𝗜𝘀𝘁 𝗦𝗽𝗿𝗮𝗰𝗵𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗴 𝘇𝘂𝗿 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗴𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴? Sprache ist weit mehr als nur ein Kommunikationsmittel – sie ist das Instrument zur Integration und Bildung. In einer zunehmend globalisierten Welt, in der Menschen aus verschiedenen Kulturen und mit unterschiedlichen Muttersprachen zusammenkommen, spielt die gemeinsame Sprache eine zentrale Rolle. Doch welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich daraus für Schulen und Bildungseinrichtungen? 👉 Sprache ermöglicht es, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Kinder und Jugendliche, die neu in ein Land kommen, stehen vor der Herausforderung, die Landessprache zu erlernen, um sich in ihrer neuen Umgebung zurechtzufinden. Ein gemeinsamer Sprachraum fördert nicht nur den Austausch und das Verständnis, sondern auch das Zugehörigkeitsgefühl. Durch Sprache können kulturelle Brücken gebaut und Vorurteile abgebaut werden. 👉 Der Zugang zu Bildung hängt maßgeblich von der Sprachkompetenz ab. Schüler, die die Unterrichtssprache nicht ausreichend beherrschen, haben es schwerer, dem Unterricht zu folgen und gute Leistungen zu erbringen. Dies führt zu Benachteiligungen, die oft schwer aufzuholen sind. Eine gezielte Sprachförderung, beginnend im Kindergarten und fortgeführt durch die gesamte Schullaufbahn, ist daher essenziell. 👉 Lehrer stehen vor der Herausforderung, Schüler mit unterschiedlichen Sprachkenntnissen zu unterrichten. Differenzierte Unterrichtsmethoden und Materialien sind notwendig, um allen Schülern gerecht zu werden. Zudem erfordert die Integration von Schülern mit Migrationshintergrund oft zusätzliche Ressourcen und eine enge Zusammenarbeit mit Eltern und externen Fachkräften. Sprachförderprogramme, Bilinguale Schulen, Sprachpartnerschaften und Förderkurse sind nur einige Ansätze, die zeigen, wie Integration gelingen kann. Der Austausch bewährter Praktiken und eine kontinuierliche Weiterbildung der Lehrkräfte sind entscheidend, um die Qualität der Sprachbildung zu sichern. Fallen Ihnen noch Maßnahmen ein, um Sprache effektiv als Schlüssel zur Integration und Bildung zu nutzen?
Beitrag von Birgit Scholze
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Zum internationalen Tag der Muttersprache fragen wir uns: Wie steht es um Mehrsprachigkeit an Schulen? 40 Prozent Kinder & Jugendliche in Deutschland haben Migrationserfahrung In den meisten Fällen ist auch eine mehrsprachige Praxis üblich. Zum Lösen von Aufgaben im Schulunterricht können Sie ihre Herkunftssprache in der Regel aber nicht nutzen. Denn Mehrsprachigkeit wird immer noch eher als Belastung und weniger als Ressource gesehen. Unsere Projektleitung PartEl Zeynep Sezgin Radandt sagt: "In den letzten Jahren ist der Anteil der Kinder, die Zuhause nur Deutsch sprechen, stark gesunken und liegt heute nur noch bei 62%. Sprachförderung muss für den Bildungserfolg schon in der frühkindlichen Bildung initiiert werden. Genauso wichtig ist es aber auch anzuerkennen, dass die Sprachkompetenzen der Kinder keine Einschränkung sondern Potenziale für sprachliche Entwicklung in der deutschen Sprache darstellen." Wissenschaftliche Studien können heute keine negativen Zusammenhänge zwischen anderen Muttersprachen als Deutsch und schulischen Kompetenzen herstellen. Im Gegenteil: Mehrsprachigkeit hilft beim Erlernen anderer Sprachen und fördert die kognitive Leistungsfähigkeit (z.B. Erinnern, assoziatives Denken) und die Aufmerksamkeit. PartEl setzt sich dafür ein, dass Muttersprachen eine präsentere Rolle im Bildungssystem spielen. Hierzu gehört veraltete Wissensstände in Frage zu stellen und die Wichtigkeit diverser Sprachkompetenzen für die persönliche und gesellschaftliche Entwicklung zu unterstreichen. #tagdermuttersprache #internationalmotherlanguageday #gegenrassismus #bildung #schule
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Du denkst, dass ältere Menschen keine neuen Sprachen mehr lernen können? Falsch gedacht! Gerade ältere Lernende profitieren von ihrem umfangreichen Wissen und den Erfahrungen aus ihrer Muttersprache. Dadurch verstehen sie grammatikalische Strukturen oft schneller. Zugegeben, Kinder haben es oft leichter die Aussprache zu lernen und bauen schneller neue Verknüpfungen im Kopf auf, die dafür sorgen, dass sie sich leichter Wörter merken können. Doch auf der anderen Seite verfügen Erwachsene über einen breiten Wortschatz, der ihnen hilft, Eselsbrücken zu bauen oder Wörter aus bekannten Begriffen abzuleiten. Ob nun die Vorteile der Erwachsenen oder die der Kinder überwiegen, hängt ganz individuell von Faktoren wie dem Vorwissen, der Art des Lernens und der Motivation ab, aber ganz sicher gesagt werden kann: Auch ältere Menschen können noch Sprachen lernen! Möchtest du mehr darüber erfahren, wie man im Erwachsenenalter eine Sprache lernt? Dann stöbere in unserem Sprachenmagazin. In diesem Artikel (https://lnkd.in/eV6uXtKp) erklären wir dir, warum es nie zu spät ist, eine Fremdsprache zu erlernen. #lernen #sprache #lebenslangeslernen #businesssprache #sprachkurse
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⚡ 2. Tag der Duden International-Online Summit`24 👉 Der Live-Event Tag 🗣 10:00 Uhr CET Dr. Nathalie Topaj - Wie geht Mehrsprachigkeit? Sprachentwicklung mehrsprachiger Kinder Einblicke in die Forschung und Praxis in Bezug auf die Sprachentwicklung bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern sowie auf verschiedene Aspekte der Mehrsprachigkeit 🗣 11:00 Uhr CET Dr. Julia Ließneck - Expatkinder gezielt fördern Bewusstsein bei den Pädagog*innen für die Bedarfe zu schaffen, die viele Expatkinder haben und auf die sich Auslandsschullehrkräfte ausrichten müssen, wenn sie erfolgreich erziehen und bilden möchten. Andererseits anhand konkreter Beispiele zu überlegen, wie ein pädagogischer und methodischer Umgang mit diesen Bedarfen aussehen kann. 🗣 12:00 Uhr CET Nina Severin und Anna Rollin - Der Mehrsprachige Bücherkoffer Mit dem Bücherkoffer rollen mehrsprachige Bücher in die Familien. Eltern haben so die Möglichkeit ihren Kindern in der Sprache vorzulesen können, die sie am besten beherrschen und in der sie sich am wohlsten fühlen. Ziel ist es, die Eltern über ihre Familiensprachen zu einem häufigeren Vorlesen zu motivieren und den Zugang zu Literalität für Kinder zu erweitern. Das Vorlesen in der Familiensprache unterstützt dabei ebenfalls die Entwicklung dieser Sprache und somit die Mehrsprachigkeit der Kinder. 🗣 13:00 Uhr Prof. Werner Stoye - Mathematik als Lehre von den Mustern Im Vortrag werden Antworten auf folgende Fragen gegeben: Wie spiegeln sich Muster im Anfangsunterricht Mathematik? Welche Muster (Strukturen) kann man explizit zum Gegenstand des Unterrichts machen? Gibt es auch bewährte Muster im didaktischen Handeln? 🗣 14:00 Uhr Patricia Purat - Wortbausteine vielfältig einsetzen Im Vortrag werden die Hintergründe zur Bedeutsamkeit der Arbeit mit Wortbausteinen erläutert. Außerdem werden verschiedene Methoden und Materialien zur Arbeit mit Wortbausteinen gezeigt, die sich auch auf den Schulkontext anwenden lassen. Die Aufzeichnungen der Vorträge sind nach dem Live-Tag der Summit‘24 für zwei Wochen verfügbar. Noch kostenfrei teilnehmen: https://lnkd.in/dNz3JVwv #DILio #dyslexia #mehrsprachigkeit #dyscalculia #expatfamily
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𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗥𝗲𝗱𝗲𝘄𝗲𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻? Als Sprachlehrer weißt du, dass der Weg zur wahren Sprachbeherrschung über bloße Grammatik und Vokabeln hinausgeht. Redewendungen sind ein wunderbarer Weg, um Lernenden einen tieferen Zugang zur Zielsprache und -kultur zu ermöglichen. 1. Sie erlauben 𝗸𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗘𝗶𝗻𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸𝗲: Redewendungen sind wie kleine Zeitkapseln, die Aspekte der Geschichte, Traditionen und Werte einer Gesellschaft bewahren. Durch sie können wir Denkweisen und Mentalitäten der Zielsprachgemeinschaft erkunden. 2. 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗸𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗕𝗿𝘂̈𝗰𝗸𝗲𝗻: Der Vergleich von Redewendungen verschiedener Sprachen offenbart faszinierende kulturelle Unterschiede und viele überraschende Gemeinsamkeiten. Dies fördert nicht nur das Verständnis für andere Kulturen, sondern regt auch zur Reflexion über die eigene kulturelle Prägung an. 3. 𝗦𝗽𝗿𝗮𝗰𝗵𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗥𝗮𝗳𝗳𝗶𝗻𝗲𝘀𝘀𝗲: Mit der Beherrschung von Redewendungen erreichen Lernende eine neue Ebene sprachlicher Präzision und Ausdruckskraft. Sie können sich nuancierter ausdrücken und Zwischentöne besser erfassen. 4. 𝗔𝘂𝘁𝗵𝗲𝗻𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Wer Redewendungen beherrscht, spricht so, wie es Muttersprachler tun. Die Lernenden gewinnen Selbstvertrauen in der Interaktion mit Muttersprachlern und können sich besser in informellen Kontexten bewegen. 5. 𝐃𝐢𝐞 𝐕𝐞𝐫𝐛𝐢𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐒𝐩𝐫𝐚𝐜𝐡𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐁𝐢𝐥𝐝 liegt bei diesem Thema so nah, dass es natürlich ein Lieblingsthema von mir werden musste, da ich bildersüchtig bin ;-)1. Wenn du nach konkreten Anwendungsbeispielen für deinen Unterricht suchst, dann schau mal hier. Ich habe 12 Beispiele aufgeschrieben, wie du Redewendungen und Bild-GPTs effektiv im Sprachunterricht einsetzen kannst: https://lnkd.in/epCfntWD
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🧑🤝🧑Sollen Kinder und Jugendliche mit geringen Sprachkenntnissen in eigenen Klassen unterrichtet werden? Der Fall #Goetheschule schlägt in Südtirol weiterhin hohe Wellen. Neben politischen Positionen und persönlichen Meinungen zu Sonderklassen gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse, die in der Causa Orientierung geben können. 📢In der Rubrik „Community Voices“ unseres neuen #unibzmagazine finden sich Kommentare und Beiträge von Professor:innen und Forschenden unserer Universität zu spannenden Forschungsfragen, aber auch zu wichtigen gesellschaftlichen Diskussionen. Aktuell gleich zwei Beiträge von Südtiroler Sprach- und Bildungsforscher:innen zur Causa Sonderklassen. 👉 Andrea Abel, Professorin für Germanistische Sprachwissenschaft der unibz und Leiterin des Instituts für Angewandte Sprachwissenschaft von Eurac Research macht in einer gemeinsamen Stellungnahme mit zahlreichen Sprachwissenschaftler:innen der beiden Forschungsinstitutionen sprachideologisch gewachsene Konflikte transparent. Gemeinsam unterstreichen die Sprachforschenden, dass es ausreichend empirische Evidenz gegen sprachliche Segregation gibt. Sie ermutigen dazu, einen monolingualen Habitus zu überwinden und den Wert der Förderung von Mehrsprachigkeit zu erkennen. 👉 Auch die internationale #Inklusionsforschung belegt ausreichend, dass Sonderklassen dieser Art nicht effektiv sind, unterstreichen die Verantwortlichen des Kompetenzzentrums für Inklusion im Bildungsbereich der unibz, Prof.in Simone Seitz und Prof.in Heidrun Demo in einer weiteren Stellungnahme. Es sei seit langem klar, dass es keine homogenen Lerngruppen gibt. „Guter Unterricht, darüber besteht auch international Einigkeit, basiert auf der Idee der Heterogenität einer Lerngruppe. Offene Unterrichtsformen, in denen es normal ist, dass Kinder unterschiedlich lernen, sind daher weithin empfohlen“, legen die beiden Inklusionsexpertinnen in einer ausführlichen Stellungnahme im unibzmagazine nahe. Beide Stellungnahmen in voller Länge können hier gelesen werden https://lnkd.in/d7MgypcF Falkensteiner Sigrun Silvia Dal Negro renata zanin Marta Guarda Sabrina Colombo Marjan Asgari Videsott Ruth Videsott Ruth Cecilia Varcasia Daniela Veronesi Foto von Taylor Flowe auf Unsplash
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🌍 Sprachliche Vielfalt in unseren Schulen 🌍 In unseren Schulen ist die sprachliche Diversität unter Kindern und Jugendlichen längst Realität. Es ist unbestritten, dass die Herkunftssprachen von Zugewanderten eine wichtige Rolle spielen, selbst wenn sie in Deutschland geboren und aufgewachsen sind. 🇩🇪🌐 Aktuelle Auswertungen des Mikrozensus zeigen, dass in vielen Familien mit Migrationshintergrund mehrsprachig kommuniziert wird – auf Deutsch und in den jeweiligen Herkunftssprachen. 📊🗣️ Diese Daten unterstreichen die Vitalität der Herkunftssprachen und belegen zugleich, dass Deutsch für Kinder und Jugendliche aus zugewanderten Familien eine zentrale Rolle spielt – auch wenn es nicht die einzige Sprache in ihrem Alltag ist. 🏫👩🏫👨🏫 Vielfalt ist unsere Stärke! Lasst uns die sprachliche Vielfalt in unseren Schulen feiern und unterstützen! Mehr dazu hier: Die Deutsche Schule 2/2024 bietet in Heft 2/2024 einen Ausschnitt aus der aktuellen Forschung: https://lnkd.in/dkv6t4SE #Mehrsprachigkeit #SprachlicheVielfalt #Integration #Bildung #Schule #Diversität
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🌟 Erfolgsgeheimnis des German Online Institute: Warum wir auf Nichtmuttersprachler setzen 🌟 Viele Deutschlernende bevorzugen zunächst Muttersprachler als Lehrkräfte. Doch beim German Online Institute haben wir seit über 10 Jahren einen anderen Weg eingeschlagen – und das mit beeindruckendem Erfolg. Wir setzen gezielt auf sorgfältig ausgewählte Nichtmuttersprachler und bilinguale Lehrer, die nicht nur fehlerfrei sprechen, sondern auch eine akademische Qualifikation und eine tiefe Liebe zur deutschen Sprache mitbringen. 📚💖 Bei uns arbeiten die Besten, egal welche Herkunft sie haben. *Hier sind die Gründe, warum dieser Ansatz unsere Studenten begeistert:* > Empathie und Verständnis: Unsere Lehrer wissen aus eigener Erfahrung, welche Herausforderungen das Erlernen einer neuen Sprache mit sich bringt. Diese tiefe Empathie ermöglicht es ihnen, den Unterricht genau auf die Bedürfnisse unserer Lernenden abzustimmen. 💡👩🏫 > Grammatik- und Ausspracheexperten: Durch ihren eigenen Lernprozess haben unsere Lehrkräfte ein umfassendes Verständnis der deutschen Grammatik und eine klare, verständliche Aussprache entwickelt, was sie zu idealen Vermittlern der Sprache macht. 📖🗣️ > Kulturelle Vielfalt und Sensibilität: Die kulturelle Vielfalt unseres Lehrpersonals bereichert den Unterricht und fördert ein tiefes Verständnis für die kulturellen Aspekte der Sprache. 🌍🤝 Langfristige Motivation: Mit ihrer Leidenschaft für die deutsche Sprache und ihrem sympathischen Auftreten halten unsere Lehrer die Lernenden motiviert und engagiert – oft über Jahre hinweg. 🔥🙌 > Beweis des Erfolgs: Unsere Lehrer sind der lebende Beweis dafür, dass man mit Engagement und den richtigen Strategien fließend Deutsch lernen kann. Sie sind somit eine ständige Inspirationsquelle für unsere Schüler. 🌟💪 Obwohl der Wunsch nach muttersprachlichen Lehrern verständlich ist, zeigt die Erfahrung des German Online Institute, dass der Schlüssel zum Erfolg, oft in der Vielfalt und der Qualität der Lehrenden liegt. Unsere Nichtmuttersprachler und bilingualen Lehrer sind das Herzstück unseres Erfolgs, und die Begeisterung unserer Studenten bestätigt dies immer wieder. 🎉📈 #GermanOnlineInstitute #Sprachlernen #Nichtmuttersprachler #Erfolgsgeschichte
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5. Internationals Bodensee-Symposium Das Symposium zur Mehrsprachigkeit und den damit verbundenen Bildungsprozessen war ein großer Erfolg. Ein besonderer Dank gilt allen Beteiligten, die zu diesem gelungenen Ereignis beigetragen haben und der pädagogischen Hochschule Thurgau 👏 Ein zentrales Thema war die Bedeutung der Förderung und Unterstützung von Mehrsprachigkeit. Dabei wurde betont, dass diese Förderung nicht nur durch gesprochene Sprache erfolgt, sondern auch durch Gestik und Mimik. Diese nonverbalen Kommunikationsmittel sind besonders wichtig, wenn Deutsch als Zweitsprache erlernt wird. In verschiedenen Workshops wurden zahlreiche Studien präsentiert, die entweder bereits abgeschlossen sind oder derzeit noch laufen. Diese Studien verdeutlichen den Fortschritt in der Forschung zur Mehrsprachigkeit und unterstreichen die Bedeutung entsprechender Angebote. Es wurde deutlich, dass die Förderung von Mehrsprachigkeit einen positiven Einfluss auf die Bildungsprozesse hat und somit essentiell für die Entwicklung der Kinder ist.
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Mehrsprachigkeit im Kontext der Schule - Fluch oder Segen? Lesen Sie mehr im nachfolgenden Artikel. https://lnkd.in/dnqnPtvp
Sprachen so bunt wie der Herbst - mehrsprachig aufwachsen
nono-lucy.ch
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Mein Ansatz, meine Arbeitsweise, sind spannendsten und offene Fragen. Für mich selbst und alle Klienten/Kunden. Würde ein unendliches Wesen das tun, was ich wähle? Würde ich einem Fisch beibringen auf Bäume zu klettern? Ist Wahrheit wirklich immer wahr? Sind wir im Königreich des WIR angekommen und fühlen uns wohl, geniessen die Leichtigkeit? Was ist sonst noch alles möglich? Wie kann es besser werden wie es ist? In der Frage leben um Chancen und Möglichkeiten zuzulassen, zu empfangen. Denn eins habe ich gelernt: jede Antwort, jede Schlussfolgerung baut Mauern. Immer mehr, immer höhere und dicker, bis wir vor lauter werten und bewerten alles verbaut haben. In unsere Strukturen von was richtig und falsch, gut und schlecht gefangen sind. Jeder Satz mit ja aber beginnt.... Mit den Access Bars setzt ich stets den Grundstein für mehr als gerade genug. Für mehr Freude und Leichtigkeit. Wie das geht? Einzelbehandlungen für Gross und Klein. Workshops für Lehrer Kurse für Schulklassen Firmen-Seminare und und und... PS: Access Bars wirken wir CTRL-ALT-DELETE #getyourbarsrun #commuicationofconsciousness
Fühlen wir uns integriert, wenn wir eine #Fremdsprache souverän anwenden – oder gelingt uns der Fremdsprachenerwerb in einem fremden Land, erst wenn wir uns integriert fühlen? An der gestrigen CAS FiBplus-Veranstaltung zum Thema #Interkulturalität und #Migration gingen wir u.a. solchen Überlegungen nach. Denn um Lernende mit Migrationshintergrund optimal zu fördern und zu unterstützen, gilt es die Lernvoraussetzungen und Lebenswelten der Jugendlichen zu kennen. Dass #Sprache und Sprachförderung eine integrativ wichtige Rolle spielen, dürfte auf der Hand liegen. Doch ab oder unter welchen Voraussetzungen sich jemand integriert fühlt, dürfte nicht für alle immer klar sein. Vielleicht gestaltet sich daraus eine Art «Huhn-und-Ei»-Frage auf sprachlicher Ebene. Doch einmal angenommen, Sie entscheiden sich für einen neuen #Lebensabschnitt im Ausland: Erst die Zielsprache büffeln und sich dann integrieren? Oder mit allen geeigneten Mitteln sich integrieren und dann büffeln? Was klingt für Sie erfolgsversprechender? Interesse geweckt? Weitere Details über das CAS FiBplus unter: https://bit.ly/42LmSsb #wirZeigenSchule #Berufsbildung #wirBegleitenLernende #FachkundigeIndividuelleBegleitung #Diversität #Migration #Interkulturalität Urs Burch, Monika Eicke, Guido Trachsler, Isabel Bartal Abilio, Siwasit Müller, Martin Geiser, Lars Hering, Hanspeter Beerli, Sabrina Köpke, Fabienne Deppeler, Rosaria Guglielmo, Cornelia Bütler, Anja Berg, Oreste Wernli, Florence Bernhard, Manuela Wider (-Jann), Tanja Stiehl, Kathrin Timm, Kübra Avul, Michelle Keller, Beatrice Buscher, David Schuler, Silja Rüedi, Rémy Hübschi, Sigrid Alexander, André Hochuli, Bettina Scheck, Katharina Gisin, Sandra Rohner, Ralf Heinrich, Silke Fischer, Adrian Bauer, Rahel Tschopp, Yvonne Kraft , Daniel Abt, Matthias Michel, Irène Castell-Bachmann, Stefan Wolter
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