Beitrag von Birgit Vernau

So „schnell“ kann’s gehen… …dass die Systeme gestört sind. Durch den Sturm gestern kam es zu mehreren Ausfällen bei den Bahnen. Davon waren neben mir dann wohl so einige betroffen. Während meines dadurch verlängerten Aufenthaltes am Bahnhof kamen mir dann aber interessante Gedanken (meistens in genau solch unerwarteten Situationen) Und zwar sind mir mal wieder die Parallelen zur IT-Welt in den Kopf gekommen (wahrscheinlich eine Berufskrankheit 😃). Da kann nämlich ein externer Einfluss wie ein Sicherheitsvorfall auch zu Systemstörungen führen oder sogar ganze Systeme lahmlegen. Betroffen ist dann nicht nur die IT-Abteilung (das Bahnpersonal), sondern auch alle anderen Mitarbeiter des Unternehmens (Fahrgäste). Was das für negative Auswirkungen hat und weshalb da präventive Maßnahmen wichtig sind, muss ich wohl nicht mehr erwähnen... 𝗜𝗻 𝘄𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲𝗻 (𝗔𝗹𝗹𝘁𝗮𝗴𝘀-)𝗦𝗶𝘁𝘂𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗣𝗮𝗿𝗮𝗹𝗹𝗲𝗹𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗿 𝗜𝗧-𝗪𝗲𝗹𝘁?

Nach einer etwas längeren Pause folgt nun der vierte Beitrag zum Umgang mit #Rohrleitungen (unter innerem #Überdruck) in Übereinstimmung mit der #BetrSichV. Dieses mal geht es um das Thema #Ersatzprüfungen. Wie immer handelt es sich um eine ganz grobe #Zusammenfassung eines zum Teil sehr komplexen Themas. Vor allem im Bereich der Ersatzprüfungen sind viele Variablen zu beachten. Von daher wäre es durchaus interessant wenn jemand in den Kommentaren oder per Direktnachricht mit Kritik, Lob, Anregungen oder Ergänzungen in die #Diskussion einsteigen möchte. Diese Beiträge im wesentlichen als Orientierungshilfe zu verstehen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Darüber hinaus fließt natürlich auf meine persönliche #Erfahrung in die jeweiligen #Empfehlungen ein. Folgen Sie #InSpecTegrity - Ingenieurbüro Stramka auf LinkedIn um keinen der Beiträge zu verpassen. Gerne setze ich die hier beschriebenen Anforderungen auch mit Ihnen zusammen als Dienstleistung um. Teilen des Beitrags ist ebenfalls erwünscht!

Diese Woche möchte ich etwas "Aufklärungsarbeit" leisten zu einer Änderung, die bereits letztes Jahr in Kraft getreten ist - wir widmen uns dem Thema der Branchenzuschläge. Die Änderungen der ersten Stufen, die zum 01.09 bzw. 01.10, in Kraft getreten sind, sind Ihnen sicher bekannt. Die erste Branchenzuschlags-Stufe gilt nun ab dem ersten Arbeitstag im Kundenbetrieb. In einem Fall gilt diese Änderung jedoch nicht - bei der sogenannten 1,5%-Deckelung. Sie dürfen den Verdienst Ihrer Mitarbeiter auf 90% des Vergleichslohns im jeweiligen Kundenbetrieb deckeln. Interessant wird es nun, wenn diese 90% unter dem Grundlohn Ihres Mitarbeiters liegen. Nulldeckeln, so weit so bekannt, dürfen Sie nicht, stattdessen greift die 1,5%-Deckelung. Ganz automatisch wurde davon ausgegangen, dass diese nun auch ab dem neuen Startzeitpunkt (Tag 1) gilt, hierfür gibt es aber keine Anzeichen! Die Änderungen galten ausdrücklich für die Branchenzuschläge, nicht für die Deckelung dieser. Sollte ihr Mitarbeiter also davon betroffen sein, dann können Sie die Deckelung weiterhin ab der siebtenten Woche anwenden.

Traurige Geschichte mit großer Lektion: Ein Freund erzählte mir vor kurzem, dass ein Familienangehöriger verstorben sei (er war schon länger krank). Da diese Person allein in einer anderen Stadt lebt, hat es über eine Woche gedauert, bis der Vorfall entdeckt wurde (und die Polizei die Wohnung aufgebrochen hat). Worüber in solchen Situationen nie gesprochen wird: Jemand muss jetzt putzen. Jeder kann sich vorstellen, dass das keine schöne Arbeit ist und vor allem für Angehörige emotional sehr schwierig. Nun hat mein Freund recherchiert, dass es tatsächlich Reinigung-Firmen gibt, die genau auf solche Fälle spezialisiert sind - und auch alles sehr professionell erledigt haben. Dafür verrechnen diese Personen auch einen stolzen Preis: 1.800 Euro für 90 Minuten Arbeit mit 2 Personen und etwas Spezial-Reiniger. Die Lektion: Mit einer starken Positionierung einem einem Service, das für eine klare Zielgruppe ein großes Problem löst, kann man hohe Preise verlangen. Wenn ein Reinigungsdienst so auf 4-stellige Stundensätze kommt, kann es jeder. #valuepricing

Das Schweizer Gesundheitsfernsehen #QS24 strahlt heute Sonntag ab 14:00 im Format ‚Sinn des Lebens’ mein zweites Interview aus zum Thema Hochsensibilität: Schicksal oder Multitalent? Sei dabei und ich freue mich auf deine Rückmeldung. Bist auch du mit dieser Gabe der Hochsensibilität (#HSP) beschenkt und weisst du diese zu nutzen oder machen dir zu viele Wahrnehmungen, Overthinking oder tiefes Selbstvertrauen mühe. Siehe hierzu meine Links im Kommentar

🌟 #TestimonialTuesday 🌟🌟🌟🌟🌟 bei den Bierls'! 🔝 Dieses Mal möchten wir euch eine brandneue Google-Bewertung vom lieben Steffen vorstellen. Ein sehr schöner Erfahrungsbericht, wie der Kunde mit der Beratung durch unsere BU-Experten die optimale Arbeitskraftabsicherung gefunden hat. 🙌 Seine Zufriedenheit steht für uns an erster Stelle, und wir freuen uns, dass er jetzt seine berufliche Zukunft mit umfangreichen Nachversicherungsmöglichkeiten abgesichert hat.💼 Wir begleiten Dich auf dem Weg dorthin, auch wenn dies durchaus manchmal etwas mehr Zeit und Engagement erfordert 😉. Wir fordern aktive Mitarbeit von Dir! Die Aufarbeitung der Gesundheitshistorie ist jedoch entscheidend für eine maßgeschneiderte BU-Absicherung und um mögliche Probleme im Ernstfall zu vermeiden. Zum Einlesen stehen unsere informativen Texte auf der Website bereit. Wie Sophia schreibt, haben wir als freie Versicherungsmakler eine breite Auswahl an Gesellschaften, um die für Deine Bedürfnisse passende(n) zu wählen. Aber keine Sorge, unser Expertenteam steht bereit, um Dich jederzeit zu unterstützen und alle Deine Fragen zu beantworten! 🔜💬

Hätte ich mich mal eher getraut: Augen-OP “Sag mal Sarah, trägst du jetzt Kontaktlinsen?” Vor 4 Monaten habe ich es gemacht und merke, dass ich jetzt noch immer darüber spreche. Sei es auf privaten Familienfeiern oder in meinen Beratungen mit Unternehmen. Gerade hier hätte ich nie gedacht, dass das Thema auf so viel Zuspruch trifft. Inzwischen frage ich mich selbst, warum ich die Augen-OP nicht schon viel früher gemacht habe. Keine nervige, dreckige, beschlagene Brille mehr, sondern aufwachen und direkt alles sehen können. Dabei höre ich von anderen Brillenträgern immer wieder, wie gerne sie auch so eine OP machen würden, es jedoch aus Kostengründen nicht möglich ist. Aus meinem Alltag weiß ich, dass auch die OP als Fördermöglichkeit von steueroptimierten Mitarbeiterförderungen möglich ist. Die Kosten wären also gedeckt. Wäre ich nun Mitarbeitende eines Unternehmens, die mir diese OP ermöglicht hätten, wäre ich bei den ganzen Nachfragen zu meinen Augen Empfehlungsgeber Nr.1. 😁 Win-Win für Mitarbeiter & Arbeitgeber. Eine Augen-OP ist eine von vielen verschiedenen Fördermöglichkeiten, die du dafür nutzen kannst, damit dich deine Mitarbeitenden automatisch weiterempfehlen. 𝐇𝐚𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐬𝐜𝐡𝐨𝐧𝐦𝐚𝐥 𝗱𝘂 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻𝗺𝗮𝗹 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗚𝗲𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗔𝘂𝗴𝗲𝗻-𝗢P 𝗴𝗲𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝘁 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝘀𝗶𝗲 𝘀𝗼𝗴𝗮𝗿 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗴𝗲𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁?

Sind wir mal ehrlich: Die meisten von uns sind froh, wenn es jemanden gibt, der #einspringt und somit einen fehlenden Dienst abdeckt. Egal ob ich nun froh bin, dass die Suche nach Ersatz endlich ein Ende hat, dass ich nicht die Arbeit der fehlenden Person mitübernehmen muss oder dass ich selbst mein Frei geniessen kann. Doch ist dies wirklich eine gute und nachhaltige Lösung? Menschen, welche wahrscheinlich eh schon an ihren Grenzen sind noch mehr arbeiten zu lassen? Der Begriff „Arbeitssucht“ ist in diesem Kontext vielleicht etwas übertrieben oder auf den ersten Blick unpassend. Wir erleben jedoch viele Menschen im #Gesundheitswesen, welche ihre eigenen Bedürfnisse zurückstecken oder komplett ignorieren, denn „wer ist sonst für die Patienten da?“ oder „ich kann doch meine Teamgspändli nicht im Stich lassen“. Ja, unsere Patienten und wir selbst haben ein voll besetztes Team verdient. Auch wenn wir alle froh sind, wenn jemand den fehlenden Dienst abdeckt, sollten wir (v.a. die Menschen, welche ein Team/Abteilung/Departement führen) die langfristigen #Ressourcen unserer Teamgspändli nicht ausser Acht lassen und diese schützen! Solange wir dieses #System aufrecht erhalten wird sich auch nichts (oder nur ganz wenig) ändern. Bild: Neue Narrative #mentaleGesundheit #GsundImGrind #Fachkräftemangel

Wann die nächste Rückmeldung zu Ihrer Bewerbung kommt? Naja, wenn Sie sie sehen können. Wie Sie sehen, sehen Sie Nichts. Und beim Bewerbungsprozess in Deutschland kann man schon mal graue Haare bekommen, bis man was vom potenziellen Arbeitgeber sieht oder hört. Die statistischen Angaben dieser Wartezeit auf Rückmeldungen variieren hier von mindestens 2 bis hin zu 5 Wochen. Doch was ist die Lösung? Diese KI von der immer alle sprechen? Sicherlich eine Hilfe und auch eine Zeitersparnis, die allen Beteiligten zugutekommt. Aber solange wir in Deutschland unter Digitalisierung den Prozess des Ausdruckens und wieder Einscannens verstehen, ist uns nicht geholfen. Eine Hilfe ist sicherlich der Wunsch der Bewerbenden nach einem persönlichen Kontakt mit uns Recruiter:innen, den immer noch 64% der Kandidat:innen wollen. Also doch keine einfache Lösung wie: KI statt KINDER. Computer sagt Nein. 

286 von 401 Teilnehmenden würden keine Informationen an info@... schicken, wenn sie darum gebeten werden. Bezüglich diesem Ergebnis meiner Umfrage von vor einem Monat schlagen zwei Herzen in meiner Brust: Klar verstehe ich, weshalb man es nicht tut und dass man sich besser direktere Wege zur Zielperson sucht. Andererseits kann der Weg über die Zentrale oder die Assistenz manchmal auch einer der wenigen noch gangbaren sein. Wenn man dann DOCH Informationen schickt, ist man eine der wenigen Ausnahmen. Wird dies noch begleitet durch eine gute Betreffzeile der E-Mail und ein zeitnahes, telefonisches Follow Up, können durchaus Ergebnisse entstehen, wie einige Berater unter dem Post kommentierten. Verpassen hier 286 Personen eine Gelegenheit? 🤔 Was sagst du? #personalvermittlung #personalberatung #vertrieb