Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen – dieses einfache Prinzip kann man sich auch in der Analyse zunutze machen. Welche diese, welche jene sind, lässt sich im neuesten Release von #DeltaMaster differenzierter einstellen oder automatisch festlegen. Das hat Vorteile unter anderem bei der Analyse von Anteilen, relativen Abweichungen und anderen prozentualen Größen. Mehr dazu erfahren Sie auf unserem Blog: www.bissantz.de/doi/1e0d81 #businessintelligence #forschung #datenanalyse #release #grafischetabellen
Beitrag von Bissantz
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Wieder, wieder und wieder … Tricks, Tricks und Tricks In der heutigen Frankfurter Allgemeine Zeitung schreiben Patrick Welter und Johannes Pennekamp über einen “Insolvenzrekord in Deutschland” (https://lnkd.in/e2FFUv2Y) … und zeigen Daten des seriösen IWH – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, die dort um den renommierten wissenschaftlichen Leiter Steffen Müller vollkommen korrekt erarbeitet wurden. Trick 17: - nehme die Daten - nehme einen genehmen #Ausschnitt (ab 2020) - blende aus, dass 2020 ungewöhnlich niedrig war - weil 2020 Corona #Moratorium galt - visualisiere das mit den üblichen #Tricks … und schon scheint ein reißerischer Titel wie oben gerechtfertigt zu sein. Nun gibt es natürlich auch für #Pennekamp und #Welter gut zugängliche längerfristige Daten. Ich habe mal einen Ausschnitt aus der Grafik von Statista “Anzahl der Insolvenzen in Deutschland von 1950 bis 2023” genommen; ich beginne 2006, damit ich nicht auch noch selber die Wirkung verzerre: Damit sind mit 2006 und 2007 zwei Vorkrisenjahre gezeigt und die Wirkung der Krise 2008 und 2009 ist auch hinreichend beleuchtet. Der #tatsächliche #Insolvenzrekord in diesem Zeitraum war 2010 im Nachgang der damaligen Krise bei 169.000 erreicht. Das relativiert die aktuellen, 2023 110.000 und wo auch immer 2024 rauskommen wird, doch sehr. Ist das schon Wahlkampf? FAZ 07112024, Statista, eigene grafische Ergänzung
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Insolvenzrekord in Deutschland? Wäre die Lage der Deutschland wirklich so schlecht, hätten wir als #Kreditversicherungsmakler deutlich mehr zu tun, als wir es aktuell haben. Die Zeichnungsquoten in der #Kreditversicherung sind noch auf einem guten Niveau und wir registrieren aktuell nur wenige Schäden in unserer Mandantschaft. Noch ist unsere Welt in Ordnung und ich glaube nicht, dass diese in 2025 oder 2026 aus den Fugen gerät.
Professor & Chair, Process Engineering and Management - Corporate Development, Finance & Governance - Pro Love | Pro Fun
Wieder, wieder und wieder … Tricks, Tricks und Tricks In der heutigen Frankfurter Allgemeine Zeitung schreiben Patrick Welter und Johannes Pennekamp über einen “Insolvenzrekord in Deutschland” (https://lnkd.in/e2FFUv2Y) … und zeigen Daten des seriösen IWH – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, die dort um den renommierten wissenschaftlichen Leiter Steffen Müller vollkommen korrekt erarbeitet wurden. Trick 17: - nehme die Daten - nehme einen genehmen #Ausschnitt (ab 2020) - blende aus, dass 2020 ungewöhnlich niedrig war - weil 2020 Corona #Moratorium galt - visualisiere das mit den üblichen #Tricks … und schon scheint ein reißerischer Titel wie oben gerechtfertigt zu sein. Nun gibt es natürlich auch für #Pennekamp und #Welter gut zugängliche längerfristige Daten. Ich habe mal einen Ausschnitt aus der Grafik von Statista “Anzahl der Insolvenzen in Deutschland von 1950 bis 2023” genommen; ich beginne 2006, damit ich nicht auch noch selber die Wirkung verzerre: Damit sind mit 2006 und 2007 zwei Vorkrisenjahre gezeigt und die Wirkung der Krise 2008 und 2009 ist auch hinreichend beleuchtet. Der #tatsächliche #Insolvenzrekord in diesem Zeitraum war 2010 im Nachgang der damaligen Krise bei 169.000 erreicht. Das relativiert die aktuellen, 2023 110.000 und wo auch immer 2024 rauskommen wird, doch sehr. Ist das schon Wahlkampf? FAZ 07112024, Statista, eigene grafische Ergänzung
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"Ob es sich für uns gelohnt hat, kann ich ganz klar mit JA beantworten. Am meisten geholfen haben mir die unverblümten und ehrlichen Worte von Johannes Lutz sowie das Aufzeigen der Ist-Situation und was wir dringend ändern müssen."* *Zitat von Damian Rupp von LUMO GmbH (Metall 3D-Druck Dienstleister mit FFF- und ADAM Technologie) ⛔Ausgangssituation: Keine klare Zielgruppe und Positionierung im Markt. Das Gefühl jedem helfen zu müssen. Schwierigkeiten bei Akquise Tätigkeiten für Neugeschäft. ➡️Ziel: Ausgelastete und laufende Maschinen. 5-Stelliger stabiler Monatsumsatz mit immer wiederkehrenden Aufträgen. ✅Ergebnis: Klare Kundenansprache am Telefon und über LinkedIn. Selbstbewusstes Auftreten im Markt. Deutliche Steigerung des Umsatzes sowie das Hinzugewinnen von Premiumkunden für Metall FFF 3D-Druck. ➡ Hier finden Sie alle Fallstudien unserer erfolgreichen Kunden: https://lnkd.in/dmn6sNCc
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Vielen Dank, lieber Herr Heilmann, dass Sie mich durch das Verlinken Ihres Beitrags mit meinem Namen auf Ihren kritischen Kommentar zum FAZ-Artikel aufmerksam gemacht haben. Da auch einige andere User nach monatlichen Daten fragen, möchte ich Ihnen diese nicht vorenthalten (Destatis plus IWH-Daten am aktuellen Rand). Diese Grafik hat es übrigens aufgrund der kurzfristigen Anfrage nicht mehr in die FAZ geschafft. Die Journalisten Pennekamp und Welter hatten darum gebeten, aber ich war durch andere Termine verhindert. Wichtig ist, dass es hier um die Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften geht und nicht um alle Insolvenzen. Ihre Statista-Zahlen umfassen vermutlich auch insolvente Privatpersonen. In unseren Zahlen sieht man, dass die derzeitigen Höchststände nur im Jahr 2009 minimal übertroffen wurden und vor 2006 gelegentlich höher lagen. Es gibt saisonale Muster in den Daten, daher der Oktober-zu-Oktober-Vergleich in der FAZ. Wer sich für die Methodik oder im Allgemeinen für Fakten, Daten, Pressemitteilungen, Policy Papers und Forschungsergebnisse zum Thema Insolvenz interessiert, sollte mal einen Blick auf die Seite unserer IWH Insolvenzforschungsstelle IWH-Insolvenzforschung – IWH Halle werfen.
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Wieder, wieder und wieder … Tricks, Tricks und Tricks In der heutigen Frankfurter Allgemeine Zeitung schreiben Patrick Welter und Johannes Pennekamp über einen “Insolvenzrekord in Deutschland” (https://lnkd.in/e2FFUv2Y) … und zeigen Daten des seriösen IWH – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, die dort um den renommierten wissenschaftlichen Leiter Steffen Müller vollkommen korrekt erarbeitet wurden. Trick 17: - nehme die Daten - nehme einen genehmen #Ausschnitt (ab 2020) - blende aus, dass 2020 ungewöhnlich niedrig war - weil 2020 Corona #Moratorium galt - visualisiere das mit den üblichen #Tricks … und schon scheint ein reißerischer Titel wie oben gerechtfertigt zu sein. Nun gibt es natürlich auch für #Pennekamp und #Welter gut zugängliche längerfristige Daten. Ich habe mal einen Ausschnitt aus der Grafik von Statista “Anzahl der Insolvenzen in Deutschland von 1950 bis 2023” genommen; ich beginne 2006, damit ich nicht auch noch selber die Wirkung verzerre: Damit sind mit 2006 und 2007 zwei Vorkrisenjahre gezeigt und die Wirkung der Krise 2008 und 2009 ist auch hinreichend beleuchtet. Der #tatsächliche #Insolvenzrekord in diesem Zeitraum war 2010 im Nachgang der damaligen Krise bei 169.000 erreicht. Das relativiert die aktuellen, 2023 110.000 und wo auch immer 2024 rauskommen wird, doch sehr. Ist das schon Wahlkampf? FAZ 07112024, Statista, eigene grafische Ergänzung
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Empfehlungsmarketing wird zum Markt der Zukunft, da persönliche Empfehlungen Vertrauen schaffen, welches Maschinen nicht erzeugen können. In einer Welt der automatisierten Kassen und Cyborg-Technologie sehnen sich Menschen nach echter Verbindung. Wo Technik die Menschlichkeit verdrängt, wird die ehrliche Empfehlung eines Freundes zum wertvollsten Gut. So entsteht ein Gegentrend zur Entmenschlichung – authentisch und menschennah. #EmpfehlungsMarketing #MenschlichkeitStattMaschine #VertrauenIstZukunft Link: Partner & Produkte https://lnkd.in/eTv8V63M
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In vorherigen Posts zu #OEE wurde sie bereits angekündigt. Die Messsystemanalyse 🎯 Stellen Sie sich vor, sie werfen mit Pfeilen auf eine Dartscheibe. Je besser Sie Dart spielen, desto besser treffen Sie das Feld, das Sie treffen wollen und müssen. Eine Messsystemanalyse ist im Grunde genommen nichts anderes: Sie ist ein Verfahren zur Bewertung der Zuverlässigkeit eines Messsystems. Beziehen wir das auf die Analgoie der Dartscheibe, prüft die Messsystemanalyse also methodisch, wie zuverlässig wir als Darter die Felder treffen, die wir treffen sollen. Sie analysiert dazu die Genauigkeit des Trefferbildes. Also wie gut treffen wir ins Zentrum? Zudem wird die Präzision analysiert. Also wie verhält sich die Streuung der geworfenen Pfeile um das fixierte Feld. Bei einer ausreichend großen Datenlage ergibt sich ein statistisch auswertbares Gesamtbild. Daraus lassen sich schließlich Indikatoren für die Prozessfähigkeit und entsprechend Einflussfaktoren ableiten. Die Messsystemanalyse hilft also nich zuletzt dabei, potentielle Fehlerquellen zu definieren, zu analysieren, zu identifizieren und zu eliminieren. Dies unterstützt, stabile Prozesse zu etablieren und bessere Entscheidungen auf Basis zuverlässiger Daten treffen zu können. Haben Sie schon einmal eine Messsystemanalyse durchgeführt? 🤔 #messsystemanalyse #qualitätssicherung #sixsigma #excellence #seminar
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Wichtige Informationen zu finden, ist wie die Nadel im Heuhaufen zu suchen? Herlock filtert automatisch alle irrelevanten Daten heraus und liefert Ihnen die Fakten, die wirklich zählen. Interessiert? Auf www.herlock.ai erfahren Sie mehr! #Relevanz #Effizienz #Anwaltskanzlei
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Ab geht’s zum Unternehmertreffen nach Mallorca ☀️ In alter Tradition treffe ich mich mit Gleichgesinnten, um neue Impulse und Ideen auszutauschen. Gerade die Sichtweise aus unterschied Branchen auf Dein eigenes Geschäft, ist sehr wertvoll, da hierbei die blinden Flecken zutage treten. Mein Thema wird unsere eigene BMS Software sein, die wir aktuell entwickeln. Wir haben in der letzten Zeit sehr intensiv an den Usecases gearbeitet und werden eine komplett neue und einzigartige Software für das Recruiting herausbringen mit KI Matching Verfahren und Schnittstellen zu unterschiedlichesten Systemen. Es wird groß 💪 Bei der Entwicklung der Software haben wir stets den Ratschlag von Steve Jobs im Hinterkopf gehabt, nämlich erst den Servicegrdanken und Mehrwerte für den Kunden (wir selbst) in den Fokus zu setzen um dann mit Technologie dieses Ziel zu erreichen. Woran arbeitest Du gerade und von wo holst Du Dir externen Input?
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Aus dem Archiv (2019): Warum die Durchlaufzeit keine gute Kennzahl ist — Warum die Durchlaufzeit keine gute Kennzahl ist und andere Verrücktheiten. Hängt natürlich auch vom Standpunkt ab, von dem aus man das betrachtet. Ob der Standpunkt dann so sinnvoll ist, ist eine ganz andere Frage. ......... Diese Fragen können Sie sich im Anschluss stellen: Woran machen Sie Fortschritte im KVP fest? Wie stellen Sie dabei sicher, dass der Kunde im Fokus derr Verbesserungen steht? Welche Veränderungen bei der Denkweise sind dazu ggf. nötig? — Der vollständige Artikel ist hier erschienen. https://lnkd.in/dVFd9UFf —
Warum die Durchlaufzeit keine gute Kennzahl ist
geemco.de
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Aus dem Archiv (2019): Warum die Durchlaufzeit keine gute Kennzahl ist — Warum die Durchlaufzeit keine gute Kennzahl ist und andere Verrücktheiten. Hängt natürlich auch vom Standpunkt ab, von dem aus man das betrachtet. Ob der Standpunkt dann so sinnvoll ist, ist eine ganz andere Frage. ......... Diese Fragen können Sie sich im Anschluss stellen: Woran machen Sie Fortschritte im KVP fest? Wie stellen Sie dabei sicher, dass der Kunde im Fokus derr Verbesserungen steht? Welche Veränderungen bei der Denkweise sind dazu ggf. nötig? — Der vollständige Artikel ist hier erschienen. https://lnkd.in/dh7jy5k2 —
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