stärken eine zeitgemäße Managementkultur! #femaleleadership #care Monika Nirschl Katja Lohmann Dr. Hasina Farouq Sonja Rüger (Dittrich) Sabine Helmer Elisabeth Scharfenberg Isabell Halletz Petra Hellenthal Annemarie Fajardo, RN, MSc

Wie Mütter das Leben von Männern prägen Den meisten #Männern ist nicht bewusst, dass ihre Mutter die einflussreichste Frau ihres Lebens ist, sagt ein Spiegel Artikel. Der Einfluss von #Müttern auf ihre Söhne ist so groß, dass die Art und Weise, wie sich die Jungen später im Leben verhalten, auf die Beziehung zu ihrer Mutter zurückzuführen ist. Mütter können die emotionale Intelligenz ihrer Söhne fördern, indem sie ihnen lehren, ihre eigenen Gefühle zu erkennen, sie auszudrücken und sich besser auf die #Gefühle anderer einzustellen. Dadurch können sie sich nicht nur besser artikulieren, sondern haben auch eine bessere Selbstkontrolle. FRAUEN SIND GUTE FÜHRUNGSKRÄFTE UND IM TRAINING Nerven aus Stahl, eine gute Portion Gelassenheit und kreative Ideen für das Lösen von Problemen – diese Eigenschaften brauchen KINDER– KÜCHE – KIRCHE versus KITA UND KARRIERE Die Entscheidung einer Frau und ihres Lebenspartners für Kinder ist einschneidend im Leben aller und birgt eine hohe Verantwortung. Das gestiegene Bildungsniveau der Frauen und geänderte Rollenmodelle haben u.a. dazu beigetragen die Gleichberechtigung von Frau und Mann voranzutreiben. Heute ist es keineswegs selbstverständlich, dass die Frauen zu Hause bleiben und nicht arbeiten, wenn ein Paar Kinder bekommt. MÜTTER KÖNNEN IHRE SÖHNE BEEINFLUSSEN Meine Mutter (inzwischen über 90) findet immer noch, dass ich eine Rabenmutter bin und meine Kinder nur deshalb etwas geworden sind, weil meine Eltern immer geholfen haben. Kudos, das haben sie, die Frage ist allerdings, ob Kinder immer den Frauen zugeordnet werden müssen oder nicht. Daher spielen Mütter heute entscheidende Rolle, ihre Söhne zu beeinflussen und alternative Denkanstöße zu vermitteln. WAS DENKT IHR? Female Leaders Network Marie-Kristin Illigen Daniela Grumbach Maren Wölfl Ines Imdahl Cyrill Luchsinger Petra Staudenmaier #TogetherWeGrow