Beitrag von Björn Kersting

WIN-WIN-Situation? Kaum eine Praxis hat eine motivierende und gerechte Karriereleiter für die MFAn. Warum eigentlich nicht? Sprechen Sie mit uns darüber. info@m-mp.de

Warum wir uns für eine Privatpraxis entschieden haben. Ich habe früher gedacht, dass Privatdienstleister im Bereich #Gesundheit nur eines wollen: mehr Geld verdienen. Heute sehe ich das ganze aus einem anderem Gesichtspunkt. Durch - zunehmende bürokratische Auflagen der #Krankenkassen, - geringe Vergütung um ein gesundes Unternehmen zu führen, - die zwangsläufige verkürzte Behandlungszeiten auf Kosten unserer Patienten und - der enorme #Fachkräftebedarf! machen eine patientengerechte Behandlung schwierig. Für eine #patientengerechteBehandlung, haben wir uns mit der neuen Praxis aus dem gesetzlichen #Kassensystem zurückgezogen. Mein Mindestanspruch an Qualität soll nicht leiden sowie die Freude und die intrinsiche Motivation Patienten in Ihrem Heilungsprozess bestmöglich zu unterstützen! Wir wollen unseren Patienten eine schnelle Lösung für Ihr #Gelenkproblem bieten, einfach Online buchbar, in angenehmer Atmosphäre, mit ausreichender Zeit und kompetenter Analyse und Behandlung. Ich möchte, dass sich Patienten wohl fühlen und gerne wiederkommen. Wer sich angesprochen fühlt: https://lnkd.in/gk7-RjAg Lukas Peschke, Geschäftsführer Die Gelenkspezialisten

Was wir unter ganzheitlicher Beratung verstehen? 🧐 Im Prinzip ist das in der Steuerberatung ein bisschen so wie im medizinischen Bereich: Es gibt Fachärzte und Allgemeinmediziner. Einen Facharzt konsultierst du, wenn du tiefes Wissen in einem Spezialgebiet brauchst. Der Allgemeinmediziner, sprich dein Hausarzt, hat dich als Ganzes im Blick. Er kennt deine Geschichte, deine Stärken und Schwächen und ist im Idealfall an einem langfristig guten Vertrauensverhältnis interessiert. So verstehen wir ganzheitliche Beratung. Wir als SBS arbeiten am besten mit unseren MandantInnen, wenn wir sie umfassend beraten, also nicht nur Teilbereiche übernehmen, sondern sie mit ihrer ganzen Geschichte betreuen. Mit vielen unserer MandantInnen haben wir uns bereits dahin entwickelt, wovon beide Seiten profitieren. 👏  Und klar: Geraten wir an einen Punkt, an dem Spezialwissen gefragt ist, das wir nicht haben, ziehen wir unser Netzwerk zurate oder arbeiten mit einem empfohlenen Spezialisten zusammen. Ganzheitliche Beratung bedeutet nicht, jedes Thema bis in die letzte Verästelung zu optimieren und sich womöglich darin zu verlieren, sondern vor allem, den Blick aufs Ganze zu behalten. Du möchtest auch ganzheitlich beraten werden? Dann schau mal rein, was wir dir bieten können: https://lnkd.in/ejyE9UDj

+++ Kurzumfrage / Fragensammlung zur #Reform der #Berufsgesetze +++ Der BED e.V. Bundesverband für Ergotherapeut:innen in Deutschland e.V. will Eure Sichtweise zur Reform der Berufsgesetze in den Therapiefachberufen wissen. Welche Zusammenhänge seht Ihr zwischen dem Physiotherapeutenberufereformgesetz (PhyThBRefG) und den Bereichen der Ergotherapie und Logopädie, welche Auswirkungen erwartet Ihr? Die Umfrage dauert nicht länger als 5 Minuten, wir sind gespannt auf Eure Fragen und Gedanken. In Kürze werden wir mit einem Experten darüber sprechen. Seid gespannt!

Ein paar Gedanken zum Thema: Was macht den Apotheker/innen Beruf Vorort aus? TEIL 1 Neben all den Störfeuern von außen, den politischen Unruhen, den immer verrückteren Ideen, der Networking-Agenturen und den immer stiller werdenden politischen Vertretern, geht es doch eigentlich nur um eins: Unsere Fans, also unsere Kunden/innen!!! Sie sind die einzigen, die uns wohlgesonnen sind!!! “Die Herrschaften auf dem Bild, hängen noch heute in meiner Apotheke. Sie saßen vor mehr als 45 Jahren bei Wind und Wetter vor der Apotheke und hatten immer ein freundliches Wort für andere Kunden/innen parat! Sie waren wohl die ersten Fans meiner heutigen Filialapotheke!“ Für mich kristallisieren sich seit 15 Jahren folgende „8 Eigenschaften“ heraus, die essentiell für unseren Berufsstand sind: 1. Ehrlichkeit Man erwartet von uns und es ist auch gesetzlich festgeschrieben außerordentliche Ehrlichkeit. Es geht um die Gesundheit und nicht nur um Gewinnmaximierung. Dies ist ein schmaler Grat, der von jedem einzelnen in unserem Berufsfeld, beschritten wird. Es geht immer darum sich zwischen „das Beste für den Kunden“ und „für Zusatzverkäufe sorgen“ zu bewegen! Letztlich ist der Kunde unser Freund, den wir gut behandeln sollten, damit er uns treu bleibt und uns zu Recht vertraut! 2. Menschlichkeit Unser größtes Pfund im Kampf gegen den Onlinehandel und große ausländische Unternehmen, die in den Markt drängen, und Einkaufsplattformen! Bei denen bekommt man das gleiche Produkt, zum ähnlichen Preis mit ähnlich langer Wartezeit, aber eines bekommen Sie hier nicht: Einen Menschen aus Fleisch und Blut. Einen Menschen, den man die persönlichsten Fragen stellen kann, den man für einen Fehler sofort verantwortlich machen kann und von dem man fundierte Antworten zu der eigenen Gesundheit erhalten möchte! 3. Persönlichkeit Sowohl die Apothekenleitung wie auch das gesamte Team stehen mehr oder weniger täglich Gewehr bei Fuß und nehmen sich vielschichtiger Probleme der Bevölkerung an. Es dauert nicht lange, da kennt man seine Kunden und Patienten und blickt in das Persönlichste der Menschen. Das kann man aber nur, wenn man seine eigene Persönlichkeit nicht verbirgt! 4. Achtsamkeit Ein respektvoller Umgang mit sich selbst ist ebenso wichtig wie ein respektvoller Umgang innerhalb des Teams und mit seinen Kunden/innen! Nur wenn man seinen gegenüber achtsam zu hört und versucht die Probleme zu verstehen, kann dabei eine ordentliche pharmazeutische Beratung herauskommen. 

+++ #Reform der #Berufsgesetze: Bringen Sie Ihre Fragen ein! +++ Ein Gesetzgebungsprozess dauert, er kann sich verzögern und er kann auch ins Stocken geraten. So sieht es wohl derzeit mit dem Physiotherapieberufereformgesetz (#PhyThBRefG) aus. Seit Mai 2021 wurden Informationen gesammelt, im Januar 2024 ein erster Referentenentwurf "geleakt". Aber wie ist der aktuelle Stand der Dinge? Und vor allem, ist schon alles entschieden oder läßt sich da noch eingreifen? Mit Ihren Punkten im Gepäck wollen wir in Kürze in einem #Expertengespräch etwas Klarheit in das Thema bringen und Ihre Anregungen mit einbringen. #ergo #logo #physio Hier geht’s zur kurzen Umfrage (Dauer maximal 5 Minuten): ⬇ ⬇ ⬇ ⬇ ⬇ ⬇

Urs Stoffel beschreibt die vielfältigen Herausforderungen im medizinischen Beruf Früher dominierten die hohen Arbeitszeiten, heute sind es vermehrt administrative Aufgaben: „Stoffel kritisiert die erschwerten Bedingungen für die freie Berufsausübung und warnt, dass dies dazu führen könnte, dass erfahrene Ärzte vorzeitig aufhören, was angesichts des Fachkräftemangels ein großes Problem darstellt. . Er betont, dass die Arbeitsbelastung hoch bleibt und Flexibilität sowie Agilität gefordert sind, da Ärzte oft reagieren müssen statt zu agieren. Präventive Arbeit der FMH, die kaum sichtbar ist, wird als vergleichbar mit der Verhinderung eines Krieges beschrieben. Der Erfolg bei der Einführung des neuen ambulanten Arzttarifs TARDOC, trotz anfänglicher Skepsis, wird hervorgehoben. Stoffel lobt das „Cockpit“-Modell, in dem Entscheidungen von Ärzten für Ärzte getroffen wurden, was zu einer breiten Akzeptanz führte. . Kritik äußert er an der Erstellung von Pauschalen ohne Einbindung der Fachgesellschaften. Eine Kombination aus medizinisch homogenen Pauschalen und einer differenzierten Einzelleistungstarifstruktur wird als notwendig angesehen, um ambulante Arztleistungen adäquat abzubilden. Stoffel betont, dass ohne die Einbindung der Fachgesellschaften kein sinnvoller Arzttarif entstehen kann. . Ein großer Erfolg wird im Bereich der Wirtschaftlichkeitsverfahren erzielt, wo nun Einzelfallanalysen gefordert werden, anstatt statistische Auffälligkeiten pauschal als Unwirtschaftlichkeit zu verurteilen. Diese Änderung nach jahrelangem Kampf wird als epochal bezeichnet. . Stoffel spricht auch die Digitalisierung im Gesundheitswesen an und kritisiert, dass der Staat keine positiven Anreize für die Integration digitaler Systeme in Arztpraxen schafft. Er zieht Vergleiche zur Förderung von Elektromobilität und Solarenergie und fordert ähnliche Unterstützung für die Gesundheitsdigitalisierung. . Abschließend reflektiert Stoffel kritisch über die Zusammenarbeit mit Bundesrat Alain Berset, die selten konstruktiv war, im Gegensatz zu besseren Erfahrungen mit dem BAG, das öfter echtes Interesse zeigte…“ https://lnkd.in/dk6JpPx7 „Zusammenfassend verdeutlichen Stoffels Aussagen die komplexen Herausforderungen im Gesundheitswesen, die von administrativen Hürden über Fachkräftemangel bis hin zur Digitalisierung reichen. Er fordert mehr Unterstützung und Anreize seitens des Staates, um eine nachhaltige und effiziente Gesundheitsversorgung zu gewährleisten.“ **** Merci für Ihr Engagement für die Belange der Schweizer Ärzteschaft, Herr Stoffel. Ihnen persönlich alles Gute für Ihre Zukunft!

aerzteblatt.de - Elektronische Patientenakte: Praxissoftware noch nicht fit Informationen dazu, wie die Praxisverwaltungssysteme (PVS) Ärztinnen und Ärzte sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten bei der Nutzung der elektronischen Patentenakte (ePA) bestmöglich unterstützen können, stellt die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) bereit. Alle gesetzlich Versicherten sollen ab dem 15. Januar 2025 eine ePA erhalten – es sei denn, sie widersprechen. Mit dieser Opt-out-Regelung will der Gesetzgeber erreichen, dass die „ePA für alle“ künftig breit genutzt wird. Denn bislang haben nur etwa ein Prozent aller gesetzlich Krankenversicherten eine digitale Akte bei ihrer Krankenkasse beantragt, obwohl dies seit Januar 2021 möglich ist. https://lnkd.in/eGidX-kX

Bei Mainz denke ich sonst ans ZDF, Biontech oder vielleicht noch an Guttenberg. Diese Woche ist es allerdings auch Zentrum ärztlicher #Berufspolitik. Der 128. deutsche #Ärztetag, die Vertreterversammlung der KBV und viele andere Sitzungen die sich drum herum legen. So beispielsweise vom #Hartmannbund und auch Marburger Bund. Ich bin diese Woche vor Ort, um genau hinzuhören, weitere Kontakte in die Berufspolitik zu knüpfen aber auch um mich zu äußern und für die Anliegen der jungen Ärztinnen und Ärzte zu sprechen. Die Ärzteschaft ist hier zwar etwas unter sich, aber es gilt eine einheitliche Stimme zu formen, die dann nicht mehr überhört werden kann. Und das scheint so „leicht“ zu sein wie nie zuvor, denn der Ausblick ist dramatisch und die Politik -in Form des #BMG- ignoriert die Vorschläge der Ärzteschaft erschreckend konsequent. Das schweißt eine sonst munter heterogene Ärzteschaft gewissermaßen zusammen. Dabei sind die Zahlen mehr als deutlich. 35% der ÄrztInnen sind 60 und älter, 70% immerhin 50+. Gleichzeitig ist die Arztdichte international weit oben. Warum wird dann so ein Mangel wahrgenommen? Warum sind alle Beteiligten mit der Performance des Gesundheitswesens -völlig zu Recht- unzufrieden? Es fehlt uns an vielen Begleitstrukturen. Allen voran an #Digitalisierung und #Patientensteuerung. Das Eine wurde sträflichst über Jahrzehnte vernachlässigt, das Andere ist unbeliebt beim Wahlvolk. Und dabei wissen wir, dass schrecklich viele durch ÄrztInnen durchgeführte Tätigkeiten völlig unnötig sind. Das ist einerseits überbordende #Bürokratie, andererseits viele unnötige Arzt-PatientInnen-Kontakte die keinen Mehrwert, sondern Mehrbelastung (für Arzt wie Patient) bedeuten. Man scheint lieber die Versorgung auf letzter Rille in den Ruin zu treiben, statt vielleicht ungeliebte Regelungen zu treffen und die Versorgungspfade zu organisieren. Abschließend muss ich mäßigend bemerken, dass unsere Versorgung in Deutschland nach wie vor sehr gut ist. Wer glaubt in Deutschland lange zu warten oder schlecht versorgt zu werden sollte über die Grenzen schauen. Der Arztzugang ist einmalig niederschwellig und Spitzenmedizin steht jedem zur Verfügung. Meiner Ansicht nach gibt es all das allerdings zu einem sehr hohen Preis - der ebenfalls international Spitze ist. Es gilt also die Ärmel hochzukrempeln und anzupacken. Ich werde meinen Teil beitragen und freue mich schon bald wieder was handfestes präsentieren zu können. Grüße aus Mainz. #RettetDiePraxen Hartmannbund - Verband der Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e.V. Marburger Bund Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Bundesärztekammer

https://lnkd.in/dftTyv7D #INKO #PRAXIS #Ärztin #Arzt Passt die Praxis zu meinen Zielen? Wieviele Patienten brauche ich um meinen Kredit für Praxis und Immobilie zurückzuzahlen? Wieviel kann ich eigentlich mit der Praxis nach Abschreibungen und Steuern verdienen? Nur drei der Fragen, die ich meinen Kunden im Rahmen Ihrer individuellen Existenzgründungsberatung beantworten kann. Mit dem Einnahmen- und Kostentool kann ich alle beruflichen und privaten Themen für meine Kunden unter einen Hut bringen und so die finanziellen Chancen und Risiken bestimmen.